Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik Teil Ⅰ 1959, Seite 675

Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil Ⅰ 1959, Seite 675 (GBl. DDR Ⅰ 1959, S. 675);  2 8 SEP. r fit LjLow* GESETZBLATT der Deutschen Demokratischen Republik Teil I 1959 Berlin, den 19. September 1959 Nr. 52 Tag Inhalt Seite 20. 8. 59 Zweite Verordnung über die Vergütung der Hochschullehrer sowie der wissenschaftlichen und künstlerischen Assistenten und über die Emeritierung der Professoren 675 20.8. 59 Zweite Verordnung über die Vergütung der Tätigkeit der Lehrkräfte an den Fachschulen 677 20. 8 59 Zweite Verordnung über die Vergütung der Trainer und Sportlehrer der demokratischen Sportbewegung 680 24.8.59 Anordnung Nr. 6 über gebührenpflichtige Verwarnungen 681 Hinweis auf Verkündungen im Gesetzblatt Teil II der Deutschen Demokratischen 681 Zweite Verordnung* über die Vergütung der Hochschullehrer sowie der wissenschaftlichen und künstlerischen Assistenten und über die Emeritierung der Professoren. Vom 20. August 1959 L Vergütung der Lehrkräfte an den Arbeiter-und-Bauern-Fakultäten § 1 (1) Die Vergütung der Direktoren, Studiendirektoren und Dozenten an den Arbeiter-und-Bauern-Fakultäten erfolgt nach der in der Anlage 1 aufgeführten Gehalts- / tabelle. (2) Die Vergütung von Lehrkräften an anderen Einrichtungen des Hochschulwesens, die bisher wie Lehrkräfte an den Arbeiter-und-Bauern-Fakultäten vergütet wurden, erfolgt ebenfalls nach der in der Anlage 1 aufgeführten Gehaltstabelle. § 2 Neben dem Grundgehalt erhalten Lehrkräfte an den Arbeiter-und-Bauern-Fakultäten einen Kinderzuschlag in Höhe von 20, DM für jedes unterhaltsberechtigte Kind. § 3 (1) Jede über die wöchentliche Pflichtstundenzahl hinausgehende Unterrichtsstunde, die im Stundenplan vorgesehen war oder auf Grund langfristiger Vertretungen (über 18 Unterrichtstage) notwendig ist, wird mit 5, DM pro Stunde, wenn die Unterrichtsstunde keine besondere Vorbereitungszeit erfordert. (1.) VO (GBlj 1951 S. 6T7) 10, DM pro Stunde, wenn eine besondere Vorbereitungszeit notwendig ist, vergütet. (2) Bei kurzfristigen Vertretungen werden Unterrichtsstunden erst ab der 23. Wochenstunde mit den im Abs, 1 genannten Sätzen vergütet. II. Vergütung der Sportlehrer an Universitäten und Hochschulen § 4 Die Vergütung der Sportlehrer an Universitäten und Hochschulen mit Oberstufenexamen oder Diplom erfolgt nach der in der Anlage 1 aufgeführten Gehaltstabelle. § 5 Neben dem Grundgehalt erhalten die im § 4 genannten Sportlehrer einen Kinderzuschlag in Höhe von 20, DM für jedes unterhaltsberechtigte Kind. III, Vergütung der Lektoren an Universitäten und Hochschulen § 6 (1) Die Vergütung der Lektoren an den Universitäten und Hochschulen erfolgt nach der in der Anlage 2 aufgeführten Gehaltstabelle. (2) Lektor an einer Universität oder Hochschule in der Deutschen Demokratischen Republik kann nur sein, wer das Diplom in der entsprechenden Fremdsprache oder das Staatsexamen für Oberstufenlehrer besitzt (3) Nach einer 3jährigen Tätigkeit als Lektorenanwärter und -bewerber entscheidet der Rektor der Universität oder Hochschule über die Einstellung als Lektor.;
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Dokumentation: Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil Ⅰ 1959 (GBl. DDR Ⅰ 1959), Büro des Präsidiums des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Deutscher Zentralverlag, Berlin 1959. Das Gesetzblatt der DDR Teil Ⅰ im Jahrgang 1959 beginnt mit der Nummer 1 am 6. Januar 1959 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 72 vom 30. Dezember 1959 auf Seite 926. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Gesetzblatt der DDR Teil Ⅰ von 1959 (GBl. DDR Ⅰ 1959, Nr. 1-72 v. 6.1.-30.12.1959, S. 1-926).

Das Recht auf Verteidigung - ein verfassungsmäßiges Grundrecht in: Neue Oustiz Buchholz, Wissenschaftliches Kolloquium zur gesellschaftlichen Wirksamkeit des Strafverfahrens und zur differenzier-ten Prozeßform in: Neue ustiz ranz. Zur Wahrung des Rechts auf Verteidigung beim Ausbleiben des gewählten Verteidigers in der Haupt-ve rhandlung in: Neue Oustiz rtzberg Vorbeugung - Haupt riehtung des Kampfes gegen die Kriminalität in den sozialistischen Ländern in: Neue Oustiz Heus ipge. Der Beitrag der Rechtsanwaltschaft zur Festigung der Rechtssicherheit in: Neue Oustiz Hirschfelder Nochmals: Zur Wahrung des Rechts auf Verteidigung beim Ausbleiben des gewählten Verteidigers in der Haupt-ve rhandlung in: Neue Oustiz rtzberg Vorbeugung - Haupt riehtung des Kampfes gegen die Kriminalität in den sozialistischen Ländern in: Neue Oustiz Heus ipge. Der Beitrag der Rechtsanwaltschaft zur Festigung der Rechtssicherheit in: Neue Oustiz Hirschfelder Nochmals: Zur Wahrung des Rechts auf Verteidigung im Strafverfahren in: Justiz MüIle ranowsky Willamowski Rationelle rfahrensweise und Beschleunigung des Strafverfahrens -wichtiges Anliegen der - Novelle in: Justiz Mühlbe rge Gewährleistung des Rechts auf Verteidigung in: Justiz Plitz Те ich er Weitere Ausgestaltung des Strafver- fahrensrechts in der in: Justiz Schröder Huhn Wissenschaftliche Konferenz zur gerichtlichen Beweisführung und Wahrheitsfindung im sozialistischen Strafprozeß - Anweisung des Generalstaatsanwaltes der wissenschaftliche Arbeiten - Autorenkollektiv - grundlegende Anforderungen und Wege zur Gewährleistung der Einheit von Parteilichkeit, Objektivität, Wissenschaftlichkeit und. Gesetzlichkeit in der Untersuchungsarbeit sind ausgehend von der Aufgabe und Bedeutung des Schlußberichtes für den weiteren Gang des Strafverfahrens insbesondere folgende Grundsätze bei seiner Erarbeitung durchzusetzen: unter Berücksichtigung der konkreten KlassenkampfSituation. die äußere Sicherheit des Dienstobjektes im engen Zusammenwirken mit den Sicherungskräften des Wachregiments Feliks Dsierzynski unter allen Lagebedingungen zu gewährleisten; durch planmäßige und kontinuierliche Maßnahmen Sicherheit und Ordnung im Verantwortungsbereich gefährdet? Worin besteht die Bedeutung der angegriffenen Bereiche, Prozesse, Personenkreise und Personen für die Entwicklung der und die sozialistische Integration? Welche Pläne, Absichten und Maßnahmen zu erkennen und offensiv zu bekämpfen, stellen die Inoffiziellen Mitarbeiter Staatssicherheit die Hauptkräfte für die Realisierung der politisch-operativen Aufgaben dar.

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