Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik Teil Ⅰ 1965, Seite 191

Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil Ⅰ 1965, Seite 191 (GBl. DDR Ⅰ 1965, S. 191);  191 Gesetzblatt Teil I Nr. 12 Ausgabetag: 15. Juli 1965 die Sicherung der aktiven Mitarbeit der Betriebe aller Eigentumsformen an der Erzeugnisgruppenarbeit; die qualitäts-, termin- und sortimentsgerechte Planerfüllung und die Rentabilität der volkseigenen kreisgeleiteten Betriebe; die Einbeziehung der Betriebe anderer Eigentumsformen mit Hilfe langfristiger Kooperationsvereinbarungen in die Erfüllung der Planaufgaben. Dabei arbeiten sie eng mit den Kreisgeschäftsstellen der Industrie- und Handelskammer, Handwerkskammer sowie den Einkaufsund Liefergenossenschaften des Handwerks zusammen; die Durchführung der vom Kreistag beschlossenen Maßnahmen der Werterhaltung und des Dm-und Ausbaus von Gebäuden und baulichen Anlagen; die Einflußnahme auf die Senkung des Bauaufwandes, die Verkürzung der Bauzeiten und die Senkung der Baukosten für Landwirtschaftsbauten durch Einbeziehung der Altbausubstanz, ökonomisch günstige Standortwahl. Auswahl zweckmäßiger Baustoffe. Typenprojekte sowie der Erschließung örtlicher Reserven für Transport-, Material- und Baukapazitäten. Dabei arbeiten sie eng mit den Bau- und Investitionsgruppen der Kreislandwirtschaftsräte zusammen. Zur Sicherung der erforderlichen Projektierungsleistungen bilden sie mit Unterstützung der Bezirksbauämter örtliche Projektierungsgruppen. Die Kreisbauämter verwirklichen ihre. Aufgaben durch die volkseigenen Baubetriebe des Kreises; die zugeordneten Betriebe anderer Eigentumsformen und die Bauorgane in den Städten und Gemeinden. Sie vereinbaren auf der Grundlage der Perspektivplanbaubilanz mit den Bezirksbauämtern, welche Kapazitäten in einzelnen Gewerken gegenseitig zur Verfügung gestellt werden. Bei Übererfüllung der geplanten Arbeitsproduktivität der den Kreisbauämtern unterstellten bzw. zugeordneten Kapazitäten über den Plan unterbreiten sie dem Kreistag und seinem Rat Vorschläge für weitere Baumaßnahmen im Rahmen der übergebenen Materialfonds und zusätzlich erschlossener örtlicher Materialreserven. Sie sichern die Übernahme der Hauptauftragnehmerschaft durch die kreisgeieiteten Betriebe bzw. Produktionsleitungen. Die Kreisbauämter stellen zur Durchführung der Werterhaltung und des Um- und Ausbaus der Gebäude und Anlagen der Landwirtschaft bis zur Höhe der in der Baubilanz für die Landwirtschaft enthaltenen Anteile Baukapazitäten bereit und nehmen Einfluß auf die komplexe und kontinuierliche Versorgung der sozialistischen Landwirtschaftsbetriebe und ihre Bauorganisationen mit Baumaterialien und -elementen im Rahmen der bestätigten Fonds durch die VEB Baustoffversorgung und deren Auslieferungslager in den Kreisen. Sie sind für die Bereitstellung der erforderlichen Projektierungskapazitäten verantwortlich, arbeiten eine Projektierungsbilanz aus, um die in den Betrieben und Organen vorhandenen Reserven an Projektierungskapazitäten planmäßig einzubeziehen. Zur Wahrnehmung dieser erhöhten Verantwortung der Kreisbauämter ist die Qualifikation der Kader zu erhöhen. Die Stadtverordnetenversammlungen sowie die Gemeindevertretungen und ihre Räte sind für die planmäßige Vorbereitung, Durchführung und Kontrolle der Baumaßnahmen zur Wcrterhaltung und zum Um- und Ausbau verantwortlich In enger Zusammenarbeit mit den Räten und den ständigen Kommissionen Wohnungswesen ermitteln die ständigen Kommissionen Bauwesen und deren Aktivs durch die Ausarbeitung des Baukatasters eine ständige Übersicht über den Bauzustand. Sie schlagen den Stadtverordnetenversammlungen Maßnahmen zum ökonomisch zweckvollen Einsatz der Fonds und Baukapazitäten für die komplexe und laufende Instandsetzung auf der Grundlage der städtebaulichen Konzepticn und unter Beachtung der Lebensdauer der Gebäude und baulichen Anlagen vor. Sie organisieren die breite Mitarbeit der Bevölkerung durch Eigenleistungen im Nationalen Aufbauwerk für Bau- und Projektierungsleistungen. Sie erschließen örtliche Reserven für Baumaterialien zur Ausführung geplanter und zusätzlicher Baumaßnahmen. Zur weiteren Erhöhung der Baukapazitäten bilden sie in Zusammenarbeit mit der Nationalen Front des demokratischen Deutschland Rentnerbrigaden, lenken ihren Einsatz und nehmen Einfluß auf die Verteilung des Baumaterialienfonds für die Bevölkerung.;
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Dokumentation: Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠⅠ 1964 (GBl. DDR ⅠⅠⅠ 1964), Büro des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1964. Das Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠⅠ im Jahrgang 1964 beginnt mit der Nummer 1 am 9. Januar 1964 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 62 vom 28. Dezember 1964 auf Seite 544. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠⅠ von 1964 (GBl. DDR ⅠⅠⅠ 1964, Nr. 1-62 v. 9.1.-28.12.1964, S. 1-544).

Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen. Die Aufdeckung und Überprüfung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtsozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der Rückverbindungen durch den Einsatz der GMS. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Absicherung des Reise-, Besucherund Transitverkehrs. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen. Die Aufdeckung und Überprüfung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtsozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der Rück Verbindungen durch den Einsatz der GMS. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rah- inen der Absicherung des Reise-, Besucherund Trans tverkehrs. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen !; Die Aufdeckung und Überprüfung operativ bedeutsamer !j Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtun- nichtsozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der Rückverbindungen durch den Einsatz der GMS. :, Ausgehend davon, daß; die überwiegende Mehrzahl der mit Delikten des unge- !i setzlichen Verlassens und des staatsfeindlichen Menschenhandels. Die vom Feind angewandten Mittel und Methoden. Die Zielgruppen des Feindes. Das Ziel der Vorbeugung, Aufklärung und Verhinderung des ungesetzlichen Verlassens und des staatsfeindlichen Menschenhandels. Die vom Feind angewandten Mittel und Methoden. Die Zielgruppen des Feindes. Das Ziel der Vorbeugung, Aufklärung und Verhinderung des ungesetzlichen Verlassens und des staatsfeindlichen Menschenhandels sowie beim Erkennen der Hauptangriff spunkte, der Methoden des Gegners sowie besonders gefährdeter Personenkreise im jeweiligen Verantwortungsbereich.

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