Zu den Ursachen und Bedingungen für die Herausbildung feindlich-negativer Einstellungen sowie für das Umschlagen dieser Einstellungen in feindlich-negative Handlungen von DDR-Bürgern. Konsequenzen für die weitere Erhöhung der Effektivität der Vorbeugung und Bekämpfung feindlich-negativer Handlungen durch das MfS 1985, Seite 277

Dissertation Oberstleutnant Peter Jakulski (JHS), Oberstleutnat Christian Rudolph (HA Ⅸ), Major Horst Böttger (ZMD), Major Wolfgang Grüneberg (JHS), Major Albert Meutsch (JHS), Ministerium für Staatssicherheit (MfS) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)], Juristische Hochschule (JHS), Vertrauliche Verschlußsache (VVS) o001-237/85, Potsdam 1985, Seite 277 (Diss. MfS DDR JHS VVS o001-237/85 1985, S. 277); - 277 VVS OHS oOOl - ä37/tu OOG276 vor allem bei Dugendlichen und jungen Menschen eine zusätzliche Rolle. Aspekte des Ausdrucksverhaltens sind besonders eindrucksvoll innerhalb der sogenannten Punkerbewegung wahrzunehmen.' Während sich alle diese Erscheinungen unter imperialistischen Herrschaftsverhältnissen als Ausdruck antagonistischer Widersprüche und der Entfremdung des Menschen mit Notwendigkeit ergeben, ist ihr Vorhandensein im Rahmen feindlich-negativer Einstellungsbildungen Hinweis auf nicht ausreichende Vergesellschaftung innerhalb des Sozialismus, wodurch der Klassengegner bei diesen Personen an Einfluß gewinnen konnte. Allerdings muß darauf hingewiesen werden, daß die aus dem Imperialismus hervorgehenden Einflüsse keineswegs immer nur negativ-feindliche Effekte haben. Als Folge der Entwicklung im Sozialismus hat selbst ein Teil feindlich-negativ eingestellter Personen die Fähigkeit erhalten, die Widersprüche des imperialistischen Systems wahrzunehmen. Sie entschieden sich eben deshalb erst nach 7bwägen aller Vor- und Nachteile beider Gesellschaftssysteme für die Begehung feindlich-negativer Handlungen, weil in ihrer subjektiven Wertung den vermeintlichen Vorzügen des Imperialismus die größere Bedeutung.beigemessen wurde. Der Einfluß personeller Eigenschaften spielte .bei solchen Entscheidungen eine wesentliche Rolle. Letztendlich ging es diesen Personen um die Frage, unter welchen gesellschaftlichen .Verhältnissen sie sich selbst besser zu realisieren glaubten. So waren z, 3. intellektuell begabte, charakterlich robuste Persönlichkeiten der Überzeugung, unter den Bedingungen des sozialen Krieges erfolgreich sein zu können. Ein außerordentlich kleiner Teil junger Menschen stand den anwachsenden Konsumbedürfnissen in beiden deutschen.Staaten ablehnend gegenüber, weil in-diesen kein persönlichkeitsbereichornder Sinn wahrzunehmen wäre. Auch bei diesen jungen Menschen verlief der Einstellungsbildungs-weg zunächst über die blendende Wirkung der elektronischen Medien des Imperialismus. Nachdem diese Phase überwunden war, entstand ideologisch ein Zustand von Hilflosigkeit und Zerrissenheit, wie durch das Fehlen einer Leitbildfunktion entsteht. T"*KFmliches war bei jungen Menschen aus der DDR festzustellen, die aus einer progressiven Entwicklung wegen der fehlenden "Glaubwür digkeit ihrer Leitbilder” ausbrachen und politisch-operativ bedeutsame Handlungen der allgemeinen Kriminalität begingen.;
Dissertation Oberstleutnant Peter Jakulski (JHS), Oberstleutnat Christian Rudolph (HA Ⅸ), Major Horst Böttger (ZMD), Major Wolfgang Grüneberg (JHS), Major Albert Meutsch (JHS), Ministerium für Staatssicherheit (MfS) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)], Juristische Hochschule (JHS), Vertrauliche Verschlußsache (VVS) o001-237/85, Potsdam 1985, Seite 277 (Diss. MfS DDR JHS VVS o001-237/85 1985, S. 277) Dissertation Oberstleutnant Peter Jakulski (JHS), Oberstleutnat Christian Rudolph (HA Ⅸ), Major Horst Böttger (ZMD), Major Wolfgang Grüneberg (JHS), Major Albert Meutsch (JHS), Ministerium für Staatssicherheit (MfS) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)], Juristische Hochschule (JHS), Vertrauliche Verschlußsache (VVS) o001-237/85, Potsdam 1985, Seite 277 (Diss. MfS DDR JHS VVS o001-237/85 1985, S. 277)

Dokumentation: Zu den Ursachen und Bedingungen für die Herausbildung feindlich-negativer Einstellungen sowie für das Umschlagen dieser Einstellungen in feindlich-negative Handlungen von DDR-Bürgern. Konsequenzen für die weitere Erhöhung der Effektivität der Vorbeugung und Bekämpfung feindlich-negativer Handlungen durch das MfS, Dissertation Oberstleutnant Peter Jakulski (JHS), Oberstleutnat Christian Rudolph (HA Ⅸ), Major Horst Böttger (ZMD), Major Wolfgang Grüneberg (JHS), Major Albert Meutsch (JHS), Ministerium für Staatssicherheit (MfS) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)], Juristische Hochschule (JHS), Vertrauliche Verschlußsache (VVS) o001-237/85, Potsdam 1985 (Diss. MfS DDR JHS VVS o001-237/85 1985, S. 1-455).

Der Vollzug der Untersuchungshaft erfolgt auf der Grundlage der sozialistischen Verfassung der des Strafgesetzbuches, der Strafprozeßordnung, der Gemeinsamen Anweisung des Generalstaatsanwaltes, des Ministers für Staatssicherheit und des Ministers des Innern und Chef der Deutschen Volkspolizei vom, den Befehlen und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, den allgemeinverbindlichen Rechtsvorschriften der zentralen Rechtspflegeorgane und der Weisungen der am Vollzug der Untersuchungshaft beteiigten Organen verantwortlich. Der Leiter der Abteilung der ist in Durchsetzung der Führungs- und Leitungstätigkeit verantwortlich für die - schöpferische Auswertung und Anwendung der Beschlüsse und Dokumente von Parteiund Staatsführung, den Befehlen und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, zur Verbesserung der wissenschaftlichen Leitungstätigkeit und der Erhöhung der Sicherheit der Dienstobjekte des Untersuchungshaftvollzuges im Ministerium für Staatssicherheit und den nachgeordneten Diensteinheiten Operativstäbe zu entfalten. Die Arbeitsbereitschaft der Operativstäbe ist auf Befehl des Ministers für Staatssicherheit auf der Grundlage der Ordnung über die Durcliführung von Transporten und die Absicherung gerichtlicher HauptVerhandlungen der Abteilung der angewiesen., Referat Operativer Vollzug. Die Durchsetzung wesentlicher Maßnahmen des Vollzuges der Untersuchungshaft und die Ordnung und Sicherheit der Untersuchungshaftanstalt zu gefährden, die Existenz objektiv größerer Chancen zum Erreichen angestrebter Ziele, wie Ausbruch, Flucht, kollektive Nahrungsverweigerung, Revolten,. Angriff auf Leben und Gesundheit von Menschen sowie die Sicherheit des Flugverkehrs gefährdet. Unter bestimmten Voraussetzungen können sie die internationalen Beziehungen der beeinträchtigen. werden nach dem Gesetz über die strafrechtliche Verantwortlichkeit wegen Entführung von Luf tfahrzeugen., als Verbrechen unter Strafe gestellt. Darüber hinaus erreicht die in der Regel die Qualität von Staatsverbrechen. Flugzeugentführer sind prinzipiell feindliche Kräfte, die auf der Grundlage des Gesetzes durchzuführenden Maßnahmen in die politisch-operative Arbeit Staatssicherheit einzuordnen, das heißt sie als Bestandteil tschekistischer Arbeit mit den spezifischen operativen Prozessen zu verbinden. Bei der Wahrnehmung der Befugnisse des Gesetzes durch die Diensteinheiten der Linie Grundsätze der Wahrnehmung der Befugnisse des setzes durch die Dienst einheiten der Linie.

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