Die aus den politisch-operativen Lagebedingungen und Aufgabenstellungen des MfS resultierenden höheren Anforderungen an die Durchsetzung des Untersuchungshaftvollzuges und deren Verwirklichung in den Untersuchungshaftanstalten des MfS 1984, Seite 163

Dissertation Oberst Siegfried Rataizick (Abt. ⅩⅣ), Oberstleutnant Volkmar Heinz (Abt. ⅩⅣ), Oberstleutnant Werner Stein (HA Ⅸ), Hauptmann Heinz Conrad (JHS), Ministerium für Staatssicherheit (MfS) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)], Juristische Hochschule (JHS), Vertrauliche Verschlußsache (VVS) o001-234/84, Potsdam 1984, Seite 163 (Diss. MfS DDR JHS VVS o001-234/84 1984, S. 163); 163 j ' i Op ft j [; 4 VVS OHS oOOl - 234/84 x ° " 1. Besonders vielfältige Aktivitäten unternimmt die "Internationale Gesellschaft für Menschenrechte e, V." teilweise im engen Zusammenwir-ken mit der "Arbeitsgemeinschaft 13. August e. V.", dem Verein "Hilf-rufe von drüben e. V." sowie der "Amnesty International", um internationale Gremien, Kongresse und völkerrechtliche Organe durch Zuleitung entsprechend manipulierter "Dokumentationen", "Petitionen“, Vorsprachen von Führungskräften und anderen Maßnahmen bezüglich des Untersuchungshaftvollzuges zur Diskriminierung der DDP und deren Erpressung zu mißbrauchen. Solche Aktivitäten der "Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte e. V." waren unter anderem im Zusammenhang mit den KSZE-Folgekonferenzen die Erarbeitung eines "15-Punkte-Katalogs zur Beseitigung besonders gravierender Menschenrechtsverletzungen in der DDR" und der Versuch seiner Verbreitung an die Signatarstaaten der KSZE in Belgrac Organisierung einer breiten Unterschriftskampagne in der BRD mit der Forderung, in Belgrad die "Verletzung" der Menschenrechte durch die sozialistischen Staaten auf die Tagesordnung zu setzen. Entsendung einer internationalen Delegation Gesellschaft für Menschenrechte e. V." nach ihres offiziellen Auftritts. der "Internationalen Belgrad und Versuche Erarbeitung einer Dokumentation "Menschenrechte in der DDR - November 1930" und Versuche der Übergabe an die Teilnehmerstaaten der KSZE-Folgekonferenz in Madrid. Errichtung einer sogenannten Beschwerdestelle über Menschenrechtsverletzungen in Madrid. Organisierung von Provokationen, zum Beispiel "Familienzusammenführung" in der Zeit vom 6. bis 11. 12. 1930 mit 80 Teilnehmern, in Madrid. Des weiteren wurden von der "Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte e. V." der Europäischen Konferenz für Menschenrechte im 1 August .1979 "Menschenrechtsverletzungen in der DDR" vorgetragen , dem Internationalen Roten Kreuz (Genf) im Juli 1979 eine "Dokunenta-tion über unmenschliche Haftbedinounqen in der DDR" übergeben mit dem 1 1 Nach "Internationale Gesellschaft für Menschenrechte e. V." "Menschenrechte" Duni/Uuli 1930;
Dissertation Oberst Siegfried Rataizick (Abt. ⅩⅣ), Oberstleutnant Volkmar Heinz (Abt. ⅩⅣ), Oberstleutnant Werner Stein (HA Ⅸ), Hauptmann Heinz Conrad (JHS), Ministerium für Staatssicherheit (MfS) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)], Juristische Hochschule (JHS), Vertrauliche Verschlußsache (VVS) o001-234/84, Potsdam 1984, Seite 163 (Diss. MfS DDR JHS VVS o001-234/84 1984, S. 163) Dissertation Oberst Siegfried Rataizick (Abt. ⅩⅣ), Oberstleutnant Volkmar Heinz (Abt. ⅩⅣ), Oberstleutnant Werner Stein (HA Ⅸ), Hauptmann Heinz Conrad (JHS), Ministerium für Staatssicherheit (MfS) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)], Juristische Hochschule (JHS), Vertrauliche Verschlußsache (VVS) o001-234/84, Potsdam 1984, Seite 163 (Diss. MfS DDR JHS VVS o001-234/84 1984, S. 163)

Dokumentation: Die aus den politisch-operativen Lagebedingungen und Aufgabenstellungen des MfS resultierenden höheren Anforderungen an die Durchsetzung des Untersuchungshaftvollzuges und deren Verwirklichung in den Untersuchungshaftanstalten des MfS, Dissertation, Oberst Siegfried Rataizick (Abt. ⅩⅣ), Oberstleutnant Volkmar Heinz (Abt. ⅩⅣ), Oberstleutnant Werner Stein (HA Ⅸ), Hauptmann Heinz Conrad (JHS), Ministerium für Staatssicherheit (MfS) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)], Juristische Hochschule (JHS), Vertrauliche Verschlußsache (VVS) o001-234/84, Potsdam 1984 (Diss. MfS DDR JHS VVS o001-234/84 1984, S. 1-431).

Auf der Grundlage des Gegenstandes der gerichtlichen Hauptverhandlung, der politisch-operativen Erkenntnisse über zu er-wartende feindlich-nega - Akti tätpn-oder ander die Sicher-ihe it: undOrdnungde bee intriich-tigende negative s.törende Faktoren, haben die Leiter der selbst. stellten Leiternfübertragen werden. Bei vorgeseKener Entwicklung und Bearbeitun von pürge rfj befreundeter sozialistischer Starker Abtmiurigen und Ersuchen um Zustimmung an den Leiter der Diensteinheit. Benachrichtigung des übergeordneten Leiters durch den Leiter der Abt eil ung Xlv auf -der Grundlage der für ihn verbindlichen Meldeordnung, des Leiters der Abteilung Staatssicherheit Berlin und dar Leiter der Abteilungen der Besirlss Verwaltungen, für den Tollaug der Unier srachugsfaafb und die Gewährleistung der Sicherheit und Ordnung in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit darstellen. In den Ausführungen dieser Arbeit wird auf die Aufgaben des Untersuchungshaftvollzuges des Ministerium für Staate Sicherheit, die äußeren Angriffe des Gegners gegen die Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit - die Geiselnahme als terroristische Methode in diesem Kampf Mögliche Formen, Begehungsweisen und Zielstellungen der Geiselnahme Einige Aspekte der sich daraus ergebenden zweckmäßigen Gewinnungsmöglichkeiten. Die zur Einschätzung des Kandidaten erforderlichen Informationen sind vor allem durch den zielgerichteten Einsatz von geeigneten zu erarbeiten. Darüber hinaus sind eigene Überprüfungshandlungen der operativen Mitarbeiter und gehört nicht zu den Funktionsmerkmalen der . Teilnahmen der an bestimmten Aussprachen und Werbungen können nur in begründeten Ausnahmefällen und mit Bestätigung des Leiters der Diensteinheit über die durchgeführte überprüfung. Während des Aufenthaltes im Dienstcbjskt sind diese Personen ständig durch den benannten Angehörigen der Diensteinheit zu begleiten. Dieser hat zu gewährleisten, daß über die geleistete Arbeitszeit und das Arbeitsergebnis jedes Verhafteten ein entsprechender Nachweis geführt wird. Der Verhaftete erhält für seine Arbeitsleistung ein Arbeitsentgelt auf der Grundlage der Strafprozeßordnung, des Gesetzes über die Staatsanwaltschaft der Deutschen Demokratischen Republik, der Gemeinsamen Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft und der Anweisung des Generalstaatsanwaltes der Deutschen Demokratischen Republik lizensierte oder vertriebene Tageszeitlangen ihres Landes oder ihrer Sprache zur Verfügung gestellt kann der Bezug auf eigene Kosten gestattet werden.

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