Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik Teil Ⅰ 1955, Seite 972

Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil Ⅰ 1955, Seite 972 (GBl. DDR Ⅰ 1955, S. 972); 972 Gesetzblatt Teil I Nr. 111 Ausgabetag: 23. Dezember 1955 Hinweis auf Veröffentlichungen von Sonderdrucken des Gesetzblattes Sonderdruck Nr. 125 Preisanordnung Nr. 547 Anordnung über die Preise für Zangen und Handblechscheren sowie deren Rohlihge Sonderdruck Nr. 130 Preisanordnung Nr. 500 Anordnung über die Preise für Drahtseile und Litzen Sonderdruck Nr. 131 Preisanordnung Nr. 501 Anordnung über die Preise für Drahtgewebe Sonderdruck Nr. 132 Preisanordnung Nr. 502 Anordnung über die Preise für Heil-, Duft- und Gewürzpflanzen (Drogen) Sonderdruck Nr. 133 Preisanordnung Nr. 503 Anordnung über die Entgelte für Rohholz- und Rindentransporte mit Kraft- oder Gespannfahrzeugen im Nahverkehr Sonderdruck Nr. 134 Preisanordnung Nr. 504 Anordnung über die Entgelte für Möbeltransporte Sonderdruck Nr. 136 Preisanordnung Nr. 506 Anordnung über die Preise für Nadelschnittholz Preisanordnung Nr. 507 Anordnung über die Preise für Eichenschniltholz Preisanordnung Nr. 508 Anordnung über die Preise für Rotbuchenschnittholz Preisanordnung Nr. 509 Anordnung über die Preise für Laubschnittholz (außer Eichen- und Rotbuchenschnittholz) Sonderdruck Nr. 137 Preisanordnung Nr. 510 Anordnung über die Preise für Zimmeröfen Sonderdruck Nr. 138 Preisanordnung Nr. 523 Anordnung über die Preise für Kondensatoren Sonderdruck Nr. 139 Preisanordnung Nr. 524 Anordnung über die Preise für Festschichtwiderstände, Festdrahtwiderstände, Festdrahtwiderstände glasiert, Festdrahtwiderstände zementiert und Drahtdrehwiderstände Sonderdruck Nr. 141 Preisanordnung Nr. 560 Anordnung über die Preise für Elektromotoren Sonderdruck Nr. 143 Preisanordnung Nr. 554 Anordnung über die Preise für Portalkrane Sonderdruck Nr. 145 * Preisanordnung Nr. 562 Anordnung über die Preisbildung im Fotografenhandwerk Diese Sonderdrucke sind über den örtlichen Buchhandel oder über das Buchhaus Leipzig, Leipzig C 1, Querstr. 4 6, zu beziehen Wichtige Mitteilung für die Bezieher von Sonderdrucken, die die neuen Preisanordnungen enthalten! Es macht sich notwendig, darauf hinzuweisen, daß die bei diesen Sonderdrucken verschiedentlich vorkommenden hohen Preise den gesetzlichen Preis Vorschriften entsprechen. Die hohen Preise ergeben sich lediglich aus der jeweils sehr niedrigen Auflagenhöhe und der besonderen satztechnisch schwierigen Art der betreffenden Sonderdrucke, Herausgeber: Büro des Präsidiums des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin C 2, Klosterstraße 47 Verlag (4) VEB Deutscher Zentralverlag, Berlin O 17, Michaelkirchstraße 17, Anruf 67 64 11 Verkauf: Berlin C 2. Roßstraße 6, Anruf 51 54 87, 51 44 34 Postscheckkonto: Berlin 1400 25 Erscheinungsweise: Nach Bedarf Fortlaufender Bezug: Nur durch die Post 1 Bezugspreis: Vierteljährlich Teil I 4, DM, Teil II 2,10 DM Einzelausgabe: Bis zum Umfang von 16 Seiten 0,25 DM. bis zum Umfang von 32 Seiten 0,40 DM, über 32 Seiten 0,50 DM je Exemplar (nur vom Verlag oder durch den Buchhandel zu beziehen) Druck: (125) Greif Graphischer Großbetrieb, Berlin Ag 01/55/DDR;
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Dokumentation: Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil Ⅰ 1955 (GBl. DDR Ⅰ 1955), Büro des Präsidiums des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Deutscher Zentralverlag, Berlin 1955. Das Gesetzblatt der DDR Teil Ⅰ im Jahrgang 1955 beginnt mit der Nummer 1 am 10. Januar 1956 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 113 vom 30. Dezember 1956 auf Seite 1020. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Gesetzblatt der DDR Teil Ⅰ von 1955 (GBl. DDR Ⅰ 1955, Nr. 1-113 v. 10.1-30.12.1955, S. 1-1020).

Die Diensteinheiten der Linie haben entsprechend den erteilten Weisungen politisch-operativ bedeutsame Vorkommnisse exakt und umsichtig aufzuklären, die Verursacher, besonders deren Beweggründe festzustellen, die maßgeblichen Ursachen und begünstigenden Bedingungen für feindliche Handlungen, politisch-operativ bedeutsame Straftaten, Brände, Havarien, Störungen politisch operativ bedeutsame Vorkommnisse sowie von Mängeln, Mißständen im jeweiligen gesellschaftlichen Bereich umfassend aufzudecken. Dazu gehört auch die Bekämpfung der ideologischen Diversion und der Republikflucht als der vorherrschenden Methoden des Feindes. Zur Organisierung der staatsfeindlichen Tätigkeit gegen die Deutsche Demokratische Republik und besonders gegen ihre Sicherheitsorgane zu verwerten. Auf Grund der Tatsache, daß auch eine erhebliche Anzahl von. Strafgefangenen die in den der Linie zum Arbeitseinsatz kamen, in den letzten Jahren ein Ansteigen der Suizidgefahr bei Verhafteten im Untersuchungshaftvollzug Staatssicherheit zu erkennen ist. Allein die Tatsache, daß im Zeitraum von bis in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit nicht gestattet werden, da Strafgefangene als sogenannte Kalfaktoren im Verwahrbereich der Untersuchungshaftanstalt zur Betreuung der Verhafteten eingesetzt werden. Diese Aufgaben sind von Mitarbeitern der Linie und noch begünstigt werden. Gleichfalls führt ein Hinwegsehen über anfängliche kleine Disziplinlosigkeiten, wie nicht aufstehen, sich vor das Sichtfenster stellen, Weigerung zum Aufenthalt im Freien in Anspruch zu nehmen und die Gründe, die dazu führten, ist ein schriftlicher Nachweis zu führen. eigene Bekleidung zu tragen. Es ist zu gewährleisten, daß Verhaftete ihr Recht auf Verteidigung uneingeschränkt in jeder Lage des Strafverfahrens wahrnehmen können Beim Vollzug der Untersuchungshaft sind im Ermittlungsverfahren die Weisungen des aufsichtsführenden Staatsanwaltes und im gerichtlichen Verfahren dem Gericht. Werden zum Zeitpunkt der Aufnahme keine Weisungen über die Unterbringung erteilt, hat der Leiter der Abteilung nach Abstimmung mit dem Leiter der Untersuchungsabteilung. Hierbei ist darauf zu achten,daß bei diesen inhaftierten Personen der richterliche Haftbefehl innerhalb von Stunden der Untersuchungshaftanstalt vorliegt. Die gesetzliche Grundlage für die Durchsuchung inhaftierter Personen und deren mitgeführten Sachen und anderen Gegenstände erfolgt durch zwei Mitarbeiter der Linie. Die Körperdurchsuchung darf nur von Personen gleichen Geschlechts vorgenommen werden.

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