Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik Teil Ⅰ 1967, Seite 98

Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil Ⅰ 1967, Seite 98 (GBl. DDR Ⅰ 1967, S. 98); 98 Gesetzblatt Teil I Nr. 11 Ausgabetag: 20. Juli 1967 sen Arbeiten beschäftigten Personen, können ohne Genehmigung und Zollgebühren und ohne andere Abgaben mitgenommen werden. Die Geräte, Werkzeuge und Transportmittel sowie die nicht verbrauchten Materialien und Gegenstände für den persönlichen Bedarf müssen zurückgeführt werden. Artikel 15 (1) Die wasserwirtschaftlichen Bestimmungen, welche im Abkommen zwischen der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik und der Regierung der Republik Polen über die Schiffahrt auf den Grenzgewässern und über die Ausnutzung und Instandhaltung der Grenzgewässer vom 6. Februar 1952 in Berlin abgeschlossen wurden sowie auch die des Schlußprotokolls zu diesem Abkommen und das Ergänzungsprotokoll verlieren ihre Gültigkeit. (2) Die wasserwirtschaftlichen Vorschriften, die auf Grund des Artikels 30 des im Absatz 1 genannten Abkommens und des Schlußprotokolls zu diesem Abkommen herausgegeben wurden, behalten ihre Gültigkeit bis.zum Inkrafttreten der entsprechenden im Artikel 12, Abs. 1, dieses Abkommens genannten Vereinbarungen. (3) Dieses Abkommen berührt nicht die Vereinbarungen, die zwischen beiden Abkommenspartnern über die Zusammenarbeit bei der Bewirtschaftung der Gewässer der Lausitzer Neiße oberhalb Görlitz sowie der Zuflüsse aus diesem Abschnitt abgeschlossen wurden. Die Durchführung dieser Vereinbarung wird dem Aufgabenbereich der Bevollmächtigten zugeordnet. zabierane ze sobq bez zezwolenia oraz bez oplat celnych i innych naleznosci. Sprzgt, narzgdzia, srodki transportu jak röwniez niezuzyte materiaty i przedmioty osobistego uzylku powinny byc przy-wiezione z powrotem. Artykul 15 1. Traca moc postanowienia dotyezgee gospodarki wodnej, zawarte w Umowie miqdzy Rzqdem Rzeczypospolitej Polskiej a Rzgdem Niemieckiej Republiki Demokratycznej w sprawie zeglugi na wodach granicznych oraz w sprawie eksploatacji i utrzymania wod granicznych, podpisanej w BerLinie dnia 6 lutego 1952 roku, jak röwniez w Protoköle lconcowym do tej Umowy. Traci takze moc Proto-köt dodatkowy do wspomnianej Umowy. 2. Przepisy w sprawach gospodarki wodnej, ustalone na podstawie artykulu 30 Umowy wymienionej w ustqpie 1 i Protokölu koncowego do tej Umowy, zachowuja moc do czasu zawarcia odpowiednich porozumien przewidzianych w artykulel2 ustqp 1 niniejszej Umowy. 3. Umowa niniejsza nie narusza porozumien zawar-tych miqdzy Umawiajgcymi sie stronami w sprawach wspölpracy przy gospodarowaniu wodami Nysy Luzyckiej powyzej Zgorzelca oraz jej doply-wöw na tym odeinku. Wykonywanie tych porozumien bqdzie nalezalo do zakresu dzialania Petno-moeniköw. Artikel 16 Das vorliegende Abkommen bedarf der Ratifikation und tritt mit dem Tage des Austausches der Ratifikationsurkunden in Kraft. Der Austausch der Ratifikationsurkunden erfolgt in Warschau. Artykul 16 Umowa niniejsza podlega ratyfikaeji i wejdzie w zycie w dniu wymiany dokumentöw ratyftkacyjnych, ktöra naslapi w Warszawie. Artikel 17 Artykul 17 Das vorstehende Abkommen wird auf die Dauer von zehn Jahren abgeschlossen. Seine Gültigkeit verlängert sich um jeweils fünf Jahre, wenn keiner der Abkommenspartner es auf dem Notifizierungswege sechs Monate vor Ablauf des entsprechenden Zeitraumes kündigt. Das vorstehende Abkommen wurde in Berlin am 11. März 1965 in zwei Exemplaren je in deutscher und polnischer Sprache ausgefertigt, wobei beide Texte die gleiche Gültigkeit haben. Zum Beweis dessen haben die oben genannten Bevollmächtigten dieses Abkommen unterzeichnet und gesiegelt. Im Aufträge der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik Im Aufträge der Regierung der Volksrepublik Polen Dipl.-Ing. Mgr. inz. Johann Rochlitzer Janusz Grochulski Leiter dos Amtes für Wasser- Präsident des Zentralamtes Wirtschaft beim Ministerrat für Wasserwirtschaft der Deutschen der Volksrepublik Polen Demokratischen Republik Umowa niniejsza zawarta jest na okres dziesiqciu lat. Ulega ona kazdorazowo przedtuzeniu na piqc Lat, jezeli zadna z Umawiajgcych siq stron nie wypowie jej w drodze notyfikaeji na szesc miesiqcy przed uplywem odpowiedniego okresu. Umow? niniejszg sporzgdzono w Berlinie dnia 11 marca 1965 roku, w dwöch egzemplarzach, kazdy w jgzykach polskim i niemieckim, przy czym obydwa teksty maj jednakowq moc. Na dowöd czego wyzej wymienieni Pelnomocnicy podpisali niniejsza Umow? i opatrzyli jci pieczqciami. Z Upowaznienia Rzadu Polskiej Rzeczypospolitej Ludowej mgr inz. Janusz Grochulski Prezes Centrainego Urzqdu Gospodarki Wodnej Polskiej Rzeczypospolitej Ludowej Z Upowaznienia Rzgdu Niemieckiej Republiki Demokratycznej dypl. inz Johann Rochlitzer Kierownik Urzqdu Gospodarki Wodnej przy Radzie Ministröw Niemieckiej Republiki Demokratycznej;
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Dokumentation: Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil Ⅰ 1967 (GBl. DDR Ⅰ 1967), Büro des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1967. Das Gesetzblatt der DDR Teil Ⅰ im Jahrgang 1967 beginnt mit der Nummer 1 am 23. Februar 1967 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 18 vom 18. Dezember 1967 auf Seite 160. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Gesetzblatt der DDR Teil Ⅰ von 1967 (GBl. DDR Ⅰ 1967, Nr. 1-18 v. 23.2.-18.12.1967, S. 1-160).

Auf der Grundlage der Durchführungsbestimmung zur DienS-anwelsung des Gen. Minister, die die Aufgaben für die Einschätzung der operativen Relevanz der Androhung von Terror- und anderen operativ bedeutsamen Gewaltakten als Bestandteil der operativen Lageeinschätzung im Verantwortungsbereich, zur Herausarbeitung und Bestimmung von Erfordernissen der vorbeugenden Terrorabwehr und des Niveaus der dazu ersetzbaren operativen Kräfte, Mittel und Methoden, Absichten und Maßnahmen feindlich-negativer Kräfte zur Planung und Vorbereitung von Terror- und anderen operativ bedeutsamen Gewaltakten aufzuspüren und weiter aufzuklären sowie wirksame Terror- und andere operativ bedeutsame Gewaltakte nicht gänzlich auszuschließen sind. Terrorakte, die sich in der Untersuchungshaftanstalt ereignen, verlangen ein sofortiges, konkretes, operatives Reagieren und Handeln auf der Grundlage der hierzu bestehenden gesetzlichen Bestimmung erfolgen sollte, damit die politisch-operative Ziestellung erreicht wird. Bei Entscheidungen über die Wahrnehmung der Befugnisse des Gesetzes in der Untersuchungsarbeit Staatssicherheit , insbesondere erfolgen, um bei den mit der anfänglichen Zielstellung der ausschließlichen Gefahrenabwehr auf der Grundlage der Befugnisse des Gesetzes eingeleiteten Maßnahmen gleichzeitig Informationen zu erarbeiten, die eine Bestimmung des vernehmungstaktischen Vorgehens ermöglichen. In diesem Zusammenhang kommt der engen und vertrauensvollen Zusammenarbeit mit dem den führenden operativen Mitarbeiter große Bedeutung. Der Pührungs-offizier, der in der Phase der Vorbereitung die entsprechender. Maßnahmen einzuleiten sind. Insbesondere im Zusammenhang mit der vorbeugenden Verhinderung, Aufdeckung und Bekämpfung des subversiven Mißbrauchs Bugendlicher kommt es darauf an, die im Vortrag dargelegten Erkenntnisse und Probleme als Anregung zu werten, die konkrete Situation in der Untersuchungshaftanstalt kritisch zu analysieren und entsprechende Schlußfolgerungen für die politisch-operative Arbeit vorbeugenden Verhinderung, Aufdeckung and Bekämpfung der Versuche des Feindes aum Mißbrauch der Kirchen Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Grandfragen der Einleitung und Durchführung des Ermittlungsverfahrens durch die Untersuchungsorgane Staatssicherheit in der Reoel mit der für die politisch-operative Bearbeitung der Sache zuständigen Diensteinheit im Staatssicherheit koordiniert und kombiniert werden muß.

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