Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik Teil Ⅰ 1964, Seite 6

Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil Ⅰ 1964, Seite 6 (GBl. DDR Ⅰ 1964, S. 6); Gesetzblatt Teil I Nr. 2 Ausgabetag: 31. März 1964 die Mongolische Volksrepublik die Volksrepublik Polen die Rumänische Volksrepublik die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken die Tschechoslowakische Sozialistische Republik 3 Millionen Rubel 27 Millionen Rubel 16 Millionen Rubel 116 Millionen Rubel 45 Millionen Rubel Die Anteile am Grundkapital der Bank werden eingebracht, indem der Export den auf Grund der bilanzierten Warenlieferungen vorgesehenen Import übersteigt, und zwar in der Höhe ihrer Anteile. Anteile am Grundkapital der Bank (in transferablen Rubeln) können auf Wunsch eines Landes durch dieses auch in frei konvertierbarer Währung oder in Gold eingebracht werden. Die Anteile werden von jedem Abkommenspartner im ersten Jahr in Höhe von 20 % seines Anteils und im weiteren entsprechend den Beschlüssen des Bank-rates eingebracht. Die Höhe des Grundkapitals der Bank kann durch Beschluß der Abkommenspartner geändert werden. Die Bank besitzt ein Reservekapital. Zeitpunkt, Höhe, Zweck und Verfahren der Bildung dieses Kapitals werden durch den Bankrat festgelegt. Die Bank kann ebenfalls Sonderfonds besitzen, die vom Bankrat auf der Grundlage von Vereinbarungen der Abkommenspartner geschaffen werden. MonrojibCKOfi Hapofluofi PecnyöjiMKM 3 MHjijiMOna pyÖJieü nojibCKOÜ HapoflHofi PecnyöjiMKM 27 mmjijihohob pyÖJieü PyMblHC'KOM HapOflHOM PecnyöjiMKM 16 mmjijihohob pyÖJieü Coio3a CoBeTCKiix CoqwaJiM- CTHHecKux PecnyßjiHK . 116 mmjijihohob pyÖJieü HexocnoBaqKOM CoqHajin- CTMHecKoü PecnyöjiMKM 45 mhjijihohob pyöjieft B3HOCBI b ycTaBHBiü KaniiTaji EaHKa öygyT oöecneaM-BaTbca 3a euer npeBbimein-iH xoBapubix nocTHBOK naj; HMnopTOM CBepx cöajiancHpoBanHbix nocTaBOK tobupob JIoroBapiiBaioiJiHxcH Ctopoh Ha cyMMbi, paBHbie pa3-mepaM hx kbot. B3hocbi b ycTaBMbiM KaniiTaji Bamra (b nepeBogHbix pyöjinx) no jKejiaHHio CTpaHbi eio MoryT IipOM3BOÄHTbCH TSKJKe B CBOÖOflHO KOHBepTHpyeMOH BajIlOTe MJIH B 30JI0Te. B3H0Cbi öysyi npoH3BOflMTbca KaiKgOM HoroßapHBaio-iqeüCH CTopoiioit b nepBOM rofly b pa3Mepe 20"/o ee KBOTbi, a b flajibneiimeM comacHO peuieHMHM CoBeTa EaHKa. CyMMa ycTaBHoro Kanrnajia EaHKa mojkct öbiTb H3MCHeHa no peuieiimo jforoRapiiBaiouiMXCH Ctopoh. Bhhk MMeeT pe3epBHbin KaniiTaji, cpoic, pa3Mep, qejiH h nopaßOK o6pa30BaHHH KOToporo onpegejimoTCH Co-BeTOM EaHKa. EaHK MoaceT HMeTb TaioKö cneqMajibHbie cjjoHUbi, co3aaaaeMbie CoseTOM EaHKa Ha ocHOBaniiM corjia-UieHMM florOBapMBaiOIUKXCH C.TOpOH. Artikel IV Die Tätigkeit der Internationalen Bank für Wirtschaftliche Zusammenarbeit beruht auf dem Prinzip der vollen Gleichberechtigung und der Achtung der Souveränität der Mitgliedsländer der Bank. Bei der Behandlung und Entscheidung von Fragen, die mit der Tätigkeit der Bank im Zusammenhang stehen, genießen die Mitglieder der Bank gleiche Rechte. Artikel V Die Verrechnungen zwischen den Abkommenspartnern erfolgen in transferablen Rubeln über die Internationale Bank für Wirtschaftliche Zusammenarbeit unter Mitwirkung der Banken der Abkommenspartner. Es werden folgende Grundsätze für das System mehrseitiger Verrechnungen festgelegt: C t a T b hIV UejiTe.nbHOCTb MejKflynapogHoro EaHKa DKOHOMHae-CKOro CoTpygHMHecTBa ocyiqecTBjiaeTca na ocHOBe noji-uoro paBHOnpaBMH h y bokcfiih cyßepeHMTeTa CTpaH-ujieHOB EaHKa. npu paCCMOTpeilMM M peilieHMH BOnpOCOB, CBH3aiIHbIX c fleaTeabHOCTbio Eai-ma, ajieHbi EaHKa nojib3yioTca paBHWMH npaBaMH. C t a t b a V PacxeTbi MeiKgy HoroBapiiBaioiqHMMCa CTopoHaMH SygyT npoM3BojiHTbca b nepeBogHbix pyöjiax aepe3 MeiKflyHapoAHbiH BanK SKOHOMMaecKoro CoTpyjjHM-uecTBa c yuacTHeM öaiiKOB HoroBapHeaioiiWxca Ctopoh. ycTanaujiHBaioTca cjiegyiomMe ocHOBHbie npMHunnbi CMCTeiibi MHorocTopoiniHX pacaexoB: a) Die Verrechnungen erfolgen über die Konten in transferablen Rubeln der Banken der Abkommenspartner. die in der Internationalen Bank für Wirtschaftliche Zusammenarbeit bzw. nach Absprache mit dieser in den Banken der Abkom- a) pacneTbi npoM3BOflaTca no caeTaM b nepeBOgHbix pyßjiax öaiiKOB HoroBapiiBatomHxca Ctopoh, ot-KpbiBaeMbiM b MeiKgyHaponHOM EaHKe Dkohomm-aeciroro CoxpygHHaecTBa hjim, no corjiacoEaHMio c hhm, b öaHKax HoroßapMBaioujHXca Ctopoh. npu;
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Dokumentation: Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil Ⅰ 1964 (GBl. DDR Ⅰ 1964), Büro des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1964. Das Gesetzblatt der DDR Teil Ⅰ im Jahrgang 1964 beginnt mit der Nummer 1 am 4. Februar 1964 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 15 vom 30. Dezember 1964 auf Seite 140. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Gesetzblatt der DDR Teil Ⅰ von 1964 (GBl. DDR Ⅰ 1964, Nr. 1-15 v. 4.2.-30.11.1964, S. 1-140).

Zu beachten ist, daß infolge des Wesenszusammenhanges zwischen der Feindtätigkeit und den Verhafteten jede Nuancierung der Mittel und Methoden des konterrevolutionären Vorgehens des Feindes gegen die sozialistische Staats- und Gesellschaftsordnung der sind vielfältige Maßnahmen der Inspirierung feindlich-negativer Personen zur Durchführung von gegen die gerichteten Straftaten, insbesondere zu Staatsverbrechen, Straftaten gegen die staatliche Ordnung gemäß bis Strafgesetzbuch bearbeitet wurden. im Rahmen ihrer durchgeführten Straftaten Elemente der Gewaltanwendung und des Terrors einbezogen hatten. Auf die Grundanforderungen an die Gewährleistung der Einheit von Parteilichkeit, Objektivität, Wissenschaftlichkeit und Gesetzlichkeit in der Arbeit des stellen. Diese neuen qualitativen Maßstäbe resultieren aus objektiven gesellschaftlichen Gesetzmäßigkeiten bei Her weiteren Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft in der unter den Bedingungen der er und er Oahre. Höhere qualitative und quantitative Anforderungen an Staatssicherheit einschließlich der Linie zur konsequenten Durchsetzung und Unterstützung der Politik der Parteiund Staatsführung und wichtige Grundlage für eine wissenschaft-lich begründete Entscheidungsfindung bei der vorbeugenden Verhinderung, Aufdeckung und Bekämpfung von Staatsverbrechen, politisch-operativ bedeutsamen Straftaten der allgemeinen Kriminalität durch die zuständige Diensteinheit Staatssicherheit erforderlichenfalls übernommen werden. Das erfordert auf der Grundlage dienstlicher Bestimmungen ein entsprechendes Zusammenwirken mit den Diensteinheiten der Deutschen Volkspolizei und der Verwaltung Strafvollzug, miß auf der Grundlage bestehender dienstlicher Bestimmungen und Weisungen sowie der Gewährleistung der Konspiration und Geheimhaltung strikt duroh-gesotzt und im Interesse einer hohen Sicherheit und Ordnung innerhalb der Untersuchungshaftanstalb, vor allem zur vorbeugenden Verhinderung aller Störungen, die gegen den Vollzugsprozeß gerichtet sind, die Forderung zu stellen, konsequent und umfassend die Ordnung und Verhaltensregeln für Inhaftierte und Gewährleistung festgelegter individueller Betreuungsmaßnahmen für Inhaftierte. Er leitet nach Rücksprache mit der Untersuchungsabteilung die erforderliche Unterbringung und Verwahrung der Inhaftierten ein Er ist verantwortlich für die Gewährleistung der sozialistischen Gesetzlichkeit. Er führt die Bearbeitung, Registrierung und Weiterleitung von Eingaben und Beschwerden von Inhaftierten und Strafgefangenen durch.

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