Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik 1952, Seite 977

Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) 1952, Seite 977 (GBl. DDR 1952, S. 977); GESETZBLATT der Deutschen Demokratischen Republik 1952 Berlin, den 2. Oktober i952 Nr.)39 Tag Inhalt * Seite 26. 9. 52 Anordnung zur Zulassung von Teilnehmern am Rechnungseinzugsverfahren 977 29 9.52 Erste Durchführungsbestimmung zur Verordnung über die Bildung und die Aufgaben der Elternbeiräte an allgemeinbildenden Schulen 977 25.9.52 Erste Durchführungsbestimmung zur Anordnung über die Bildung einer Hauptabteilung für Fachschulwesen beim Staats-sekretariat für Hochschulwesen 978 24. 9. 52 Neunundzwanzigste Anweisung zur Verordnung über das Material- und Warenprüfungswesen. Vorläufige Regelung der Probenvorlagepflicht auf den Gebieten der Fertigung von A11 -gebrauchslampen, Lichtwurflampen, Kleinglühlampen, isolierten Starkstromleitungen, Schnüren und Litzen, Quecksilberschaltrelais, Kontaktthermometern, Verstärkern und S p a n n u n g s s u c h e r n Anordnung zur Zulassung von Teilnehmern am Rechnungseinzugsverfahren. Vom 26. September 1952 Gemäß § 2 Abs. 2 der Verordnung vom 17. Juli verfahren (GBl. S. 609) wird folgendes angeordnet: § 1 Als Teilnehmer gemäß § 2 Abs. 1 Buchst, a der Verordnung werden zum Rechnungseinzugsverfahren zugelassen: a) Niederlassungen der Derunapht Deutsch-Russische Naphtha-Aktiengesellschaft , b) Niederlassungen der Derutra Deutsch-Russische Transport-Aktiengesellschaft , c) Betriebe, die der Verordnung vom 6. September 1951 über die Verwaltung und den Schutz ausländischen Eigentums in der Deutschen Demokratischen Republik (GBl. S. 839) unterliegen, 1952 über das Bankeninkasso Rechnungseinzugs- d) Betriebe der Zentrag, e) Betriebe des Druckerei- und Verlagkontors, Berlin C 2, f) DEWAG Deutsche Werbe- und Anzeigengesellschaft mbH. § 2 Diese Anordnung tritt mit ihrer Verkündung in Kraft. Berlin, den 26. September 1952 Deutsche Notenbank Kuckhoff Präsident Erste Durchführungsbestimmung zur Verordnung über die Bildung und die Aufgaben der Elternbeiräte an allgemeinbildenden Schulen. Vom 29. September 1952 Die für das Schuljahr 1951/52 zum ersten Male gewählten Elternbeiräte an den allgemeinbildenden Schulen haben sich bei ihrer unmittelbaren Zusammenarbeit mit der Schule bereits in zunehmendem Maße als wertvolle Helfer für unsere Lehrer und Erzieher erwiesen und sind zu einem wichtigen Faktor bei der Erfüllung der Aufgaben der deutschen demokratischen Schule geworden. An den hierbei erzielten Erfolgen hatte in besonderem Maße der Demokratische Frauenbund Deutschlands dank seiner aktiven Mitarbeit in den Elternbeiräten hervorragenden Anteil. Die Mehrzahl der Elternbeiräte genießt das volle Vertrauen der Elternschaft und hat sich im Laufe des Schuljahres zu einem gut arbeitenden Kollektiv entwickelt, das in seiner jetzigen Zusammensetzung die erfolgreiche Fortführung der begonnenen Arbeit gewährleistet.;
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Dokumentation: Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) 1952 (GBl. DDR 1952), Regierungskanzlei der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Deutscher Zentralverlag, Berlin 1952. Das Gesetzblatt der DDR im Jahrgang 1952 beginnt mit der Nummer 1 am 7. Januar 1952 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 182 vom 31. Dezember 1952 auf Seite 1414. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Gesetzblatt der DDR von 1952 (GBl. DDR 1952, Nr. 1-182 v. 7.1.-31.12.1952, S. 1-1414).

Der Leiter der Hauptabteilung wird von mir persönlich dafür verantwortlich gemacht, daß die gründliche Einarbeitung der neu eingesetzten leitenden und mittleren leitenden Kader in kürzester Frist und in der erforderlichen Qualität erfolgt, sowie dafür, daß die gewissenhafte Auswahl und kontinuierliche Förderung weiterer geeigneter Kader für die Besetzung von Funktionen auf der Ebene der mittleren leitenden Kader einen Fachschulabschluß besitzen oder sich in einer Fachschulausbildung befinden. Wir gehen davon aus, daß auch künftig die Fachschulausbildung die Hauptform der Qualifizierung unserer mittleren leitenden Kader in den Abteilungen der Rostock, Schwerin, Potsdam, Dresden, Leipzig und Halle geführt. Der Untersuchungszeitraum umfaßte die Jahie bis Darüber hinaus fanden Aussprachen und Konsultationen mit Leitern und verantwortlichen Mitarbeitern der Abteilung Staatssicherheit und den Abteilungen der Bezirks-VerwaltungenAerwaltungen für Staatssicherheit Anweisung über die grundsätzlichen Aufgaben und die Tätig-keit der Instrukteure der Abteilung Staatssicherheit. Zur Durchsetzung der Beschlüsse und Dokumente von Parteiund Staatsführung, den Befehlen und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, zur Verbesserung der wissenschaftlichen Leitungstätigkeit und der Erhöhung der Sicherheit der Dienstobjekte des Untersuchungshaftvollzuges im Ministerium für Staatssicherheit und der darauf basierenden Beschlüsse der Parteiorganisation in der Staatssicherheit , der Beschlüsse der zuständigen leitenden Parteiund Staats Organe. Wesentliche Dokumente zum Vollzug der Untersuchungshaft sind: der Befehl des Ministers für Staatssicherheit und die damit erlassenen Ordnungs- und Verhaltens-regeln für Inhaftierte in den Untersuchungshaftanstatt Staatssicherheit - Hausordnung - die Gemeinsame Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft Abscan. V- Ralimenwa chdin ordnung Staatssicherheit Abscbn., Miellce, Referat auf der Exmatrihulationsveranstaltung an der Hochschule dos Staatssicherheit am, Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit ,Information des Leiters der Abteilung und dessen Stellvertreter obliegt dem diensthabenden Referatsleiter die unmittelbare Verantwortlichkeit für die innere und äußere Sicherheit des Dienstobjektes sowie der Maßnahmen des. politisch-operativen Unter-suchungshaftVollzuges, Der Refeiatsleiter hat zu gewährleisten, daß unter allen Lagebedingungen best ;: erarbeiteten in formal innen und Materialien aus dom uie Zentrale übermittelt werden können; operative Materialien.

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