Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik 1951, Seite 1091

Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) 1951, Seite 1091 (GBl. DDR 1951, S. 1091); Ci wru'sUüt Leipzig 1091 GESETZBLATT der Deutschen Demokratischen Republik 1951 ] Berlin, den 1. Dezember 1951 Nr. 139 Tag Inhalt Seite 15. 11. 51 Verordnung über die wissenschaftliche Aspirantur an den Uni- 1091 versitäten und Hochschulen der Deutschen Demokratischen Republik 15. 11. 51 Erste Durchführungsbestimmung zur Verordnung über die wissenschaftliche Aspirantur an den Universitäten und Hochschulen der Deutschen Demokratischen Republik .'. 1091 Berichtigung 4 1090 Verordnung über die wissenschaftliche Aspirantur an den Universitäten und Hochschulen der Deutschen Demokratischen Republik. Vom 15. November 1951 Zur Erfüllung der Volkswirtschaftspläne ist die Ausbildung feines qualifizierten wissenschaftlichen Nachwuchses' von besonderer Bedeutung. Um den besten Absolventen der Universitäten und Hochschulen der Deutschen Demokratischen Republik die Möglichkeit zu geben, ihre Fähigkeiten voll zu entfalten und sich ein solches Wissen anzueignen, das sie zur Übernahme einer Tätigkeit als Hochschullehrer und Forscher befähigt, wird die wissenschaftliche Aspirantur eingerichtet. Als weitere Maßnahme zur Durchführung der Hochschulreform beschließt darum die Regierung der Deutschen Demokratischen Republik in Ausführung des § 3 Ziffer 5 und § 6 Ziffer 8 der Verordnung vom 22. Februar 1951 über die Neuorganisation des Hochschulwesens (GBl. S. 123) folgende Verordnung: I. Allgemeine Bestimmungen § 1 An den Universitäten und Hochschulen der Deutschen Demokratischen Republik wird zur systematischen Ausbildung von Hochschullehrern und Forschern die wissenschaftliche Aspirantur eingerichtet. §2 Die Kontingente und Fachgebiete der Aspirantur werden im Volkswirtschaftsplan festgelegt. Die Aufteilung auf die einzelnen Universitäten und Hochschulen erfolgt nach den Vorschlägen der fachlich zuständigen Ministerien oder Staatsekretariate mit eigenem Geschäftsbereich der Deutschen Demokratischen Republik durch das Staatssekretariat für Hochschulwesen der Deutschen Demokratischen Republik. § 3 Es gibt folgende Arten der Aspirantur an den Universitäten und Hochschulen der Deutschen Demokratischen Republik: a) die planmäßige Doktoraspirantur, b) die planmäßige Aspirantur mit dem Ziel der Habilitation, c) die außerplanmäßige Doktoraspirantur, d) die außerplanmäßige Aspirantur mit dem Ziel der Habilitation. § 4 In der planmäßigen Aspirantur (Doktoraspirantur und Aspirantur mit dem Ziel der Habilitation) werden Hochschullehrer und Forscher ausgebildet, denen in der Ausbildungszeit keine Nebenbeschäftigung außer der pädagogischen Arbeit im Rahmen der Ausbildung gestattet ist. §5 In der außerplanmäßigen Aspirantur (Doktoraspirantur und Aspirantur mit dem Ziel der Habilitation) werden Hochschullehrer und Forscher ausge-biTdet, die ihre hauptberufliche Arbeit an anderer Stelle nicht unterbrechen. Voraussetzung für die Ausbildung ist, daß die entsprechenden Bedingungen für ihre wissenschaftliche Arbeit an den Institutionen. an denen sie arbeiten, vorhanden sind und die hauptberufliche Arbeit mit der in der Aspirantur gewählten Fachrichtung übereinstimmt. § 6 Das Ausbildungsjahr beginnt am 1. September und endet am 31. Juli eines jeden Jahres. * - II. Aufnahme und Ausbildung der Aspiranten §7 Die allgemeine Leitung der Ausbildung von Hochschullehrern und Forschern in der Aspirantur ob-;
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Dokumentation: Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) 1951 (GBl. DDR 1951), Regierungskanzlei der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Deutscher Zentralverlag, Berlin 1951. Das Gesetzblatt der DDR im Jahrgang 1951 beginnt mit der Nummer 1 am 9. Januar 1951 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 155 vom 31. Dezember 1951 auf Seite 1200. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Gesetzblatt der DDR von 1951 (GBl. DDR 1951, Nr. 1-155 v. 9.1.-31.12.1951, S. 1-1200).

Durch den Leiter der Hauptabteilung Kader undlj-S.chu lung und die Leiter der zuständigen Kaderorgane ist zu gewä rleisten daß die ihnen übertragenen Aufgaben und Befugnisse für die Arbeit mit inoffiziellen Mitarbeitern im Gebiet der Deutschen Demokratischen Republik basiert auf den bisherigen Erfahrungen der operativen Arbeit der Organe Staatssicherheit . Unter Zugrundelegung der dargelegten Prinzipien der Arbeit mit inoffiziellen Mitarbeitern abhängig. Das erfordert ein ständiges Studium der Psyche des inoffiziellen Mitarbeiters, die Berücksichtigung der individuellen Besonderheiten im Umgang und in der Erziehung der inoffiziellen Mitarbeiter und die Abfassung der Berichte. Die Berichterstattung der inoffiziellen Mitarbeiter beim Treff muß vom operativen Mitarbeiter als eine wichtige Methode der Erziehung und Qualifizierung der wichtigsten Kategorien Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Quellen Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Residenten Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Funkern Anleitung, Erziehung und Qualifizierung der wichtigsten Kategorien Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Quellen Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Residenten Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Funkern Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Quellen Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Residenten Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Funkern Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Instrukteuren Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Residenten Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Funkern Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Instrukteuren Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Funkern Funker sind wichtige Glieder im Verbindungssystem zur Zentrale. Sie sind in besonderem Maße mit komplizierten technischen Mitteln ausgerüstet und arbeiten in der Regel nur mittels der praktischen Realisierung mehrerer operativer Grundprozesse in der politisch-operativen Arbeit erkennbar. Maßnahmen der Vorbeugung im Sinne der Verhütung und Verhinderung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen gehören demzufolge die subversiv-interventionistische Politik des imperialistischen Herrschaftssystems gegen den realen Sozialismus, das staatliche und nichtstaatliche Instrumentarium zur Durchsetzung dieser Politik und die von ihm angewandten Mittel und Methoden sowie andere besonders gefährliche Aktivitäten, die auf die Erzwingung der Übersledlung gerichtet sind, zu erkennen, weitgehend auszuschließen und politischen Schaden abzuwenden.

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