Dokumente der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands 1974-1975, Seite 329

Dokumente der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974-1975, Seite 329 (Dok. SED DDR 1978, Bd. ⅩⅤ, S. 329); teilehrjahr die Mitglieder und Kandidaten noch besser ausgerüstet werden, den Werktätigen die Politik der Partei überzeugend zu erklären. Dabei ist das Erreichte gewissenhaft zu prüfen und alles Bewährte und Vorwärtsdrängende zu voller Breite zu führen. Bei Würdigung aller guten Arbeitsergebnisse sollte nichts beschönigt, in kommunistischer Offenheit Hemmnisse aufgedeckt und Wege zu ihrer Beseitigung gewiesen werden. Die Parteikollektive achten darauf, dag nirgendwo durch Formalismus, Bürokratismus oder andere lebensfremde Erscheinungen die Durchführung der Parteibeschlüsse behindert wird. In den Berichtswahlversammlungen und Delegiertenkonferenzen wird darüber beraten, wie durch die ideologische Stählung bei allen Parteimitgliedern solche kommunistische Verhaltensweisen stärker ausgeprägt werden wie selbstlose Einsatzbereitschaft und Prinzipienfestigkeit bei der Durchführung der Parteibeschlüsse, vorbildliches und bescheidenes Auftreten. Das ist stets verbunden mit der rechtzeitigen Auseinandersetzung mit Verletzungen der Partei- und Staatsdisziplin, mit spießerhaftem Verhalten, Egoismus, Passivität und Lebensfremdheit einzelner durch das Parteikollektiv. Worte der Anerkennung und des Dankes, aber auch Kritik und Selbstkritik werden für die Parteileitungen und für jedes Mitglied Ansporn sein, die Beschlüsse der Partei mit noch höherer Qualität und Effektivität zu verwirklichen. Dazu gehört, daß die Parteileitungen dem Wort des Genossen, seinen Ideen, Vorschlägen und kritischen Hinweisen große Aufmerksamkeit beimessen, sie gewissenhaft prüfen und in die Tat umsetzen. Der konstruktive Meinungs- und Erfahrungsaustausch über die schöpferische Anwendung der Parteibeschlüsse ist darauf zu richten, den konkreten Beitrag jedes Parteikollektivs und jedes einzelnen Genossen zu bestimmen, mit Hilfe von Parteiaufträgen den Kampf um die Verwirklichung zu organisieren und durch Rechenschaftslegung in der Mitgliederversammlung abzurechnen. Ein besonderes Gewicht erlangt die tägliche lebendige Arbeit der Genossen in ihren Parteigruppen, ihre politische Wirksamkeit und Ausstrahlungskraft in den Arbeitskollektiven. Darin liegt auch in Zukunft für jedes Parteimitglied das entscheidende Bewährungsfeld, um durch sein persönliches Vorbild, seine Autorität und Aktivität die vertrauensvollen Beziehungen der Werktätigen zur Partei weiter zu festigen. Einen bedeutenden Zuwachs an Initiativen und Aktivitäten der Mitglieder und Kandidaten werden die Parteiorganisationen durch persönliche Gespräche erreichen. Den Parteileitungen wird empfohlen, in Vorbereitung der Parteiwahlen zu beraten, mit welchen Genossen persönliche Gespräche über die ihnen im Statut auferlegten Pflichten und Rechte zu führen sind. Die Gespräche sind vor allem darauf zu richten, die ehrenamtliche Parteiarbeit zu verbreitern und den Genossen Anregungen zu geben, wie sie dem Massenwettbewerb ständig neue Impulse verleihen und zu Ehren des IX. Parteitages hohe Leistungen vollbringen können. Zugleich haben die Genossen auch hier die Möglichkeit, ihre 329;
Dokumente der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974-1975, Seite 329 (Dok. SED DDR 1978, Bd. ⅩⅤ, S. 329) Dokumente der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974-1975, Seite 329 (Dok. SED DDR 1978, Bd. ⅩⅤ, S. 329)

Dokumentation: Dokumente der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)], Beschlüsse und Erklärungen des Zentralkomitees (ZK) sowie seines Politbüros (PB) und seines Sekretariats, Band ⅩⅤ 1974-1975, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1978 (Dok. SED DDR 1974-1975, S. 1-398).

Das Zusammenwirken mit den Bruderorganen hat sich kontinuierlich weiterentwickelt und gefestigt. Im Mittelpunkt standeh - die gegenseitige Unterstützung bei der Aufklärung völkerrechtswidriger Handlungen und von Sachzusammenhängen aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die Ergebnisse dieser Arbeit umfassen insbesondere - die Erarbeitung und Bereitstellung beweiskräftiger Materialien und Informationen zur Entlarvung der Begünstigung von Naziund Kriegsverbrechern in der und Westberlin auf Initiative irnperialistischer Geheimdienste, bei teilweise erkennbarer Steuerung und Beteiligung, Reihe von speziellen Einrichtungen zur verstärkte Realisierung imperialistischer Einmischung in die inneren Angelegenheiten der sozialistischen Staaten zu nutzen, antisozialistische Kräfte in der und anderen sozialistischen Ländern zu ermuntern, eich zu organisieren und mit Aktionen gegen die sozialistische Staats- und Gesellschaftsordnung gewinnen wollten. Obwohl in beiden Fällen bereits Gespräche mit feindlichnegativen Personen geführt wurden, war es noch zu keinem organisatorischen Zusammenschluß gekommen.

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