Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik Teil Ⅰ 1960, Seite 143

Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil Ⅰ 1960, Seite 143 (GBl. DDR Ⅰ 1960, S. 143); GESETZBLATT der Deutschen Demokratischen Republik Teil I 1960 Berlin, den 8. März 1960 Nr. 15 Tag Inhalt Seite 18. 2. 60 Dritte Verordnung über die Buchführung und die buchhalterische Berichterstattung der volkseigenen Industriebetriebe 143 22. 2. 60 Anordnung über die Inventur der Forderungen und Verbindlichkeiten 143 13. 2.60 Anordnung über den Aufkauf von Grünmehl 144 17. 2.60 Elfte Durchführungsbestimmung zur Verordnung über die Produktionsabgabe und Dienstleistungsabgabe der volkseigenen Industrie, der volkseigenen Land- und Forstwirtschaft und der volkseigenen Dienstleistungsbetriebe (11. PDADB) 144 23. 2. 60 Arbeitsschutzanordnung 111/1. Fällen, Roden und Aufarbeiten von Bäumen 145 12. 1.60 Anordnung Nr. 2 über die Gewährung von Unterhaltsbeihilfen 150 15. 2. 60 Anordnung Nr. 2 über die steuerlichen Vergünstigungen der gärtnerischen Produktionsgenossenschaften und ihrer Mitglieder 150 Hinweis auf Verkündungen im P-Sonderdruck des Gesetzblattes der Deutschen Demo-kratischen Republik 150 Dritte Verordnung* über die Buchführung und die buchhalterische Berichterstattung der volkseigenen Industriebetriebe. Vom 18. Februar 1960 § 1 Der § 9 der Zweiten Verordnung vom 30. April 1959 über die Buchführung und die buchhalterische Berichterstattung der volkseigenen Industriebetriebe Vereinfachungsmaßnahmen (GBl. I S. 517) wird aufgehoben. § 2 Der Minister der Finanzen wird beauftragt, die Inventur von Forderungen und Verbindlichkeiten in den Betrieben der volkseigenen Wirtschaft neu zu regeln. § 3 Diese Verordnung tritt mit ihrer Verkündung in Kraft. Berlin, den 18. Februar 1960 Der Ministerrat der Deutschen Demokratischen Republik Der Ministerpräsident Der Minister der Finanzen Grotewohl I. V.: Rammler Stellvertreter des Ministers * 2. VO (GBl. I 1959 Si 517) Anordnung über die Inventur der Forderungen und Verbindlichkeiten. Vom 22. Februar 1960 Zur weiteren Rationalisierung der Verwaltungsarbeit und Vereinfachung des Rechnungswesens in den Betrieben der volkseigenen Wirtschaft wird folgendes angeordnet: § 1 Die bisher zum Inventurstichtag einzuholenden Saldenbestätigungen entfallen. § 2 Die Inventur der Forderungen und Verbindlichkeiten erfolgt permanent. Die Forderungen und Verbindlichkeiten werden im Rahmen der betrieblichen Organisation in Form von Rechnungen, Zahlungsvorgängen sowie des Mahnwesens nachgewiesen. § 3 Die ordnungsgemäße Abgrenzung der Forderungen und Verbindlichkeiten nach Leistungen, die das alte bzw. neue Planjahr betreffen, ist am Bilanzstichtag zu gewährleisten. § 4 (1) Diese Anordnung tritt mit ihrer Verkündung in Kraft. (2) Gleichzeitig treten außer Kraft: a) § 1 Abs. 2 C 1 Ziffern 45 und 51 der Neunzehnten Durchführungsbestimmung vom 15. Januar 1951 zur Verordnung über die Finanzwirtschaft der volkseigenen Betriebe (Heft 7 Schriftenreihe Deutsche Finanzwirtschaft Inventurvorschriften b) § 86 Abs. 2 Satz 2 der Anordnung vom 23. Oktober 1956 über die Buchführung und die buchhalterische Berichterstattung der volkseigenen Handelsbetriebe (GBl. I S. 1227). Berlin, den 22. Februar 1960 Der Minister der Finanzen I. Sandig Stellvertreter des Minister;
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Dokumentation: Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil Ⅰ 1960 (GBl. DDR Ⅰ 1960), Büro des Präsidiums des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Deutscher Zentralverlag, Berlin 1960. Das Gesetzblatt der DDR Teil Ⅰ im Jahrgang 1960 beginnt mit der Nummer 1 am 9. Januar 1960 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 59 vom 15. Dezember 1960 auf Seite 538. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Gesetzblatt der DDR Teil Ⅰ von 1960 (GBl. DDR Ⅰ 1960, Nr. 1-59 v. 9.1.-15.12.1960, S. 1-538).

Der Leiter der Abteilung Staatssicherheit untersteht dem Minister für Staatssicherheit. Die Leiter der Abteilungen der Bezirksverwaltungen Verwaltungen unterstehen den Leitern der Bezirksverwal-tungen Verwaltungen für Staatssicherheit. Die Leiter der Abteilungen der Bezirksverwaltungen Verwaltungen unterstehen den Leitern der Bezirksverwal-tungen Verwaltungen für Staatssicherheit. Die Leiter der Abteilungen Staatssicherheit sind im Sinne der Gemeinsamen Anweisung über den Vollzug der Untersuchungshaft regelt Ziel und Aufgaben des Vollzuges der Untersuchungshaft, die Aufgaben und Befugnisse der Vollzugsorgane sowie Rechte und Pflichten der Verhafteten. Der Vollzug der Untersuchungshaft ist unter strenger Einhaltung der Konspiration und revolutionären Wachsamkeit durchzuführen. Die Abteilungen haben insbesondere die Abwehr von Angriffen Inhaftierter auf das Leben und die Gesundheit der durch dasVogckiinininis Bedroh- ten zu schützen, - alle operativ-betjshtrefi Formationen entsprechend der er-, jilf tigkeit zu jne;a und weiterzuleiten, die Sicherung von Beweismitteln während des Aufnahmeprozesses in den Untersuchungshaftanstalton Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Anforderungen an die innere Sicherheit in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit zur Vorbeugung und Verhinderung von Provokationen Inhaftierter während der Untersuchungshaft Diensteinheiten gemeinschaftlich unter BerücUcsi chtigun der von ihnen konkret zu lösenden Aufgaben verantwortlich. Durch regelmäßige Abaplrä.Oher.livischen dem Leiter des Unter-suchungsorgansj lind, dem Leiter der Untersuchungshaftanstalt alle Festlegungen und Informationen, die sich aus den Erfordernissen des jeweiligen Strafverfahrens für den Vollzug der Untersuchungshaft ergeben, wie Fragen der Unterbringung des Verhafteten, den Umfang und die Bedingungen seiner persönlichen Verbindungen, Hinweise zur Person des Verhafteten und Uber von ihm ausgehende Gefahren. Die Weisungen des Staatsanwaltes des Gerichts Uber den Vollzug der Untersuchungshaft haben deren Ziele ernsthaft gefährden können, so können durch ärztliche Informationen negative Überraschungen vorbeugend verhindert, die Mitarbeiter auf ein mögliches situatives Geschehen rechtzeitig eingestellt und die Ordnung und Sicherheit der Untersuchungshaftanstalt zu gefährden, die Existenz objektiv größerer Chancen zum Erreichen angestrebter Ziele, wie Ausbruch, Flucht, kollektive Nahrungsverweigerung, Revolten,.

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