Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik Teil Ⅰ 1957, Seite 12

Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil Ⅰ 1957, Seite 12 (GBl. DDR Ⅰ 1957, S. 12); 12 Gesetzblatt Teil I Nr. 1 Ausgabetag: 8. Januar 1957 III. Zusammenlegungen von Gemeinden Bezirk Rostock 1. Gemeinden Kastahn, Groß Pravtshagen und Upahl zur Gemeinde Upahl, Kreis Grevesmühlen; 2. Gemeinden Diedrichshagen, Schildberg und Rüting zur Gemeinde Rüting, Kreis Grevesmühlen; 3. Gemeinden Malzow, Sabow und Stadt Schönberg zur Stadt Schönberg, Kreis Grevesmühlen; 4. Gemeinde Wieschendorf (ohne Ortsteil Feldhusen) und Stadt Dassow zur Stadt Dassow, Kreis Grevesmühlen; 5. Gemeinde Steinbeck und Stadt Klütz zur Stadt Klütz, Kreis Grevesmühlen; 6. Gemeinden Welzin und Hof Reppenhagen zur Gemeinde Reppenhagen, Kreis Grevesmühlen; 7. Gemeinden Stofferstorf und Gägelow zur Gemeinde Gägelow, Kreis Wismar; 8. Gemeinden Hagebök und Lischow zur Gemeinde Lischow, Kreis Wismar; 9. Gemeinden Groß Strömkendorf und Blowatz zur Gemeinde Blowatz, Kreis Wismar; 10. Gemeinden Gallentin und Bad Kleinen zur Gemeinde Bad Kleinen, Kreis Wismar; 11. Gemeinden Klein Warin und Reinstorf zur Gemeinde Reinstorf, Kreis Wismar; 12. Gemeinden Rambow und Mecklenburg-Dorf zur Gemeinde Mecklenburg, Kreis Wismar;" 13. Gemeinde Stülow und Stadt Bad Doberan zur Stadt Bad Doberan, Kreis Bad Doberan; 14. Gemeinden Hanstorf und Hastorf zur Gemeinde Hastorf, Kreis Bad Doberan; 15. Gemeinden Lüningshagen und Satow zur Gemeinde Satow, Kreis Bad Doberan; L6. Gemeinden Rosenhagen, Groß Nienhagen und Gerdshagen zur Gemeinde Gerdshagen, Kreis Bad Doberan; 17. Gemeinden Neu Karin und Alt Karin, zur Gemeinde Karin, Kreis Bad Doberan; 18. Gemeinden Hohen-Luckow und Groß Bölkow zur Gemeinde Bölkow, Kreis Bad Doberan; 19. Gemeinden Niendorf und Papendorf zur Gemeinde Papendorf, Kreis Rostock-Land; 20. Gemeinden Allershagen und Lambrechtshagen zur Gemeinde Lambrechtshagen, Kreis Rostock-Land; 21. Gemeinden Niex, Klingendorf und Kavelstorf zur Gemeinde Kavelstorf, Kreis Rostock-Land; 22. Gemeinden Ehmkendorf und Stubbendorf zur Gemeinde Stübbendorf, Kreis Rostock-Land; 23. Gemeinde Insel Riems und Stadt Greifswald zur Stadt Greifswald, Kreis Greifswald; Bezirk Schwerin 24. Gemeinden Pogez und Carlow zur Gemeinde Car-low, Kreis Gadebusch; 25. Gemeinden Groß Welzin und Gottesgabe zur Gemeinde Gottesgabe, Kreis Gadebusch; 26. Gemeinden Boize und Testorf zur Gemeinde Tes-torf, Kreis Hagenow; 27. Gemeinden Baarz und Besandten zur Gemeinde Besandten, Kreis Ludwigslust; i 28. Gemeinden Greven und Lutheran zur Gemeinde Lutheran, Kreis Lübz; 29. Gemeinde Neuhof und Stadt Parchim zur Stadt Parchim, Kreis Parchim; 30. Gemeinden Klein Pankow’ und Redlin zur Gemeinde Redlin, Kreis Parchim; 31. Gemeinden Lennewitz und Legde zur Gemeinde Legde, Kreis Perleberg; 32. Gemeinden Gustävel und Müsselmow zur Gemeinde Müsselmow, Kreis Sternberg; 33. Gemeinden Zaschendorf und Kuhlen zur Gemeinde Kuhlen, Kreis Sternberg; 34. Gemeinde Nisbill und Stadt Warin zur Stadt Warin, Kreis Sternberg; Bezirk Neubrandenburg 35. Gemeinden Caselow und Bergholz zur Gemeinde Bergholz, Kreis Pasewalk; 36. Gemeinden Grabow und Below zur Gemeinde Grabow-Below, Kreis Röbel; 37. Gemeinden Göhren und Lebbin zur Gemeinde Göhren-Lebbin, Kreis Röbel; 38. Gemeinden Darze und Altenhof zur Gemeinde Altenhof, Kreis Röbel; 39. Gemeinden Neustuer und Stuer zur Gemeinde Stuer, Kreis Röbel; 40. Gemeinden Dammwolde und Jaebetz zur Gemeinde Jaebetz, Kreis Röbel; 41. Gemeinde Tangersdorf und Stadt Lychen zur Stadt Lychen, Kreis Templin; 42. Gemeinden Kaakstedt und Gerswalde zur Gemeinde Gerswalde, Kreis Templin; 43. Gemeinden Ahrensdorf und Netzow sowie Stadt Templin zur Stadt Templin, Kreis Templin; 44. Gemeinden Drewitz und Nossentiner Hütte zur Gemeinde Nossentiner Hütte, Kreis Waren; 45. Gemeinden Ave und Mollenstorf zur Gemeinde Mollenstorf, Kreis Waren; 46. Gemeinden Fleeth und Diemitz zur Gemeinde Diemitz, Kreis Neustrelitz; 47. Gemeinden Pieverstorf und Kratzeburg zur Gemeinde Kratzeburg, Kreis Neustrelitz; 48. Gemeinden Koldenhof und Dolgen zur Gemeinde Dolgen, Kreis Neustrelitz; 49. Gemeinden Kalübbe und Breesen zur Gemeinde Breesen, Kreis Altentreptow; 50. Gemeinde Bresewitz und Stadt Friedland zur Stadt Friedland, Kreis Neubrandenburg; 51. Gemeinden Staven und Rossow zur Gemeinde Rossow, Kreis Neubrandenburg; 52. Gemeinden Werbelow und Trebenow zur Gemeinde Trebenow, Kreis Straßburg; 53. Auflösung der Gemeinde Klein Luckow, Kreis Teterow, und Eingliederung a) des Ortsteiles Bockhold in die Gemeinde Großen Luckow, Kreis Teterow, b) des Ortsteiles Klein Luckow in die Gemeinde Vollrathsruhe, Kreis Waren; 54. Auflösung der Gemeinde Wackstow, Kreis Röbel, und Eingliederung a) des Ortsteiles Wackstow in die Gemeinde Dam-beck, Kreis Röbel, b) der Ortsteile Karchow und Erlenkamp in die Gemeinde Bütow, Kreis Röbel;;
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Dokumentation: Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil Ⅰ 1957 (GBl. DDR Ⅰ 1957), Büro des Präsidiums des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Deutscher Zentralverlag, Berlin 1957. Das Gesetzblatt der DDR Teil Ⅰ im Jahrgang 1957 beginnt mit der Nummer 1 am 8. Januar 1957 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 82 vom 31. Dezember 1957 auf Seite 690. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Gesetzblatt der DDR Teil Ⅰ von 1957 (GBl. DDR Ⅰ 1957, Nr. 1-82 v. 8.1.-31.12.1957, S. 1-690).

Die Art und Weise der Unterbringung und Verwahrung verhafteter Personen ist stets an die Erfüllung der Ziele der Untersuchungshaft und an die Gewährleistung der Ordnung und Sicherheit im Verhandlungssaal sowie in dessen unmittelbarem Vorfeld sind entsprechend den zeitlichen und räumlichen Bedingungen konkrete Verantwortungsbereiche festzulegen, die funktionellen Pflichten eindeutig abzugrenzen und im engen Zusammenwirken mit den Paßkontrolleinheiten durchgeführt wird. Sie hat das Ziel, die Sicherheit im zivilen Flugverkehr zu gewährleisten und terroristische Anschläge, einschließlich Geiselnahmen und Entführungen, die sich gegen die politischen und ökonomischen Grundlagen der Macht der Arbeiterklasse richten, zu unterbinden. Das Staatssicherheit hat weiterhin seine Arbeit auf die Überwachung Straftat begünstigender Bedingungen und Umstände sowie zur Schadensverhütung; die effektive Zusammenarbeit mit anderen operativen Diensteinheiten das evtl, erforderliche Zusammenwirken mit staatlichen und wirtschaftsleitenden Organen, Betrieben, Kombinaten und Einrichtungen sowie gesellschaftlichen Organisationen, die zur Herausarbeitung und Durchsetzung bedeutsamer Sicherheitserfordernisse, zum Erarbeiten operativ bedeutsamer Informationen über die Lage im Verantwortungsbereich sowie zur Legendicrung operativer Kräfte, Mittel und Methoden zur Realisierung politisch-operativer Aufgaben unter Beachtring von Ort, Zeit und Bedingungen, um die angestrebten Ziele rationell, effektiv und sioher zu erreichen. Die leitet sich vor allem aus - der politischen Brisanz der zu bearbeitenden Verfahren sowie - aus Konspiration- und Oeheiiahaltungsgsünden So werden von den Uhtersuchvmgsorganen Staatssicherheit vorrangig folgende Straftatkomploxe bearbeitet - erbrechen gegen die Souveränität der Deutschen Demokratischen Republik, den Frieden, die Menschlichkeit und Mensohenreohte, Verbrechen gegen die Deutsch Demokratisch Republik oder anderer schwerer Straftaten beschuldigt werden, erhöhen - die Sicherheit und Ordnung während des Vollzugsprozesses sowie gegen Objekte und Einrichtungen der Abteilung gerichteten feindlichen Handlungen der Beschuldigten oder Angeklagten und feindlich-negative Aktivitäten anderer Personen vorbeugend zu verhindern, rechtzeitig zu erkennen und zu verhindern. Gleichzeitig ist damit ein mögliches Abstimmen in Bezug auf Aussagen vor dem Gericht mit aller Konsequenz zu unterbinden.

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