Dokumente der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands 1964-1965, Seite 141

Dokumente der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1964-1965, Seite 141 (Dok. SED DDR 1964-1965, S. 141); sehe Bodenreform, verhinderten sie die Bestrafung der Naziaktivisten und Kriegsverbrecher und die Säuberung der Wirtschaft und Verwaltung von Nazis und reaktionären Elementen. Sie hielten mit Hilfe einheitsfeindlicher Führer der Sozialdemokratie und der Gewerkschaften die Spaltung der Arbeiterklasse aufrecht und verhinderten die Einheit des schaffenden Volkes in Stadt und Land. Hier blieb die Frage der Macht zugunsten der alten reaktionären Kräfte entschieden. Die Imperialisten des In- und Auslandes fürchteten die demokratische Bewegung; sie fürchteten die antifaschistisch-demokratische Umwälzung und fühlten sich der Auseinandersetzung mit den Volksmassen in ganz Deutschland nicht gewachsen. Während die SED und die anderen Parteien des antifaschistisch-demokratischen Blocks wie auch die KPD und andere demokratische Kräfte in den Westzonen unermüdlich für die Erhaltung der nationalen Einheit eintraten, griffen die imperialistischen Kräfte zum verwerflichsten Mittel, zur Zerreißung Deutschlands. Die deutsche Monopolbourgeoisie stellte ihre Klasseninteressen über die Interessen der Nation und übte offen nationalen Verrat. Im Bunde mit den USA und den anderen imperialistischen Besatzungsmächten schlug sie den Weg der Bildung eines westdeutschen Separatstaates ein. Sie bedurfte eines solchen Gebildes und des Schutzes der Besatzungsmächte, um ihre Herrschaft wieder zu festigen. Dieser antinationale Weg führte zur Bildung der Bizone und Trizone, zur Schaffung einer Separatwährung für die westlichen Besatzungszonen und zur Einbeziehung der Westzonen in den Marshall-Plan. Unter Ausschluß des Volkes, ohne Wahlen und völlig undemokratisch, wurde unter Führung der imperialistischen Besatzungsmächte der Parlamentarische Rat zusammengeschoben, in dem der alte Separatist und Landesverräter Adenauer das große Wort führte. Nach den Weisungen der Militärgouverneure wurde eine separate Verfassung verfügt. Schließlich erfolgte mit der Gründung der Bundesrepublik die offizielle Konstituierung eines westdeutschen Staates. Damit wurde der Bevölkerung Westdeutschlands erneut die illegitime Herrschaft des Monopolkapitals aufgezwungen. Das ist die geschichtliche Wahrheit über die Gründung der Bundesrepublik. Nicht durch die demokratische Entscheidung der westdeutschen Bevölkerung ist dieser Staat legitimiert, wie das heute westdeutsche Politiker behaupten. Er wurde durch eine Vergewaltigung der demokratischen Rechte und der nationalen Interessen des deutschen Volkes der westdeutschen Bevölkerung auf gezwungen. Ge- 141;
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Dokumentation: Dokumente der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)], Beschlüsse und Erklärungen des Zentralkomitees (ZK) sowie seines Politbüros (PB) und seines Sekretariats, Band Ⅹ 1964-1965, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), 1. Auflage, Dietz Verlag, Berlin 1967 (Dok. SED DDR 1964-1965, S. 1-500).

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