Dokumente der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands 1962-1963, Seite 502

Dokumente der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1962-1963, Seite 502 (Dok. SED DDR 1962-1963, S. 502); günstigere Voraussetzungen für die Durchsetzung der breiten Massenpolitik der Partei geschaffen. Unter den außerordentlich komplizierten Bedingungen dçs Klassenkampfes in Deutschland konnte die KPD jedoch noch nicht alle Hemmnisse überwinden und ihre Politik so weit entwickeln, daß alle Fragen, die diese Periode des Kampfes verstärkt auf die Tagesordnung stellte, schon richtig beantwortet wurden. Die KPD, die als einzige Partei konsequent gegen Unterdriik-kung und Ausbeutung, gegen Militarismus und Krieg und gegen die drohende faschistische Diktatur, für die demokratischen Volksrechte und für die Erhaltung des Friedens kämpfte, verband diesen Kampf, der den nationalen Interessen diente, noch immer mit dem Ziel der Errichtung der Diktatur des Proletariats als nächster strategischer Aufgabe, obwohl diese Aufgabe, wie schon die Erfahrungen der Arbeiterklasse in der Novemberrevolution gezeigt hatten, beim bestehenden Kräfteverhältnis der Klassen in Deutschland nicht unmittelbar gelöst werden konnte. In dieser Situation erforderte die Lage in Deutschland besonders, die Arbeiterklasse und die anderen werktätigen Massen, alle friedliebenden und demokratischen Kräfte für den Kampf um die Verteidigung der demokratischen Rechte und Freiheiten zu gewinnen, die faschistische Diktatur zu verhindern und antifaschistisch-demokratische Verhältnisse als nächstes, unmittelbares Ziel zu erkämpfen. Das hieß, die Lehren, die W. I. Lenin in seinen Werken „Zwei Taktiken der Sozialdemokratie in der demokratischen Revolution", „Der ,linke Radikalismus', die Kinderkrankheit im Kommunismus" und auf dem III. Weltkongreß der Kommunistischen Internationale entwickelt hatte, auf die Kampfbedingungen in Deutschland anzuwenden und einen entsprechenden Weg zur Eroberung der politischen Macht durch die Arbeiterklasse auszuarbeiten. Die dazu notwendigen Erfahrungen sammelte die KPD vor allem im Jahre 1932, als sie alle ihre Kräfte immer stärker auf die Verteidigung der Reste der Demokratie und die Vernichtung der faschistischen Kräfte konzentrierte, bedeutende Erfolge im antifaschistischen Kampf errang und sich immer enger mit den Massen verband. Auch diese guten Kampferfahrungen erleichterten es der KPD, später auf der Brüsseler Konferenz die neue Strategie und Taktik auszuarbeiten. Unter dem Eindruck des sich weiter verschärfenden Widerspruchs zwischen den Interessen des deutschen Monopolkapitals und den von der Wirtschaftskrise schwer betroffenen breiten Volksmassen und angesichts des wachsenden Einflusses der KPD beschleunigten die reaktionären Gruppen des deutschen Finanzkapitals das Tempo der Faschisierung. Schon im Oktober 1931 hatten 502;
Dokumente der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1962-1963, Seite 502 (Dok. SED DDR 1962-1963, S. 502) Dokumente der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1962-1963, Seite 502 (Dok. SED DDR 1962-1963, S. 502)

Dokumentation: Dokumente der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)], Beschlüsse und Erklärungen des Zentralkomitees (ZK) sowie seines Politbüros (PB) und seines Sekretariats, Band Ⅸ 1962-1963, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), 1. Auflage, Dietz Verlag, Berlin 1965 (Dok. SED DDR 1962-1963, S. 1-760).

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