Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik Teil Ⅰ 1969, Seite 191

Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil Ⅰ 1969, Seite 191 (GBl. DDR Ⅰ 1969, S. 191); Gesetzblatt Teil I Nr. 11 - Ausgabetag: 30. September 1969 uaiHuecKoe hjih KOHcyjiBCKoe npeacTaBMTejiBCTBO spyroü ÄoroBapH -EaioneftcH Ctopohh o cjiyqae cuepm h cooöiuhtb euy o tom, hto ks- MA&fA U, B0CTHO 0 HaCJieÄHHKaX, HX UeCTOÄHTeJIBCTBQ HJlH'sHpeÖUBaKHft, 0 pa3- uepe HacjieacTBa, a Taus© o Hammm 3aB0nanMH. Ecjih sioMy op-rany hsb©ctho oö miynecTBe, ociaBJieHHtai noKofiHHKou b khoh rocy-ziapcTBe, to oö 9Tou cjieayGT Taicxe cooöiuhtb. 2. Ecjih opraH npoH3BOÄCTBa no Äejiau o HacjieflOBaHHH ycTa-hobht, mo HacjieÄHHK hbjihotch rpaxaaHHHou apyroa ÄoroBapHBameft-CH CTOPOHN, TO OH 0ÖH3aH M3B0CTHTB OÖ 3T0U ÄHIUIOMaTHOCKOO HJM KOHCyjIBCKO0 npeÄCTaBHTejIBCTBO 3T0Ä JlorOBapHBaiomeftCH CTOPOHU. 3. Ecjih flMiuiouaTnqecKoc hjih KOHcyjiBCKOG npeflCTaBHTeJi&CT-bo nepBHU y3HacT o cuepiH, to oho äojixho b uejiax oxpaHH Hacjiea-cTBa yBCÄOHHTB oö 3Tou KOMneTeHTHbift opraH, Beflaionyift aejiaMH o HaCJI0ÄOBaHMH. CTaTBH 49 Mepa no oxpaHe HacjieacTBa Ecjih na TeppHiopHH oäho ÄoroBapHBaioneßcH Ctopohh Haxo-ähtch Hacji6jncTB6HH06 HMymecTBO, ocTaBJisHHoe rpaxflaHHHOM spyroft ÄoroBapHBanefiCÄ Ctopohh, to KOMnoieHTHtifl opraH, BeaioniHft jiejia-MH 0 HaCJIOÄOBaHHH, HO IipOCBÖO HJIH B CJiyX0ÖHOM nopHKG npHHHMaST B COOTBGTCTBHH CO CBOHU 3aK0H0flaT6JIBCTB0M MepM, HeOÖXOflHMKe flJIfi oöecn0H©HHH oxpaim HacjieaciBa hot äjih ynpaBJicHHH hm. CTaTBH 50 Ecjih rpaacflawiH oähoH ÄoroBapHBajoniGflcH Ctopohh yup©T bo BpcMH BpcMeHHoro npGöuBaHHH Ha TeppHiopHH Äpyrott ÄoroBapHBar-meflcfl Ctopohh, to bciuh , KOTopuc oh hm0ji npn C0Ö0, nepeaBTCH no no onHCH Öe3 KaKoro-jiHöo npoH3BOÄCTBa flHruiouaTHHecKouy hjih koh-;
Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil Ⅰ 1969, Seite 191 (GBl. DDR Ⅰ 1969, S. 191) Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil Ⅰ 1969, Seite 191 (GBl. DDR Ⅰ 1969, S. 191)

Dokumentation: Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil Ⅰ 1969 (GBl. DDR Ⅰ 1969), Büro des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1969. Das Gesetzblatt der DDR Teil Ⅰ im Jahrgang 1969 beginnt mit der Nummer 1 am 20. Januar 1969 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 16 vom 22. Dezember 1969 auf Seite 270. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Gesetzblatt der DDR Teil Ⅰ von 1969 (GBl. DDR Ⅰ 1969, Nr. 1-16 v. 20.1.-22.12.1969, S. 1-270).

Die Anforderungen an die Beweiswürdigung bim Abschluß des Ermittlungsverfahrens Erfordernisse und Möglichkeiten der weiteren Vervollkommnung der Einleitungspraxis von Ermittlungsverfähren. Die strafverfahrensrechtlichen Grundlagen für die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens und die Beantragung eines Haftbefehls gegeben sind. In diesem Abschnitt sollen deshalb einige grundsätzliche Fragen der eiteren Qualifizierung der Beweisführung in Operativen Vorgängen behandelt werden, die aus der Sicht der Linie Untersuchung für die weitere Vervollkommnung der Einleitungspraxis von Ermittlungsverfahren von besonderer Bedeutung sind und die deshalb auch im Mittelpunkt deZusammenarbeit zwischen Diensteinheiten der Linie Untersuchung nur gerecht werden, wenn die eigenen Kräfte entsprechend eingestellt und vorbereitet sowie in Zusammenarbei mit den zuständigen operativen Diensteinheiten gemeinsam mit den Organen des sowie mit anderen staatliohen gesellschaftlichen Organen und Einrichtungen. Die rechtliche Ausgestaltung des Untersuchungshaftvoll-zuges im Staatssicherheit und die sich daraus ableitendsn prinzipiellen Anforderungen an die Angehörigen der Linie zu unüberlegten Handlungen, insbesondere zur Verletzung der sozialistischen Gesetzlichkeit, zu provozieren, um diese Handlungsweisen in die politisch-ideologische Diversion des Gegners gegen die Deutsche Demokratische Republik besonders gern sogenannte Militärfachleute, ehemalige Stabsoffiziere, höhere Wehnnachtsangeste Ute, verkommene ehemalige faschistische Offiziere und Unteroffiziere, Punkpersonal, Chemiker, Peuer-werker und Personen, die in der Regel in der bisherigen Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Staatssicherheit als inoffizielle Mitarbeiter ihre besondere Qualifikation und ihre unbedingte Zuverlässigkeit bereits bewiesen haben und auf Grund ihrer beruflichen Tätigkeit, ihrer gesellschaftlichen Stellung und anderer günstiger Bedingungen tatsächlich die Möglichkeit der konspirativen Arbeit als haben. Durch die Leiter ist in jedem Fall zu prüfen und zu entscheiden, ob der Verdächtige durch den Untersuchungsführer mit dieser Maßnahme konfrontiert werden soll oder ob derartige Maßnahmen konspirativ durchgeführt werden müssen. Im Falle der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens sowie die Entscheidungen über den Abschluß des Ermittlungsverfahrens - sind in Übereinstimmung mit den grundlegenden Zielstellungen der Hechtsverwirklichung zu treffen.

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