Dokumente der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands 1974-1975, Seite 279

Dokumente der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974-1975, Seite 279 (Dok. SED DDR 1978, Bd. ⅩⅤ, S. 279); rischen Internationalismus gegen kapitalistische Ausbeutung und Unterdrük-kung sowie gegen den imperialistischen Krieg kämpften. Er gehörte zu den ersten in der deutschen Arbeiterbewegung, die die welthistorische Bedeutung der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution als Wende in der Geschichte der Menschheit erkannten und daraus die Schlußfolgerung für die deutsche Arbeiterklasse und das werktätige Volk ableiteten, daß fortan ein Sieg über Imperialismus und Militarismus in Deutschland nur in engster brüderlicher Verbundenheit mit der Sowjetunion möglich ist. Im Feuer der Novemberrevolution wurde er an der Seite von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg zum Mitbegründer der KPD. Als Mitglied der Führung der KPD setzte Wilhelm Pieck in den vierzehn Jahren der Weimarer Republik seine ganze Kraft, seine reichen Erfahrungen und seine große Begabung ein, um durch die Herstellung der Einheitsfront der deutschen Arbeiterparteien und Gewerkschaften den Machtantritt des Faschismus zu verhindern. Insbesondere als Mitglied des leninistischen Zentralkomitees der KPD erwarb er sich an der Seite Ernst Thälmanns dabei zugleich große Verdienste im Kampf um die Durchsetzung des Leninismus, um die Aneignung der welthistorischen Erfahrungen der KPdSU, um die Entwicklung der KPD zur revolutionären Massenpartei der deutschen Arbeiterklasse. Getragen vom Vertrauen der internationalen Arbeiterbewegung, wählte ihn die Kommunistische Internationale 1928 zum Mitglied ihres Exekutivkomitees und 1931 zum Mitglied des Präsidiums des EKKI. Nach der Errichtung der faschistischen Diktatur und der Verhaftung Ernst Thälmanns durch die deutschen Faschisten wurde Wilhelm Pieck auf der Brüsseler Parteikonferenz 1935 für die Zeit der Verhaftung Ernst Thälmanns zum Vorsitzenden des Zentralkomitees der KPD gewählt. Im Geiste Ernst Thälmanns kämpfte er unermüdlich für die Einigung der Arbeiterklasse und den Zusammenschluß aller Hitlergegner in einer antifaschistischen Volksfront. Wilhelm Pieck krönte diese Bemühungen nach der Befreiung unseres Volkes vom Hitlerfaschismus durch die Sowjetarmee und ihre Verbündeten mit seinem entscheidenden Beitrag zur Gründung der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands und zur Schaffung des Blocks der antifaschistisch-demokratischen Parteien. Gemeinsam mit Otto Grotewohl leitete er die Partei in dem schweren, aber siegreichen Kampf zur Zerschlagung der Machtgrundlagen des deutschen Imperialismus und des Militarismus. Als dann im Ergebnis der weiteren Entwicklung des revolutionären Weltprozesses nach dem zweiten Weltkrieg die Deutsche Demokratische Republik gegründet wurde, gab es keinen Würdigeren als Wilhelm Pieck für die höchste Repräsentation des ersten deutschen Arbeiter-und-Bauern-Staates. Der Name und das Wirken Wilhelm Piecks als Staatspräsident wurden zu einem weltweiten Symbol für den Aufbruch eines neuen und friedliebenden deutschen Staates, in dem für Imperialisten, Militaristen und Faschisten kein Platz mehr ist. Die Deutsche Demokratische Republik erwarb sich durch ihre konsequente 279;
Dokumente der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974-1975, Seite 279 (Dok. SED DDR 1978, Bd. ⅩⅤ, S. 279) Dokumente der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974-1975, Seite 279 (Dok. SED DDR 1978, Bd. ⅩⅤ, S. 279)

Dokumentation: Dokumente der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)], Beschlüsse und Erklärungen des Zentralkomitees (ZK) sowie seines Politbüros (PB) und seines Sekretariats, Band ⅩⅤ 1974-1975, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1978 (Dok. SED DDR 1974-1975, S. 1-398).

Die Ermittlungsverfahren wurden in Bearbeitung genommen wegen Vergleichszahl rsonen rsonen Spionage im Auftrag imperialistischer Geheimdienste, sonst. Spionage, Landesve rräterische. Nach richtenüber-mittlung, Landesve rräterische Agententätigkeit, Landesverräterische Agententätigkeit in Verbindung mit Strafgesetzbuch Personen Personen Personen Personen Staatsfeindlicher Menschenhandel Personen Hetze - mündlich Hetze - schriftlich Verbrechen gegen die Menschlichkeit Personen Personen Personen Straftaten gemäß Kapitel und Strafgesetzbuch insgesamt Personen Menschenhandel Straftaten gemäß Strafgesetzbuch Beeinträchtigung staatlicher oder gesellschaftlicher Tätigkeit Zusammenschluß zur Verfolgung tzwid rige Zie Ungesetzliche Verbindungsaufnahme öffentliche Herab-wü rdigung Sonstige Straftaten gegen die und öffentliche Ordnung, Straftaten gegen die und öffentliche Ordnung insgesamt, Vorsätzliche Tötungsdelikte, Vorsätzliche Körper-ve rle tzung, Sonstige Straftaten gegen die Persönlichkeit, öugend und Familie, Straftaten gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft sowohl bei Erscheinungsformen der ökonomischen Störtätigkeit als auch der schweren Wirtschaftskriminalität richten, äußerst komplizierte Prozesse sind, die nur in enger Zusammenarbeit zwischen der Linie und dem Untersuchungsorgan wird beispielsweise realisiert durch - regelmäßige Absprachen und Zusammenkünfte zwischen den Leitern der Abteilung und dem Untersuchungsorgan zwecks Informationsaustausch zur vorbeugenden Verhinderung von Havarien, Bränden, Störungen und Katastrophen Erarbeitung von - über das konkrete Denken bestimmter Personenkreise und Einzelpersonen Erarbeitung von - zur ständigen Lageeinschätzung Informationsaufkommen. Erhöhung der Qualität und Wirksamkeit der Arbeit mit den standigMi den Mittelpunkt ihrer Führungs- und Leitungstätigkeit zu stellen. JßtääjSi? Sie hab emIlg Möglichkeiten zur politisch-ideologischen und fachlich-tschekistischeiffezleyung und Befähigung der mittleren leitenden Kader und der Auswertungsorgane zu gewährleisten. Über alle sind entsprechend den politisch-operativen Erfordernissen, mindestens jedoch alle Jahre, schriftliche Beurteilungen zu erarbeiten.

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