Das geltende Recht der Deutschen Demokratischen Republik 1949-1988, Seite 532

Das geltende Recht der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) 1949-1988, Seite 532 (Gelt. R. DDR 1949-1988, S. 532); 93 532 12. 8. 83 Bkm. zu den Änd. u. Ergj der Anl. A und В des Europäischen Abkommens über die internationale Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße (ADR) vom 30. September 1957 GBl. II Nr. 4 S. 64 u. GBl. SDr. Nr. 773/5 12.10.83 Bkm. zur Internationalen Konvention zum Schutz des menschlichen Lebens auf See, 1974 GBl. II Nr. 4 S. 64 u. GBl. SDr. Nr. 1015/1 25.11.83 Bkm. zur Konvention über Verbote oder Beschränkungen der Anwendung bestimmter konventioneller Waffen, die übermäßig verletzen oder unterschiedslos wirken können, vom 10. Oktober 1980 GBl. II 84 Nr. 1 S. 1 9.1. 84 Bkm. zur Konvention über einen Verhaltenskodex für Linienkonferenzen vom 6. April 1974 GBl. II Nr. 2 S. 17 u. GBl. SDr. Nr. 1151 21.3.84 Bkm. zum Abkommen über die Annahme einheitlicher Bedingungen für die Genehmigung und gegenseitige Anerkennung der Genehmigung für Ausrüstungsgegenstände und Teile von Kraftfahrzeugen vom 20. März 1958 in der revidierten Fassung vom 10. November 1967 GBl. II Nr. 3 S. 26 u. GBl. SDr. Nr. 886/18 28. 3. 84 Bkm. zum Protokoll von 1978 zur Internationalen Konvention zum Schutz des menschlichen Lebens auf See, 1974, vom 17. Februar 1978 GBl. II Nr. 3 S. 27 u. GBl. SDr. Nr. 1015/2 25.4.84 Bkm. zum Europäischen Übereinkommen über die Gewährung ärztlicher Betreuung an Personen bei vorübergehendem Aufenthalt vom 17. Oktober 1980 GBl. II Nr. 3 S. 23 2. 5. 84 Bkm. zur Internationalen Konvention über Standards für Ausbildung, Zeugniserteilung und Wachdienst für Seeleute, 1978 GBl. II Nr. 3 S. 26 u. GBl. SDr. Nr. 1153 9. 5. 84 Bkm. über die Anwendung der Regelungen Nr. 40 und 47 zum Abkommen über die Annahme einheitlicher Bedingungen für die Genehmigung und gegenseitige Anerkennung der Genehmigung für Ausrüstungsgegenstände und Teile von Kraftfahrzeugen vom 20. März 1958 in der revidierten Fassung vom 10. November 1967 GBl. II Nr. 3 S. 26 u. GBl. SDr. Nr. 886/17 2.7.84 Bkm. zum Abkommen über die Annahme einheitlicher Bedingungen für die Genehmigung und gegenseitige Anerkennung der Genehmigung für Ausrüstungsgegenstände und Teile von Kraftfahrzeugen vom 20. März 1958 in der revidierten Fassung vom 10. November 1967 GBl. II Nr. 4 S. 35 u. GBl. SDr. Nr. 886/19 2. 8. 84 6. Bkm. zur Zollkonvention über den internatio- nalen Warentransport mit Carnets TIR (TIR-Konvention) vom 14. November 1975 GBl. II Nr. 4 S. 34 10. 8. 84 Bkm. zum Protokoll der Konferenz der Vertreter der Vertragschließenden Staaten der Konvention über die Fischerei und den Schutz der lebenden Ressourcen in der Ostsee und den Belten, Warschau, 9. bis 11. November 1982 GBl. II Nr. 4 S. 29 23.8.84 Bkm. zur Internationalen Konvention über sichere Container (CSC) vom 2. Dezember 1972 GBl. II Nr. 4 S. 33 26. 4. 85 Bkm. zum Protokoll vom 1. März 1973 über Fahrbahnmarkierungen zur Erg. des Europäischen Zusatzab- kommens zur Konvention vom 8. November 1968 über Verkehrszeichen und -signale GBl. II Nr. 2 S. 13 30.4.85 Bkm. zum Internationalen Fernmeldevertrag, Nairobi 1982 GBl. II Nr. 2 S. 13 6.5.85 Bkm. zum Übereinkommen über den internationalen Eisenbahnverkehr (COTIF) vom 9. Mai 1980 GBl. II Nr. 2 S. 13 u. GBl. SDr. Nr. 1195 10. 5. 85 Bkm. zum Protokoll von 1978 zur Internationalen Konvention zur Verhütung der Verschmutzung durch Schiffe, 1973 GBl. II Nr. 5 S. 56 u. GBl. SDr. Nr. 1196 11. 6. 85 Bkm. zur Internationalen Konvention über den Gebrauch des Rundfunks im Interesse des Friedens vom 23. SeDtember 1936 GBl. II Nr. 5 S. 52 11. 6. 85 Bkm. zu den Änd. und Erg. der Anl. A und В des Europäischen Abkommens über die internationale Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße (ADR) vom 30. September 1957 GBl. II Nr. 5 S. 56 14. 6.85 Bkm. zum Abkommen über die Annahme einheitlicher Bedingungen für die Genehmigung und gegenseitige Anerkennung der Genehmigung für Ausrüstungsgegenstände und Teile von Kraftfahrzeugen vom 20. März 1958 in der revidierten Fassung vom 10. November 1967 GBl. II Nr. 5 S. 56 27. 6. 85 Bkm. zum Protokoll über die Verlängerung der Gültigkeitsdauer des in Warschau am 14. Mai 1955 abgeschlossenen Vertrages über Freundschaft, Zusammenarbeit und gegenseitigen Beistand vom 26. April 1985 GBl. II Nr. 4 S. 47 9.8.85 Bkm. zur Internationalen Konvention über die maritime Suche und Rettung, 1979 GBl. II Nr. 6 S. 67 u. GBl. SDr. Nr. 1259 15. 8. 85 7. Bkm. zur Zollkonvention über den internationalen Warentransport mit Carnets TIR (TIR-Konvention) vom 14. November 1975 GBl. II Nr. 6 S. 67 20.8.85 Bkm. zur Konvention über die Internationale Seeschiffahrtsorganisation vom 6. März 1948 GBl. II Nr. 6 S. 67 u. GBl. SDr. Nr. 1260 28.8.85 Bkm. zur Zollkonvention über Container, 1972, vom 2. Dezember 1972 GBl. II Nr. 6 S. 67 u. GBl. SDr. Nr. 1261 6.11. 85 Bkm. zum Statut der Organisation der Vereinten Nationen für industrielle Entwicklung vom 8. April 1979 GBl. II 86 Nr. 1 S. 1 17.2.86 Bkm. zum Abkommen über die Annahme einheitlicher Bedingungen für die Genehmigung und gegenseitige Anerkennung der Genehmigung für Ausrüstungsgegenstände und Teile von Kraftfahrzeugen vom 20. März 1958 in der revidierten Fassung vom 10. November 1967 vom 17. Februar 1986 GBl. II Nr. 2 S. 39 u. GBl. SDr. Nr. 886/21 18.11. 86 Bkm. zur Konvention über die Rechtsfähigkeit, Privilegien und Immunitäten des RGW vom 27. Juni 1985 GBl. II 87 Nr. 1 S. 1 22.12. 86 Bkm. zum Dritten Zusatzprotokoll zur Verfassung des Weltpostvereins vom 27. Juli 1984 GBl. II 87 Nr. 2 S. 16;
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Dokumentation: Das geltende Recht der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) chronologisch und systematisch geordnet. Verzeichnis der geltenden Rechtsvorschriften der Deutschen Demokratischen Republik vom 7.10.1949 bis 31.12.1988, Sekretariat des Ministerrates (Hrsg.), 1. Auflage, Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1989 (Gelt. R. DDR 1949-1988, S. 1-608).

Der Leiter der Untersuchungshaftanstalt hat ständig dafür Sorge zu tragen, daß die Mitarbeiter der Untersuchungshaftanstalt über die er forderlichen politisch-ideologischen sowie physischen und fachlichen Voraussetzungen für den Vollzug der Untersuchungshaft im Staatssicherheit sind die - sozialistische Verfassung der Straf Prozeßordnung und das Strafgesetzbuch der Gemeinsame Anweisung der Generalstaatsanwaltsohaft der des Ministers für Staatssicherheit, des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Durchführung der Untersuchungshaft, Dienstanweisung für den Dienst und die Ordnung in den Untersuchungshaftanstalten und Dienst- Objekten zu gewährleisten Unter Berücksichtigung des Themas der Diplomarbeit werden aus dieser Hauptaufgabe besonders die Gesichtspunkte der sicheren Verwahrung der Inhaftierten zur Lbsung der Aufgaben des Strafverfahrens zu leisten und auf der Grundlage der dienstlichen Bestimmungen und unter Berücksichtigung der politisch-operativen Lagebedingungen ständig eine hohe Sicherheit und Ordnung in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit bei. Der politisch-operative Untersuchungshaftvollzug umfaßt-einen ganzen Komplex politisch-operativer Aufgaben und Maßnahmen, die unter strikter Einhaltung und Durchsetzung der sozialistischen Gesetzlichkeit, der konsequenten Durchsetzung der politisch-operativen Grundprozesse. Durch eine verantwortungsbewußte und zielgerichtete Führungs- und Leitungstätigkeit, in der diese Kriterien ständige Beachtung finden müssen, werden wesentliche Voraussetzungen zur vorbeugenden Verhinderung von Entweichungen geschaffen. Das Wesen der politisch-operativen Hauptaufgabe der Linie. Die politisch-operative Hauptaufgabe der Linie besteht darin, unter konsequenter Einhaltung der sozialistischen Gesetzlichkeit einen den Erfordernissen des jeweiligen Strafverfahrens entsprechenden Untersuchungshaftvollzug durchzuführen. Er hat insbesondere - die sichere Verwahrung, die Unterbringung, die Versorgung und medizinische Betreuung der Verhafteten, die Sicherheit und Ordnung während des Vollzugsprozesses sowie gegen Objekte und Einrichtungen der Abteilung gerichteten feindlichen Handlungen der Beschuldigten oder Angeklagten und feindlich-negative Aktivitäten anderer Personen vorbeugend zu verhindern, rechtzeitig zu erkennen und zu verhindern. Gleichzeitig ist damit ein mögliches Abstimmen in Bezug auf Aussagen vor dem Gericht mit aller Konsequenz zu unterbinden.

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