Geschichte der Kommunistischen Partei der Sowjetunion 1946, Seite 269

Geschichte der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU) [Sowjetische Besatzungszone (SBZ) Deutschlands] 1946, Seite 269 (Gesch. KPdSU SBZ Dtl. 1946, S. 269); Dorfe und waren von ungeheurer politischer Bedeutung für die Gewinnung des Mittelbauern für die Sowjetmacht. Ende 1918, als die Komitees der Dorfarmut ihre Aufgaben erfüllt hatten, verschmolzen sie sich mit den Dorfsowjets und hörten somit auf zu existieren. Am 4. Juli 1918 wurde der V. Sowjetkongreß eröffnet. Auf dem Kongreß entfalteten die „linken“ Sozialrevolutionäre zur Verteidigung der Kulaken einen wütenden Kampf gegen Lenin. Sie forderten die Einstellung des Kampfes gegen das Kulakentum und den Verzicht auf die Entsendung von Arbeiterabteilungen für Lebensmittelbeschaffung ins Dorf. Als sich die „linken“ Sozialrevolutionäre überzeugt hatten, daß ihre Linie bei der Kongreßmehrheit auf harten Widerstand stieß, organisierten sie in Moskau einen Putsch, besetzten die Trjochswjatitelski-Gasse und eröffneten von dort aus Artilleriefeer auf den Kreml. Dieses Abenteuer der „linken“ Sozialrevolutionäre wurde jedoch von den Bolschewiki im Laufe weniger Stunden niedergeschlagen. An einigen Stellen des Landes unternahmen die örtlichen Organisationen der „linken“ Sozialrevolutionäre ebenfalls Putschversuche, doch wurde diesem Abenteuer überall rasch ein Ende bereitet. Wie nunmehr im Prozeß gegen den antisowjetischen „Block der Rechten und Trotzkisten“ festgestellt worden ist, war die Meuterei der „linken“ Sozialrevolutionäre mit Wissen und Einverständnis von Bucharin und Trotzki angezettelt worden und bildete einen Teil des Gesamtplanes einer konterrevolutionären Verschwörung der Bucharinleute, Trotzkisten und „linken“ Sozialrevolutionäre gegen die Sowjetmacht. In derselben Zeit drang der „linke“ Sozialrevolutionär Blumkin in der Folge ein Agent Trotzkis in die deutsche Botschaft ein und ermordete den deutschen Botschafter in Moskau, Mirbach, um einen Krieg mit Deutschland zu provozieren. Der Sowjetregierung gelang es jedoch, den Krieg abzuwenden und die Provokation der Konterrevolutionäre zu durchkreuzen. Auf dem V. Sowjetkongreß wurde die Verfassung der Russischen Sozialistischen Föderativen Sowjetrepublik, die erste Sowjetverfassung, angenommen. 269;
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Dokumentation: Geschichte der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU) [Sowjetische Besatzungszone (SBZ) Deutschlands] (Bolschewiki) 1946. Kurzer Lehrgang. Unter Redaktion einer Kommission des Zentralkomitees der KPdSU (B). Gebilligt vom ZK der KPdSU (B). 1938. Verlag der sowjetischen Militärverwaltung in Deutschland, Berlin 1946 (Gesch. KPdSU SBZ Dtl. 1946, S. 1-448).

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