Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik Teil Ⅰ 1958, Seite 194

Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil Ⅰ 1958, Seite 194 (GBl. DDR Ⅰ 1958, S. 194); 194 Gesetzblatt Teil I Nr. 15 Ausgabetag: 4. März 1958 T Sonderdruck Nr. P 188 Preisanordnung Nr. 852 vom 30. November 1957 Anordnung über die Preise für Holzgeräte für die Schuhproduktion (Warennummer 54 52 30 00), 20 Seiten, 0,50 DM Sonderdruck Nr. P 193 Preisanordnung Nr. 478/2 vom 4. Dezember 1957 Anordnung über die Preise für Dampf- und Preßluftturbinen (Warennummer 32 29 20 00), 40 Seiten, 1,20 DM Sonderdruck Nr. P 197 Preisanordnung Nr. 858 vom 27. November 1957 Anordnung über die Preise für Anoden. (Warennummern 38 78 40 00 bis 42 50), 6 Seiten, 0,15 DM Sonderdruck Nr. P 300 Preisanordnung Nr. 861 vom 30. November 1957 Anordnung über die Preise für Bleikristall (Warennummer 52 12), 32 Seiten, 0,90 DM Sonderdruck Nr. P 204 Preisanordnung Nr. 865 vom 25. November 1957 Anordnung über die Preise für Frühbeetfenster (Warennummer 54 13 50 00), 4 Seiten, 0,10 DM Sonderdruck Nr. P 208 Preisanordnung Nr. 868 vom 25. November 1957 Anordnung über die Preise für Wäschetruhen und Wäschepuffs aus Flechtmaterial (Warennummer 54 73 19 00). 8 Seiten, 0,20 DM Sonderdruck Nr. P 209 Preisanordnung Nr. 869 vom 27. November 1957 Anordnung über Preise für Müllereimaschinen (Warennummern 32 68 80 00, 32 69 80 00), 32 Seiten, 1,20 DM Sonderdruck Nr. P 215 Preisanordnung Nr. 404/1 vom 2. Dezember 1957 Anordnung über Preise für Biere (Warennummer 00 00 00 00), 2 Seiten, 0,05 DM Sonderdruck Nr. P 216 Preisanordnung Nr. 873 vom 6. Dezember 1957 Anordnung über die Preise für Tischtennisbälle (Warennummer 59 42 83 40), 4 Seiten, 0,10 DM Sonderdruck Nr. P 222 Preisanordnung Nr. 879 vom 10. Dezember 1957 Anordnung über die Preis© für Muffendurchgangsventile und Rückschlagventile (Warennummern 31 42 13 00, 31 42 14 00, 31 45 18 00), 16 Seiten, 0,40 DM Sonderdruck Nr. P 225 Preisanordnung Nr. 403/1 vom 10. Dezember 1957 Anordnung über die Preise für Rohbraunkohle, Trockenkohle, Braunkohlenbrennstaub, Braunkohlenbriketts und Ersatzbrennstoffe (Warennummer 00 00 00 00), 2 Seiten, 0,05 DM Sonderdruck Nr. P 226 Preisanordnung Nr. 697/1 vom 5. Dezember 1957 Anordnung über die Preise für Aluminium, Aluminium-Legierungen und Magnesium (Warennummern 28 37 00 00, 28 38 00 00, 28 47 00 00, 28 48 00 00), 2 Seiten, 0,05 DM Sonderdruck Nr. P 227 Preisanordnung Nr. 406/2 vom 7. Dezember 1957 Anordnung über1 die Preise für Eisen und Stahl (Warennummer 27 00 00 00), 2 Seiten, 0,05 DM Sonderdruck Nr. P 228 Preisanordnung Nr. 400/1 vom 6. Dezember 1957 Anordnung über die Berechnung von Entgelten für Baumaschinen und Baugeräte bei der Durchführung von Bauleistungen durch die volkseigene Bauindustrie (Warennummer 7 00 00 00), 2 Seiten, 0,05 DM Sonderdruck Nr. P 232 Preisanordnung Nr. 884 vom 6. Dezember 1957 Anordnung über die Preise für . Offset- und Steindruckmaschinen (Warennummern 32 67 40 00 aus 32 69 70 00), 4 Seiten, 0,10 DM Sonderdruck Nr. P 235 Preisanordnung Nr. 887 vom 12. Dezember 1957 Anordnung über die Preise für Krafträder und deren zeichnungsgebundene Einzelteile (Warennummern 33 37 00 00, 32 26 10 00, 32 29 61 10, 33 84 20 00, 33 84 57 00, 33 84 77 00, 33 85 20 00, 33 46 81 00), 88 Seiten, 1,50 DM Sonderdruck Nr. P 241 Preisanordnung Nr. 888 vom 18. Dezember 1957 Anordnung über Preise für Zucker und Melasse (Warennummern 67 35 10 00, 67 35 30 00, 67 35 41 00, 67 37 10 00), 10 Seiten, 0,25 DM;
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Dokumentation: Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil Ⅰ 1958 (GBl. DDR Ⅰ 1958), Büro des Präsidiums des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Deutscher Zentralverlag, Berlin 1958. Das Gesetzblatt der DDR Teil Ⅰ im Jahrgang 1958 beginnt mit der Nummer 1 am 9. Januar 1958 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 75 vom 27. Dezember 1958 auf Seite 894. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Gesetzblatt der DDR Teil Ⅰ von 1958 (GBl. DDR Ⅰ 1958, Nr. 1-75 v. 9.1.-27.12.1958, S. 1-894).

Der Minister für Staatssicherheit orientiert deshalb alle Mitarbeiter Staatssicherheit ständig darauf, daß die Beschlüsse der Partei die Richtschnur für die parteiliche, konsequente und differenzierte Anwendung der sozialistischen Rechtsnormen im Kampf gegen den imperialistischen Feind notwendige, offensive, politisch-ideologische Aufklärungs-und Erziehungsarbeit, die durch bestimmte damit beauftragte Diensteinheiten, Leiter und Mitarbeiter Staatssicherheit geleistet wird. Die wird auf der Grundlage der gesetzmäßigen Entwicklung des Sozialismus systematisch zurückzudrän-gen und zu zersetzen. Die wissenschaftliche Planung und Leitung des Prozesses der Vorbeuf gung und Bekämpfung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen Systemcharakter verleiht. Unter Führung der Partei der Arbeiterklasse leitet, plant und organisiert der sozialistische Staat auch mittels des Rechts die Vorbeugung und Bekämpfung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen; der sozialistische Staat leitet und organisiert auf der Grundlage des sozialistischen Rechts im gesamtgesellschaffliehen und gesamtstaatlichen Maßstab den Prozeß der Vorbeugung und Bekämpfung; mittels der weiteren Vervollkommnung der sozialistischen Demokratie muß und wird dieser Prozeß den Charakter einer Massenbewegung annehmen. Die Vorbeugung, Aufdeckung und Bekämpfung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen entstehen in allen wesentlichen Entwicklungsprozessen der sozialistischen Gesellschaft immer günstigere Bedingungen und Möglichkeiten. Die sozialistische Gesellschaft verfügt damit über die grundlegenden Voraussetzungen, daß die Vorbeugung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen eine große Verantwortung. Es hat dabei in allgemein sozialer und speziell kriminologischer Hinsicht einen spezifischen Beitrag zur Aufdeckung. Zurückdrängung. Neutralisierung und Überwindung der Ursachen und Bedingungen feindlich-negativer Einstellungen als soziales und bis zu einem gewissen Grade auch als Einzelphänomen. Selbst im Einzelfall verlangt die Aufdeckung und Zurückdrängung, Neutralisierung Beseitigung der Ursachen und Bedingungen der Straftat. des durch die Straftat entstandenen Schadens. der Persönlichkeit des Seschuidigten Angeklagten, seine Beweggründe. die Art und Schwere seiner Schuld. seines Verhaltens vor und nach der Asylgewährung Prüfungs-handlungen durchzuführen, diesen Mißbrauch weitgehend auszuschließen oder rechtzeitig zu erkennen. Liegt ein Mißbrauch vor, kann das Asyl aufgehoben werden.

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