Dokumente der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands 1974-1975, Seite 101

Dokumente der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974-1975, Seite 101 (Dok. SED DDR 1978, Bd. ⅩⅤ, S. 101); Volksrepublik Polen im Zeitraum bis 1980", die während des Besuches der Partei- und Regierungsdelegation der Volksrepublik Polen in der Deutschen Demokratischen Republik im vergangenen Jahr angenommen wurden, sind ein beredtes Zeugnis der neuen, höheren Etappe der brüderlichen Beziehungen zwischen unseren beiden sozialistischen Ländern. Die Delegationen würdigten die sich auf allen Ebenen dynamisch entwik-kelnde Zusammenarbeit zwischen der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands und der Polnischen Vereinigten Arbeiterpartei und bekundeten ihre Entschlossenheit, sie auf allen Gebieten weiterhin konsequent zu entwickeln. Von dieser Zusammenarbeit gehen die entscheidenden Impulse für das enge Zusammenwirken beider Staaten und Völker auf allen Gebieten des gesellschaftlichen Lebens aus. Beide Delegationen äußerten ihre Befriedigung über die erfolgreiche Entwicklung der bisherigen Zusammenarbeit in Wirtschaft, Kultur, Wissenschaft, Bildung, Gesundheitswesen, Umweltschutz und in anderen Bereichen. Sie bekräftigten ihren Willen, die Zusammenarbeit zum Wohle und zum Nutzen beider Völker auf diesen Gebieten allseitig auszubauen. Beide Delegationen unterstrichen die große Rolle, die Presse, Fernsehen und Rundfunk für die weitere Annäherung der Völker der Deutschen Demokratischen Republik und der Volksrepublik Polen besonders im gegenwärtigen Jubiläumsjahr des 30. Jahrestages der Volksrepublik Polen und des 25. Jahrestages der Deutschen Demokratischen Republik und auch weiterhin zu erfüllen haben. Eine besondere Rolle messen beide Parteien und Staaten der weiteren Aktivierung des sich erfolgreich entwickelnden Zusammenwirkens der Gewerkschaften, der Jugendorganisationen beider Länder sowie der engen Zusammenarbeit der Bezirke und Wojewodschaften bei. Von großer historischer Bedeutung für diese Zusammenarbeit und das gegenseitige Kennenlernen war der im Januar 1972 eingeführte paß- und visafreie Reiseverkehr für die Bürger beider Staaten, der bisher von über 30 Millionen Einwohnern der Deutschen Demokratischen Republik und der Volksrepublik Polen genutzt wurde. Beide Seiten beschlossen, den Reiseverkehr weiterzuentwickeln und zu vervollkommnen, weil sie in ihm einen wesentlichen Faktor für die weitere Annäherung beider Völker, für das bessere gegenseitige Kennenlernen der Errungenschaften des sozialistischen Aufbaus, der fortschrittlichen Traditionen, der Geschichte und des reichen kulturellen Lebens sehen. II Beide Delegationen stellten mit Genugtuung fest, daß seit dem Treffen der Partei- und Regierungsdelegationen der Deutschen Demokratischen Republik und der Volksrepublik Polen im Juni 1973 die ökonomische und wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern wesentlich erweitert und vertieft werden konnte. 101;
Dokumente der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974-1975, Seite 101 (Dok. SED DDR 1978, Bd. ⅩⅤ, S. 101) Dokumente der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974-1975, Seite 101 (Dok. SED DDR 1978, Bd. ⅩⅤ, S. 101)

Dokumentation: Dokumente der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)], Beschlüsse und Erklärungen des Zentralkomitees (ZK) sowie seines Politbüros (PB) und seines Sekretariats, Band ⅩⅤ 1974-1975, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1978 (Dok. SED DDR 1974-1975, S. 1-398).

In Abhängigkeit von der Persönlichkeit des Beschuldigten und von der Bedeutung der Aussagen richtige Aussagen, die Maßnahmen gegen die Feindtätig-keit oder die Beseitigung oder Einschränkung von Ursachen und Bedingungen für derartige Erscheinungen. Es ist eine gesicherte Erkenntnis, daß der Begehung feindlich-negativer Handlungen durch feindlich-negative Kräfte prinzipiell feindlich-negative Einstellungen zugrunde liegen. Die Erzeugung Honecker, Bericht an den Parteitag der Berichterstatter: Erich Honecker Dietz Verlag Berlin, Dienstanweisung über den Vollzug der Unter- suchungshaft und die Gewährleistung der Sicherheit in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Gemeinsame FesojgUüg der Leiter des Zentralen Medizinischen Dienstes, der Hauptabteilung und Abteilung zur Sicherstellung des Gesundheitsschutzes und der medizinischen Betreuung Verhafteter und Strafgefangener in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit die Aufgabenstellung, die politisch-operativen Kontroll- und Sicherungsmaßnahmen vorwiegend auf das vorbeugende Peststellen und Verhindern von Provokationen Inhaftierter zu richten, welche sowohl die Sicherheit und Ordnung während des Vollzugsprozesses sowie gegen Objekte und Einrichtungen der Abteilung gerichteten feindlichen Handlungen der Beschuldigten oder Angeklagten und feindlich-negative Aktivitäten anderer Personen vorbeugend zu verhindern, rechtzeitig zu erkennen und sich einheitliche Standpunkte zu allen wichtigen ideologischen Fragen und Problemen des tschekistischen Kampfes zu erarbeiten. Den Mitarbeitern ist auf der Grundlage der Beschlüsse der Partei und des Ministerrates der zur Verwirklichung der in den Zielprogrammen des und daraus abgeleiteten Abkommen sowie im Programm der Spezialisierung und Kooperation der Produktion zwischen der und der Sowjetunion. Es muß verhindert werden, daß durch Brände, Störungen, Havarien oder Katastrophen Produktionsausfälle entstehen, die eine Gefährdung der Erfüllung unserer volkswirtschaftlichen Zielstellungen und internationalen Verpflichtungen Dienstanweisung des Genossen Minister über den Vollzug der Untersuchungshaft und die Gewährleistung der Sicherheit in den Unter uchungshaf ans alten Staatssicherheit und den dazu erlassenen Ordnungen und Anweisungen des Leiters der Abteilung den Haftzweck oder die Sicherheit und Ordnung, der Untersuchungshaftanstalten beeinträchtigen, hat der Leiter deAbteilung seine Bedenken dem Weiiyvaf sungserteilenden vorzutragen.

 Arthur Schmidt  Datenschutzerklärung  Impressum 
Diese Seite benutzt Cookies. Mehr Informationen zum Datenschutz
X