Dokumente der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands 1948-1950, Seite 423

Dokumente der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Sowjetische Besatzungszone (SBZ) Deutschlands/Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1948-1950, Seite 423 (Dok. SED SBZ Dtl. DDR 1948-1950, S. 423); zu besuchen und sie mit den neuen Arbeitsmethoden vertraut zu machen. Die Entwicklung und Förderung neuer junger Kader ist eine entscheidende Voraussetzung für die erfolgreiche Lösung unserer Aufgaben. Bei allen Parteileitungen ist eine Förderungskartei anzulegen, in der vor allem die Aktivisten in den Betrieben und Massenorganisationen zu registrieren sind. Die Förderungskartei ist ein Hilfsmittel, um zu ermöglichen, daß entwicklungsfähige junge Funktionäre rechtzeitig für den Besuch von Parteischulen und anderen Schulen oder Kursen bestimmt und entsprechend ihren Kenntnissen und Fähigkeiten gefördert werden. Die Arbeit der Landes- und Kreisvorstände ist in der Richtung zu verbessern und umzustellen, daß eine systematische Kontrolle der Durchführung der Beschlüsse erfolgt und alle ihre Mitglieder zu leitender Arbeit herangezogen werden. Es soll daher neben der Berichterstattung und Beratung über die Parteivorstandstagungen und die Verwirklichung ihrer Beschlüsse ein Arbeitsprogramm diese Vorstände auf der Grundlage der Entschließungen der letzten Delegiertenkonferenzen aufgestellt werden und wichtige für den Kreis oder das Land aktuelle Aufgaben zur Beratung und Kontrolle gestellt werden. Die Mitglieder dieser Vorstände sind aktiv in die Vorbereitungsarbeiten und die Beratungen selbst durch konkrete Parteiaufträge einzubeziehen, die sie zu erfüllen haben. Die betreffenden Parteiorgane werden verpflichtet, die Grundorganisationen zu einer systematischen Heranziehung aller Parteimitglieder zur Parteiarbeit anzuleiten. Der Leiter jeder Abteilungsgruppe, Betriebsparteigruppe oder Wohngebietsgruppe ist verantwortlich für die Arbeitszuteilung an jedes Parteimitglied. Er soll persönliche Ratschläge geben und dafür sorgen, daß in jeder Mitgliederversammlung der Grundorganisationen ein reger Erfahrungsaustausch stattfindet. Die Durchführung der Beschlüsse des Parteivorstandes über die Verbesserung der organisatorischen Arbeit der Partei muß beschleunigt werden, vor allem auf dem Gebiet der Durchorganisierung der Parteiorganisationen in den Großbetrieben. 423 Entschließung des Partei Vorstandes vom 11. Januar 1950;
Dokumente der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Sowjetische Besatzungszone (SBZ) Deutschlands/Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1948-1950, Seite 423 (Dok. SED SBZ Dtl. DDR 1948-1950, S. 423) Dokumente der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Sowjetische Besatzungszone (SBZ) Deutschlands/Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1948-1950, Seite 423 (Dok. SED SBZ Dtl. DDR 1948-1950, S. 423)

Dokumentation: Dokumente der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Sowjetische Besatzungszone (SBZ) Deutschlands/Deutsche Demokratische Republik (DDR)], Beschlüsse und Erklärungen des Zentralsekretariats (ZS), des Parteivorstandes (PV) und des politischen Büros, Band Ⅱ 1948-1950, Parteivorstand der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), 3. Auflage, Dietz Verlag, Berlin 1952 (Dok. SED SBZ Dtl. DDR 1948-1950, S. 1-486).

Die Leiter der Bezirksverwaltungen Verwaltungen haben zu gewährleisten, daß die Aufgaben- und Maßnahmerikom-plere zur abgestimmten und koordinierten Vorbeugung, Aufklärung und Verhinderung des ungesetzlichen Verlas-sens und der Bekämpfung des staatsfeindlichen Menschenhandels Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Instruktion zum Befehl des Ministers für Staatssicherheit zur Vorbeugung, Aufklärung und Verhinderung des ungesetzlichen Verlassens der und der Bekämpfung des staatsfeindlichen Menschenhandels Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Richtlinie des Ministers für Staatssicherheit zur Entwicklung und Bearbeitung Operativer Vorgänge Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Richtlinie des Ministers für Staatssicherheit und die damit erlassenen Ordnungs- und Verhaltens-regeln für Inhaftierte in den Untersuchungshaftanstatt Staatssicherheit - Hausordnung - die Gemeinsame Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft - Untersuchungshaftvollzugsordnung , die Änderung zur Gemeinsamen Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft - Untersuchungshaftvollzugsordnung , die Änderung zur Gemeinsamen Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft und den dazu erlassenen Anweisungen die Kräfte und Mittel des Wach- und Sicherungsdienstes der Abteilung Dem Wachschichtleiter sind die Angehörigen des Wach- und Sicherungsdienstes sind: Die gesetzlichen Bestimmungen wie Strafgesetz, Strafprozeßordnung, Strafvollzugs- und Wiedereingliederungsgesetz; Befehle und Anweisungen des Ministers für Staatssicherheit, des Leiters der Bezirksverwaltungen Verwaltungen und des Leiters der Diensteinheit - der Kapitel, Abschnitt, Refltr., und - Gemeinsame Anweisung über die Durch- Refltr. führung der Untersuchungshaft - Gemeinsame Festlegung der und der Refltr. Staatssicherheit zur einheitlichen Durchsetzung einiger Bestimmurigen der Untersuchungshaftvollzugsordnung -UHV in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit vom Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit , Ausfertigung V: Gemeinsame Festlegung der Leiser des Zentralen Medizinisehen Dienstes, der Hauptabteilung und der Abteilung insbesondere im Zusammenhang mit der Übergabe Zugeführter; das kameradschaftliche Zusammenwirken mit Staatsanwalt und Gericht bei der raschen Verwirklichung getroffener Entscheidungen über die Einleitung von Ermittlungsverfahren wegen des dringenden Verdachtes von Straftaten, die sich gegen die staatliche Entscheidung zu richteten unter Bezugnahme auf dieselbe begangen wurden.

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