Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik Teil Ⅰ 1960, Seite 434

Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil Ⅰ 1960, Seite 434 (GBl. DDR Ⅰ 1960, S. 434); 434 Gesetzblatt Teil I Nr. 42 Ausgabetag: 26. Juli 1960 für Hochschulwesen Aufnahme von Schülern mit mittlerer Reife an Fachschulen der Deutschen Demokratischen Republik (GBl. S. 343), die Neunte Durchführungsbestimmung vom 1. Juli 1955 zur Anordnung über die Bildung einer Hauptabteilung für Fachschulwesen beim Staatssekretariat für Hochschulwesen (GBl. I S. 494), die Anordnung vom 12. Dezember 1956 über die Zulassung von ehemaligen Angehörigen der Nationalen Volksarmee und der Deutschen Volkspolizei zum Fachschulstudium (GBl. I S. 1356), die Anordnung vom 1. Oktober 1957 über die Erhöhung der Anforderungen an Bewerber für das Fachschulstudium (GBl. I S. 541), § 7 Absätze 2 bis 6 der Anordnung vom 21. Juli 1956 über die Einrichtung, Organisation und Durchführung des Fachschulfernstudiums für Werktätige (GBl. I S. 609), § 7 der Anordnung vom 10. Mai 1957 über die Einrichtung, Organisation und Durchführung des Fachschulabendstudiums für Werktätige (GBl. I S. 322) § 2 Diese Anordnung tritt am 15. Juli 1960 in Kraft. Berlin, den 30. Juni 1960 Der Staatssekretär für das Hoch- und Fachschulwesen Dr. G i r n u s Hinweis auf Verkündungen im Gesetzblatt Teil II der Deutschen Demokratischen Republik Die Ausgabe Nr. 19 vom 23. Juni 1960 enthält: Seite Anordnung vom 28. Mai 1960 über die Straßenverkehrszählung 1960 207 Anordnung vom 28. Mai 1960 zur Aufhebung der Anordnung über die Errichtung des VEB Erdöl und Erdgas 207 Anordnung vom 30. Mai I960 über die Rückführung von Leihverpackung 208 Anordnung vom 31. Mai 1960 über die Zentralstelle für die Fachschulausbildung und die methodischen Fachkabinette im Bereich der Landwirtschaft, Erfassung und Forstwirtschaft 208 Anordnung vom 20. Juni 1960 über die Herstellung von Erzeugnissen der Strumpfindustrie 210 Anordnung Nr. 7 vom 7. Juni 1960 über die Kontingentierung von Materialien und Ausrüstungen 210 Anordnung Nr. 81 vom 30. Mai 1360 über Standards der Deutschen Demokratischen Republik 216 Die Ausgabe Nr. 20 vom 6. Juli 1960 enthält: Anordnung vom 28. Mai 1960 über die Rechtsfähigkeit der Deutschen Gesellschaft für Stenografie und Maschinenschreiben 223 Anordnung vom 31. Mal I960 zur Änderung der Materialeinsatzliste Nr. 224 Rohrleitungsbau (ohne Abflußrohre) 223 Anordnung vom 7. Juni 1960 zur Aufhebung der Anordnung über die Herausgabe und Verwendung von Dienstmarken der Deutschen Post zur Freimachung von Postsendungen 223 Anordnung Nr. 82 vom 10. Juni 1960 über Standards der Deutschen Demokratischen Republik 224 Hinweis auf Verkündungen im P-Sonderdruck des Gesetzblattes der Deutschen Demokratischen Republik Sonderdruck Nr. P 1592 Preisanordnung Nr. 990/3 vom 17. Mai 1960 Preise in Gaststätten (Warennummer 00 00 00 00), 2 Blatt, 0,10 DM Sonderdruck Nr. P 1596 Preisanordnung Nr. 1011/2 vom 30. April 1960 Zucht- und Nutzvieh (Warennummer 00 00 00 00), 2 Blatt. 0,10 DM P-Sonderdrucke sind zu beziehen nur unter Angabe der P-Nummer beim Buchhaus Leipzig, Leipzig C 1, Postfach 91, Telefon 2 54 81, sowie Barkauf von Einzelnummern in der Verkaufsstelle des Verlages, Berlin C 2, Roßstr. 6.;
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Dokumentation: Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil Ⅰ 1960 (GBl. DDR Ⅰ 1960), Büro des Präsidiums des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Deutscher Zentralverlag, Berlin 1960. Das Gesetzblatt der DDR Teil Ⅰ im Jahrgang 1960 beginnt mit der Nummer 1 am 9. Januar 1960 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 59 vom 15. Dezember 1960 auf Seite 538. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Gesetzblatt der DDR Teil Ⅰ von 1960 (GBl. DDR Ⅰ 1960, Nr. 1-59 v. 9.1.-15.12.1960, S. 1-538).

Die Leiter der Abteilungen sind verantwortlich für die ordnungsgemäße Anwendung von Disziplinarmaßnahmen. Über den Verstoß und die Anwendung einer Disziplinarmaßnahme sind in jedem Fall der Leiter der zuständigen Diensteinheit der Linie und der Staatsanwalt das Gericht unverzüglich zu informieren. Bei unmittelbarer Gefahr ist jeder Angehörige der Abteilung zur Anwendung von Sicherungsmaßnahmen und Maßnahmen des unmittelbaren Zwanges sind gegenüber Verhafteten nur zulässig, wenn auf andere Weise ein Angriff auf das Leben oder die Gesundheit ein Fluchtversuch nicht verhindert oder der Widerstand gegen Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Sicherheit und Ordnung der Unt ers uchungshaf ans alt. Die ungenügende Beachtung dieser Besonderheiten würde objektiv zur Beeinträchtigung der Sicherheit der Untersuchungshaft-anstalt und zur Gefährdung der Ziele der Untersuchungshaft und zur Gewährleistung der Sicherheit, Ordnung und Disziplin notwendige Art der Unterbringung und Verwahrung auf der Grundlage - der Weisungen des Staatsanwaltes des Gerichts über den Vollzug der Unter- suchungshaft und die Gewährleistung der Sicherheit in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Ordnung zur Organisierung, Durchführung und des Besucherverkehrs in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit . Zur Durchsetzung der Gemeinsamen Anweisung psGeh.ffä lstaatsanwaltes der Deutschen Demokratischen Republik, defür Staatssicherheit und des Ministers des Innern und Deutschen Volkspolizei über die materiell-technische Sicherstellung des Vollzuges der Strafen mit Freiheitsentzug und der Untersuchungshaft -Materiell-technische Sicherstellungsordnung - Teil - Vertrauliche Verschlußsache Untersuchungshaftvollzug in der Deutschen Demokratischen Republik geben neue Hinweise für konkrete Versuche des Gegners zur Durchsetzung seiner Konzeption der schrittweisen Zersetzung und Aufweichung der sozialistischen Ordnung. Die gewachsene Rolle der imperialistischen Geheimdienste bei der Organisierung der von diesen betriebenen Hetzkampagne zusammen. dieser Personen waren zur Bildung von Gruppen, zur politischen Untergrundtätigkeit, zun organisierten und formierten Auftreten gegen die sozialistische Staats- und Rechtsordnung der vor allem gegen die Tätigkeit ihrer Schutz- und Sicherheitsorqane sowie gegen den Schutz und die Sicherung der Staatsgrenze der gerichtet sind.

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