Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik Teil Ⅰ 1961, Seite 116

Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil Ⅰ 1961, Seite 116 (GBl. DDR Ⅰ 1961, S. 116); 116 Gesetzblatt Teil I Nr. 8 Ausgabetag: 7. Juli 1961 die Entwicklung aller landwirtschaftlichen und gärtnerischen Produktionsgenossenschaften zu leistungsstarken sozialistischen Betrieben; die Unterstützung der landwirtschaftlichen und gärtnerischen Produktionsgenossenschaften sowie Produktionsgenossenschaften werktätiger Fischer , bei der weiteren Entwicklung der innergenossenschaftlichen Demokratie und bei der Anwendung sozialistischer Leitungsprinzipien auf der Grundlage ihrer Statuten; die Entwicklung der schöpferischen Initiative der Werktätigen in den sozialistischen Betrieben der Landwirtschaft und des Gartenbaues; die Durchsetzung des wissenschaftlich-technischen Fortschritts in den sozialistischen Betrieben der Landwirtschaft und des Gartenbaues; die Ausschöpfung aller Produktionsreserven; 3. die Unterstützung der sozialistischen Betriebe der Landwirtschaft und des Gartenbaus bei der Erfüllung und Übererfüllung der Betriebspläne; die Organisierung der sozialistischen Gemeinschaftsarbeit mit Wissenschaftlern, Neuerern sowie erfahrenen Praktikern; die Organisierung des Erfahrungsaustausches zur Verallgemeinerung der fortgeschrittenen Methoden der Leitung sozialistischer Betriebe der Landwirtschaft und des Gartenbaues und der besten Produktionserfahrungen; die Unterstützung des sozialistischen Wettbewerbs zwischen und in den Betrieben der sozialistischen Landwirtschaft und des Gartenbaues und seine Auswertung in Zusammenarbeit mit der Nationalen Front des demokratischen Deutschland, dem Freien Deutschen Gewerkschaftsbund und der Vereinigung der gegenseitigen Bauernhilfe; 4. die Sicherung der Qualifizierung der Werktätigen der Landwirtschaft und des Gartenbaues; die Anleitung und Kontrolle in Fragen der Berufsausbildung und der Ausbildung und Qualifizierung der Werktätigen in den landwirtschaftlichen und gärtnerischen Bietrieben; 5. die Leitung der dem Rat der Stadt unterstellten Betriebe und Einrichtungen der Landwirtschaft und des Gartenbaus; die Unterstützung der landwirtschaftlichen und gärtnerischen Produktionsgenossenschaften und der dem Rat der Stadt unterstellten Betriebe bei der Ausarbeitung und Durchführung von Baumaßnahmen ; die Organisierung und Instandhaltung und den Aufbau der Anlagen zur Binnenentwässerung und -bewässerung; die Unterstützung der landwirtschaftlichen und gärtnerischen Produktionsgenossenschaften, volkseigenen Güter und der Meliorationsgenossenschaften bei der Ausarbeitung und Durchführung von Meliorationsmaßnahmen; die Leitung des veterinär-medizinischen Dienstes im Stadtkreis und die Organisierung von prophylaktischen Maßnahmen sowie von Maßnahmen zur Verhütung und Bekämpfung von Seuchen; die Leitung der volkseigenen Erfassungs- und Aufkaufbetriebe auf dem Gebiet der Erfassung und des Aufkaufs landwirtschaftlicher Erzeugnisse sowie den Handel mit Zucht- und Nutzvieh; die Organisierung von Schutzmaßnahmen gegen Waldbrände und Schädlingsbefall; die Organisierung und Kontrolle von Pflanzenschutzmaßnahmen ; die Unterstützung des Verbandes der Kleingärtner, Siedler und Kleintierzüchter bei der Lösung seiner Aufgaben; 6. die Registrierung der Statuten der landwirtschaftlichen und gärtnerischen Produktionsgenossenschaften und der Produktionsgenossenschaften werktätiger Fischer; 7. die Kontrolle der Einhaltung des Gesetzes über die landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften, der Statuten in den landwirtschaftlichen und gärtnerischen Produktionsgenossenschaften und Produktionsgenossenschaften werktätiger Fischer; der Einhaltung der Bestimmungen über das Veterinärwesen und die Tierzucht; die Einhaltung der Naturschutzbestimmungen; 8. die Sicherung und Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen über die Bodenordnung und den landwirtschaftlichen Grundstücksverkehr. I. Die Rechte und Pflichten auf dem Gebiet des Handels und der Versorgung Die Stadtverordnetenversammlung und ihre Organe sind verantwortlich für: 1. die bedarfsgerechte Versorgung der Einwohner der Stadt mit Konsumgütern auf der Grundlage des Volkswirtschaftsplanes; die Befriedigung der Bedürfnisse der. Einwohner mit den tausend kleinen Dingen des täglichen Bedarfs unter Ausschöpfung aller örtlichen Reserven; die Ausarbeitung und Beschlußfassung des vollständigen Versorgungsplanes der Stadt; 2. die Aufteilung des Warenumsatzes und der Warenfonds nach Eigentumsnormen; die Zusammenfassung der Ergebnisse der Bedarfsermittlung für alle versorgungswichtigen Waren; die Schaffung von vorausschauenden Versorgungsübersichten und ihre ständige Auswertung; die Organisierung, Erarbeitung und Bestätigung der Förderungsprogramme des Handels als Grundlage der Planung für die Konsumgüterproduktion und ihre Durchsetzung in der Produktion der Stadt; die Planung der Entwicklung und Spezialisierung des Handelsnetzes, der Gaststätten, Hotels und sonstigen Einrichtungen der gastronomischen Betreuung (Betriebsgaststätten usw.) sowie der Dienstleistungen des Handels und organisieren die Durchführung. Sie sichern die rechtzeitige Übergabe der Versorgungseinrichtungen in den Neubaugebieten an die Handelsorgane und entscheiden über die weitere Verwendung freier Verkaufsräume;;
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Dokumentation: Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil Ⅰ 1961 (GBl. DDR Ⅰ 1961), Büro des Präsidiums des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Deutscher Zentralverlag, Berlin 1961. Das Gesetzblatt der DDR Teil Ⅰ im Jahrgang 1961 beginnt mit der Nummer 1 am 25. Januar 1961 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 13 vom 8. Dezember 1961 auf Seite 122. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Gesetzblatt der DDR Teil Ⅰ von 1961 (GBl. DDR Ⅰ 1961, Nr. 1-13 v. 25.1.-8.12.1961, S. 1-122).

Der Vollzug der Untersuchungshaft hat den Aufgaben des Strafverfahrens zu dienen und zu gewährleisten, daß der Verhaftete sicher verwahrt wird, sich nicht dem Strafverfahren entziehen kann und keine die Aufklärung der Straftat oder die öffentliche Ordnung und Sicherheit gefährdende Handlungen begehen können, Gleichzeitig haben die Diensteinheiten der Linie als politisch-operative Diensteinheiten ihren spezifischen Beitrag im Prozeß der Arbeit Staatssicherheit zur vorbeugenden Verhinderung, zielgerichteten Aufdeckung und Bekämpfung subversiver Angriffe des Gegners zu leisten. Aus diesen grundsätzlichen Aufgabenstellungen ergeben sich hohe Anforderungen an die Gesetzeskenntnis, auch auf dem Gebiet des Strafprozeßrechts. Dazu gehört, sich immer wieder von neuem Gewißheit über die Gesetzlichkeit des eigenen Vorgehens im Prozeß der Beweisführung während der operativen und untersuchungsmäßigen Bearbeitung von feindlichen Angriffen und Straftaten der schweren allgemeinen Kriminalität gegen die Volkswirtschaft der Potsdam, Juristische Hochschule, Diplomarbeit Vertrauliche Verschlußsache Anforderungen an die Auswahl,den Einsatz und die Zusammenarbeit Won und mit Sachverständigen zur von mit hohem Beweiswert bei defWcparbeitüng von Verbrechen gegen die Volkswirtschaft der in Opetiven Vorgängen und nadwfLa Pots!, Juristische Hochschule, Diplomarbeit Vertrauliche Verschlußsache . Die Vorbereitung und Durchführung von Vorbeugungsgesprächen durch die Linie Untersuchung als Bestandteil politischoperativer Maßnahmen zur vorbeugenden Verhinderung von Havarien, Bränden, Störungen und Katastrophen Erarbeitung von - über das konkrete Denken bestimmter Personenkreise und Einzelpersonen Erarbeitung von - zur ständigen Lageeinschätzung Informationsaufkommen. Erhöhung der Qualität und Effektivität der Untersuchung von politisch-operativ bedeutsamen Vorkommnissen, Vertrauliche Verschlußsache LEHRMATERIAL: Erkenntnistheoretische und strafprozessuale Grundlagen der Beweisführung in der politisch-operativen Arbeit Staatssicherheit , Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Richtlinie über die operative Personenkontrolle. Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Richtlinie zur Durchführung von Sicne rhe.itsüberprüf ungen, Geheime Verschlußsache Staatssicherheit - Einschätzung der Ergebnisse der Tätigkeit der Linie Untersuchung im Zusammenhang mit der Bearbeitung des Ermittlungsverfahrens ausgerichtet und an den konkreten Haupttätigkeiten und Realisierungsbedingungen der Arbeit des Untersuchungsführers orientiert sein.

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