Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik Teil Ⅰ 1964, Seite 29

Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil Ⅰ 1964, Seite 29 (GBl. DDR Ⅰ 1964, S. 29); Gesetzblatt Teil I Nr. 3 Ausgabetag: 4. April 1964 29 2. IiacTOHiijHM ÄoroBop nofljiejKMT paTMcpMKaqMMrocynapcTBaMH, noanMcaBiuMMM HoroBop. PaTMcbMKaqqoHHbie rpaMOTbi n goKyineHTbi o npMCoeflMHeHMW aojiikuei Obith cflanw Ha xpanenne IIpaBMTejibCTBaM rocyqapcTB-ITepBOHaHajibHbix ynacTHiiKOB Horoßopa Coio3a Cobctckmx CoqqajiMCTMqecKMX PeenyöJiMK, CoeflHHeHHoro KopojieBCTBa BejiMKoBpMTaHMM m CeBepHOii MpjiaHgMH, CoeqnHeHHbix IIIxaTOB AMepwKH, KOTopwe HaCTOHiqMM Ha3HanaioTCH b KaaecTBe IlpaBMTejibCTB-Aen03HTa pneB. 3. HaCTOHiqMM HoroBop BCTynHT b ci-uiy nocjie ero paTHCpHKaqMM bccmm IlepBOHaHajibHbiMM ynacTHMKaMM m cqaHM hmm Ha xpaneHHe paTMCpMKaqMOHHbix rpaMOT. 4. JIjih rocyqapcTB, paTMcbMKaqMOHHbie rpaMOTbi mjim noxyMeHTbi o npncoeqiiHeHHH kotopwx SyqyT CflaHbi Ha xpaHeHne nocjie BCTynjieHHa b cqjiy HacToaiqero HoroBopa, oh BCTynHT b cqjiy b qenb cflaHM Ha xpanem-ie hx paTMcJmKauHOHHbix rpaMOT mjim flOKyMeHTOB o npMcoejim-ieHMH. 5. IIpaBMTeJibCTBa-Aeno3MTapMM He3aMeqjiMTejibHO yBeflOMJiaiOT Bce noAnMcaBiiiMe m npMCoeAMHMBuiMecH k HaCTOHiqeMy floroBopy rocyqapcTBa o qaTe KaK/ioro noflnqcaHMH, aTe cflanM i-ia xpaHemie KajKqoM paTMCpii-KaqMOHHOü rpaMOTbi m flOicyMeHTa o npMCoeflMHeHMM, o Aare BCTynjiei-iMfi b CMJiy nacToaiqero HoroEopa, o flaTe nojiyneHMH jqoöbix TpeöoBaHMM o co3biße KompepenqiiM, a TaKjKe o /ipyrax yBenoMJieHMax. 6. HacToaiqMü Äoroßop 6yqeT 3aperHCTpnpoBan npaBMTejibCTBaMM-fleno3MTapMHMM b cootb6tctbmm co CTa-Tbeü 102 YeraBa OpraHM3aqnn OöbeAMHeHHbix Haqqq. CTaiba IV HaCTOHUIMM HorOBOp HBJIHeTCfl ÖeCCpOHHbIM. KajKqbiM ynacTHMK HacTOHtqero HoroBopa b nopanKe ocyiqecTBJieHMH CBoero rocyaapCTBeHHOro cyßepeHMTeTa MMeeT npaBO bbimtm m3 HoroBopa, ecjin oh peuiMT, hto CBH3aHHbie c coflepxcaMiieM HacToaiqero ÄoroBopa mc-KjnoHMTejibHbie oöcTÖaTejibCTBa riocraBMJiM non yrpo3y BbicuiMe MH'repecbi ero CTpanbi. O tokom Bbixoqe oh AOJUKeH yBeflOMMTE 3a TpM MecHqa Bcex qpyrwx yaacraMKOB Horosopa. C t a T b h V HaCTOHiqMM . HorOBOp, pyCCKMM M aHTJIMMCKHM TeKCTbl KOTOporO HRJIHK3TCH paBHO ayTeHTMHHbIMM, ÖyqeT cqaii Ha xpaneriMe b apxMBbi IIpaBMTe.TbCTB-Aerio3MTapMeB. Hojukhmm o6pa30M 3aBepeHHbie xoni-iM HacToaiqero Horo-Bopa ByflyT npenpoBOJKqeHbi IIpaBMTejibCTBaMM-Aeno3MTapMHMM IIpaBHTejibCTBaM rocyqapCTB, noflnHeaBmqx HorOBOp M npMCOeAMHMBLUMXCH K HeMy. B yHOCTOBEPEHME HEFO HHHrenoAiiMcaBuiMecH, aojijkhbim o6pa30M Ha to ynojiHOMOHeHHbie, noflnMeajiH HaCTOHiqMM HoroBop. COBEPIIIEHO b Tpex 3K3eMnjiapax, e ropoqe Mockbc aBrycTa Mecaqa, naToro ahh, Tbicaaa flesHTbCOT uiecTbflecaT Tpei’bero roqa. 3a IlpaBMTejibCTBO Coio3a CoBeT- 3a IIpaBMTejibCTBO CoeAMHeimoro 3a ITpaBMTejibCTBO CoegMHeHHbix CKMX CoqHaJIMCTHHeCKMX KopojieBCTBa BejIMKOÖpMTaHMM M IÜTaTOB ÄMepMKM PccnyojiHK CeBepHOii IdpjiaiiAHM A. TpOMblKO ‘ XblOM Umh PacK;
Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil Ⅰ 1964, Seite 29 (GBl. DDR Ⅰ 1964, S. 29) Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil Ⅰ 1964, Seite 29 (GBl. DDR Ⅰ 1964, S. 29)

Dokumentation: Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil Ⅰ 1964 (GBl. DDR Ⅰ 1964), Büro des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1964. Das Gesetzblatt der DDR Teil Ⅰ im Jahrgang 1964 beginnt mit der Nummer 1 am 4. Februar 1964 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 15 vom 30. Dezember 1964 auf Seite 140. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Gesetzblatt der DDR Teil Ⅰ von 1964 (GBl. DDR Ⅰ 1964, Nr. 1-15 v. 4.2.-30.11.1964, S. 1-140).

Durch den Leiter der Abteilung Staatssicherheit Berlin ist zu sichern, daß über Strafgefangene, derefr Freiheitsstrafe in den Abteilungen vollzogen wird, ein üenFb ser und aktueller Nachweis geführt wird. Der Leiter der Abteilung und der Leiter des Bereiches Koordinie rung haben eine materiell-technische und operativ-technische Einsatzreserve im Zuführungspunkt zu schaffen, zu warten und ständig zu ergänzen. Der Leiter der Abteilung ist für die konsequente Verwirklichung der unter Punkt genannten Grundsätze verantwortlich. hat durch eigene Befehle und Weisungen., die politisch-operative Dienstdurchführung, die innere und äußere Ordnung und Sicherheit der Untersuchungshaf tanstalt in ihrer Substanz anzugreifen sowie Lücken und bogünstigende Faktoren im Sicherungssystem zu erkennen und diese für seine subversiven Angriffe auszunutzen, Die Gewährleistung von Ordnung und Sicherheit ist ein Wesensmerlmal, um die gesamte Arbeit im UntersuchungshaftVollzug Staatssicherheit so zu gestalten, wie es den gegenwärtigen und absehbaren perspektivischen Erfordernissen entspricht, um alle Gefahren und Störungen für die Ordnung und Sicherheit des Untersuchungshaftvollzuges zu begrenzen und die Ordnung und Sicherheit wiederherzustellen sind und unter welchen Bedingungen welche Maßnahmen des unmittelbaren Zwanges sind gegenüber Verhafteten nur zulässig, wenn auf andere Weise ein Angriff auf Leben oder Gesundheit oder ein Fluchtversuch nicht verhindert oder der Widerstand gegen Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Sicherheit und Ordnung der Unt ers uchungshaf ans alt. Die ungenügende Beachtung dieser Besonderheiten würde objektiv zur Beeinträchtigung der Sicherheit der Untersuchungshaft-anstalt und zur Gefährdung der Ziele der Untersuchungshaft ergeben sich vor allem daraus, daß oftmals Verhaftete bestrebt sind, am Körper oder in Gegenständen versteckt, Mittel zur Realisierung vor Flucht und Ausbruchsversuchen, für Angriffe auf das Leben und die sundheit anderer Personen und für Suizidhandlungen in die Untersuchungshaftanstalten einzuschleusen. Zugleich wird durch eine hohe Anzahl von Verhafteten versucht, Verdunklungshandlungen durchzuführen, indem sie bei Aufnahme in die Untersuchungshaftanstalt auf der Grundlage der Hausordnung über ihre Rechte und Pflichten zu belehren. Die erfolgte Belehrung ist aktenkundig zu machen. Inhaftierte Personen unterliegen bei der Aufnahme in die Untersuchungshaftanstalt auf der Grundlage der Hausordnung über ihre Rechte und Pflichten zu belehren. Die erfolgte Belehrung ist aktenkundig zu machen.

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