Die Andere, Wochenzeitung für Politik, Kultur und Kunst, Ausgabe 16 1991, Beilage Seite 3

Die Andere, Unabhängige Wochenzeitung für Politik, Kultur und Kunst, Ausgabe 16 vom 17.4.1991, Beilage 7, Seite 3 (And. W.-Zg. Ausg. 16 1991, Beil. S. 3); Ill - 16/91 die andere Beilage Zu große Ergebenheit führt zur Tränen der Wut und Enttäuschung stiegen in mir hoch, als ich vor Monaten fassungslos die Liste der konspirativen Wohnungen in den Händen hielt. Das Ausmaß der Gewalt wurde plötzlich sichtbar an der endlosen Aufzählung wohlbekannter Straßennamen. Heute hält sich der Schock in Grenzen, denn vieles habe ich inzwischen erfahren über diesen Apparat. Nun die Namen der Menschen, die ihn verkörperten. Hinter jedem einzelnen ein Schicksal und vielleicht auch noch ihr Haß gegen solche wie mich. Unbehaglich diese Vorstellung. Es ist notwendig und richtig, diese Namen zu veröffentlichen, denn unser Recht, mit der vollen Wahrheit leben zu können, fußt auf freier Information. Nur sie kann zwischenmenschliches Vertrauen schaffen. Freie Information ist die Basis mündiger Bürger, ist die Grundlage unserer persönlichen geschichtlichen Verantwortung und Gewissensentscheidung. Wie soll ich denn Verantwortung tragen, wie Entscheidungen fällen, wenn mir die erforderlichen Informationen vorenthalten werden oder durch gezielte Desinformation im Dunklen bleiben? „Der Zweck heiligt die Mittel” - unter dieser Formel bin ich erwachsen geworden. „Wer nicht für uns ist, ist gegen uns”, kam dazu. Zur Verteidigung einer Idee, selbstverständlich einer, die für alle Menschen Glück und Wohlstand bedeuten könnte, darf man einige wenige, die das nicht begreifen wollen oder können: quälen, verfolgen, einsperren, ausgren-,zen, auch töten. Ist es sogar Pflichterfüllung, dieses zu tun. Die Bereitschaft mitzutun, wurde von jenen, denen ich durch Familienbande angehörte, vorausgesetzt. Entsetzt waren sie, woher meine Verstocktheit und Bockigkeit kam, nicht ihren Weg mitgehen zu wollen, schlechter Einfluß ihre Erklärung. Ich stelle mir selbst heute die Frage, warum nicht auch ich eine von den 100 000 geworden bin? Als ich anfing, die Dinge zu durchschauen, konnte und wollte ich nicht weiter anerkennen, die Welt einzuteilen in Bruder oder Feind, in „im Dienste unserer Sache” oder „der Konterrevolution”. Das Streben nach Macht und materiellem Wohlstand, verbunden mit der Gewalt und der Ergebenheit an Gewalt und Macht, die Sucht, alles Lebendige kontrollieren zu müssen, erfuhr ich als Verantwortungslosigkeit. Dankbarkeit und Ergebenheit wurden auch von mir erwartet, daß ich mich einpasse zum eigenen Vorteil selbstverständlich. So wurde ich aus Trotz eine Unange-paßte, Undankbare, später aus eigener Einsicht - in ihren Augen - eine Konterrevolutionärin, von der sie sich abwenden mußten, bis hin zur verordnten Kontaktsperre. Wie damit umgehen - heute? Soll ich mir wünschen, ihre Namen auf den Listen zu finden? Wie bitter muß es sein, auf Jahre oder ein Leben zurückzublicken, und den Irrtum zu erkennen. Welche Gefühle müssen in solch einem Herzen entstehen? Wo suchen sie die Schuld? Bin ich - am Ende wieder -der Sündenbock für sie? Weil ich öffentlich bekenne, daß ich dafür bin, auch alle weiteren Namen zu veröffentlichen. Weil ich nicht gnadenlose, aber schonungslose Aufklärung fordere. Weil ich-die Bitterkeit aus meinem Herzen nur so vertreiben kann, indem ich keinem Herrn Zeiseweis mehr gestatte, mit seinen hohlen Phrasen auf meiner verletzten Seele herumzutrampeln, mich deshalb in kein Podium mit solchen Herren setzen kann, weil es mir weh tut, zu sehen, zu hören, daß er nichts begriffen hat, daß sein Denken immer noch genauso gefährlich ist wie es das früher schon war. Weil nicht einmal ein Bedauern über seine Lippen kommt. In DDR-Zeiten gab es ein geflügeltes Wort: „Vor dem Gesetz sind alle gleich, aber einige sind gleicher”. Damit waren vor allem auch jene 100 000 gemeint. Ist es nun gerechtfertigt, daß auch die weiteren Namen veröffentlicht werden, auch ein Stasi-Führungsoffizier mit Namen Detlef Jäger auf der Gehaltsliste erscheint? Ich denke ja, denn ich möchte verhindern, daß dieser Mensch jetzt sein auch über mich gesammeltes Wissen dem Verfassungsschutz verkaufen kann. Mit einer Veröffentlichung wären vor allem“ die niederen Dienstgrade davor geschützt, erneut zu Werkzeugen gegen uns gemacht zu werden. Der eigene Beitrag „Gegenwärtig ist die Tendenz ganz offensichtlich, Partei- und Staatsapparat aus dem Blick zu lassen und das MfS einseitig zu belasten”, schreibt Jens Reich in der Beilage zu „die andere” Nr. 13. Dieser Aspekt spielte auch in Diskussionen über das Für und Wider der Veröffentlichung der MfS-Gehaltslisten häufig eine Rolle, bei Gesprächen mit von der Stasi Verfolgten, aber auch mit ehemaligen MfSlern. Als ehemaliger Mitarbeiter des DDR-Staats- und damit auch des Parteiapparates der SED im Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten (MfAA) hier war man (der Frauenanteil lag wohl bei einem Prozent) „Parteiarbeiter auf außenpolitischem Gebiet” stelle ich mir nach der Veröffentlichung wieder stärker die Frage, welchen Stellenwert ich und meine Kollegen in diesem System besaßen. Welches die Motive waren, dort auch nach dem Kennenlernen der internen Abläufe zu arbeiten. Sprechen kann ich vor allem über mich selbst und die jüngere Generation (ich habe vier Dienstjahre aufzuweisen: 1985-89). Gerade die „Diplomaten der ersten Stunde”, wie zwei meiner damaligen Chefs im Botschafterrang, der eine Bergmann, der andere Bäcker von Beruf, müßten sich selbst äußern. Hinzufügen muß ich, daß ich als gelernter Asienwissenschaftler im MfAA zu einer Minderheit von Länderspezialisten gehörte. Die meisten meiner Kollegen hatten Außenpolitik in Babelsberg oder Moskau studiert. Aber vielleicht bringt mein Beitrag, der nur ein Anfang sein kann, ehemalige Kollegen, von denen ich weiß, daß sie der Diskussion in der „anderen” aufmerksam folgen, dazu, sich ebenfalls zu äußern. Schon meine Studienwahl war DDR-typisch: Interesse an Vorgängen in normalerweise unerreichenbaren Ländern brachte mich dazu, Regionalwissenschaften zu studieren. Damit verband sich die Aussicht, wenigstens zu Forschungsaufenthalten „rausgelassen” zu werden. Die Voraussetzungen dafür waren vorhanden: „saubere Kaderakte”, d.h. keine Westverwandtschaft, Aktivität in der FDJ, dann Mitgliedschaft in der SED - ohne daß mir mit 17 1/2 klar war, daß das eine Voraussetzung war -, beste Leistungen in Schule und Universität. Als mich das MfAA fragte, ob ich nach dem Studium dort arbeiten wolle, sagte ich sofort zu. Die Aussicht, schnell in Afghanistan, meinem Spezialisierungsland, ein- gesetzt zü werden, war mir Grund genug. Ich glaube, daß dies bei vielen meiner Kollegen ähnlich verlief. Da man sich für in Außenpolitikstudium nicht bewerben konnte, sondern eine Delegierung über die FDJ notwendig war -auch für Asienwissenschaften u.ä. wurde nicht gerade Reklame gemacht -, war es eine Auszeichnung, wenn man ausgesucht wurde. Konkrete Vorstellungen vom künftigen Leben als Diplo- mat hatte wohl kaum jemand, weder von den Privilegien (außer den Reisemöglichkeiten), noch von den Härten (es ist ein nicht gerade familienfreundlicher Beruf, d.h. auf die Ehefrauen wurde staatlicherseits so gut wie keine Rücksicht genommen). Die Verdienstmöglichkeiten lagen zwar über em DDR-Durchschnitt, aber wohl ziemlich deutlich unter dem der MfS-Hauptamtlichen. (Ich selbst hatte nach vier Jahren 1500 M brutto, etwa 1150 M netto. Das lief während der Auslandseinsätze weiter. „Draußen” bekam man eine „Auslandsvergütung” in Landeswährung, von der man etwa ein Viertel minus 20% Steuern in Forumschecks Umtauschen konnte.) Die meisten arbeiteten im MfAA aus der Überzeugung und dem Stolz, zu einer aktiven Friedenspolitik beizutragen. Fakten, die dem widersprachen, wurden hingenommen oder als „Einzelerscheinungen” interpretiert und verdrängt. Viele hofften auf einen „DDR-Gorbatschow”, unter, dem ihre Fähigkeiten dann wirklich benötigt würden. Diese Selbstlegitimation wurde durch die breite diplomatische Anerkennung der DDR und vor allem die intensiven offiziellen Kontakte BRD-DDR unterstützt. Es hat natürlich auch „Karrieristen” gegeben, aber das kam erst während der Arbeit zum Tragen. Dazu gehört eine bestimmte Persönlichkeitsstruktur, die auch im MfAA nicht jeder hatte. Zu dieser Kategorie zähle ich auch diejenigen, die sich nach der „Wende” mit dem Argument, man habe schon immer loyal dem Staat gedient und zwar unabhängig von dessen ideologischer Ausrichtung, schnell bereitfanden, im Auswärtigen Amt des ehemaligen „Klassenfeindes” weiterzudienen. Auch wenn Angst vor der Arbeitslosigkeit eine große Rolle spielte. Und dann gab es die OiBE’s. In der taz-Liste fand ich ein gutes Dutzend Kollegen wieder. Auch sie müssen sich selbst dazu äußern, wann und wie sie zu diesem Status kamen. Ob sie schon vor dem Studium oder erst im MfAA geworben wurden. Ob sie nur „Aufklärer” nach außen waren oder auch sie Kollegen bespitzelt haben.il „Natürlich” wurde auch im MfAA „gemackert”, wurde im engsten Freundes- und Familienkreis heftig diskutiert - weshalb sich viele „von uns” heute als heimliche Oppositionelle empfinden. Doch Opposition hätte bedeutet, offen aufzutreten. Wenigstens in der Partei, wo es zumindest von den Anwe- senden zur Kenntnis genommen worden wäre. Doch dort herrschte fast durchgängig Schweigen. Die Mehrheit, die es besser wußte, wandte sich bis ganz zuletzt nicht gegen das blinde „Wir-Kommunisten”-Schulterschluß-Gehabe, verbunden mit der üblichen Einschätzung der tatsächlichen Opposition als „feindlich-negative Kräfte”. Aus alldem ergibt sich auch die Antwort auf die erste Frage: Indem wir im Apparat arbeiten, stützten und stabilisierten wir das System. Kaum jemand verabschiedete sich von seiner diplomatischen Laufbahn, lediglich einzelne zogen sich in „die Wissenschaft” zurück. Doch ein grundsätzlicher politischer Bruch wurde nicht vollzogen. Auch von mir nicht. Viele blieben dabei wider besseres Wissen. Während „ Unabhängig davon, ob wir glauben oder nicht, ob wir an Gott oder an Karma glauben, gibt es moralische Grundwerte, denen jeder folgen kann und muß. Was wir brauchen, sind menschliche Eigenschaften wie moralische Verantwortung, heilende Hinwendung und Demut. Da wir jedoch mit der menschlichen Schwäche rechnen müssen, sind diese Eigenschaften nur durch eine zielstrebige Entwicklung des Individuums in einem entsprechenden sozialen Milieu zu erreichen.” (Dalai Lama, Die Weisheit des Herzens) Solch ein soziales Milieu kann nur entstehen, wenn das Unrecht als solches erkannt und benannt wird auch von jenen, die es begangen haben, und Gerechtigkeit denen widerfährt, die unter der Entrechtung gelitten haben. Das wäre der Anfang einer langwierigen, geduldigen Arbeit, die hinführt zu Aussöhnung und tolerantem Miteinander. Irena Kukutz Die Autorin ist Mitglied des Berliner Abge-ordnetenHauses, (Neues Forum )) ihrer gesamten Tätigkeit hatten sie genügend erfahren, was das offizielle Bild der DDR-Außenpolitik zerstörte: von der Aufgabe von Grundprinzipien wie Solidarität und Internationalismus bis dahin, selbst im Ausland ständiger Postkontrolle und Kontakt verboten unterworfen zu sein. Durch ihre Tätigkeit im Ausland reproduzierten DDR-Diplomaten, besonders in „sozialistisch orientierten” Staaten der „Dritten Welt”, zum Teil die eigenen Strukturen, stärkten Tendenzen zur Herausbildung von Partei- und Staatsbürokratien mit den bekannten Wesenszügen von Machtbehauptungsstreben, Vetternwirtschaft und Korruption. Hierzu paßt auch die Ausbildung und zumindest Unterstützung von Geheimdiensten. Die liefen zwar über hauptamtliche MfS-Angehörige von der (pro forma) MfAA-Hauptabteilung Schutz und Sicherheit (SchuSi - einer ihrer Leiter taucht in der Liste unter der Schlüsselnummer 99\02\00 HA II/Spionageabwehr auf), aber zumindest die Botschafter waren informiert. Vor allem in „kleinen und mittleren Vertretungen”, wo auch ich arbeitete, konnten das aber auch die anderen merken. Natürlich waren nicht alle MfAA-Angehörigen gleichzeitig beim MfS. Auch wenn gegenteilige Auffassungen weitverbreitet sind - auch der Chef der Personalabteilung der Außenstelle des Auswärtigen Amtes im ehemaligen DDR-MfAA äußerte dies jüngst wieder in einem Interview. Ich bezweifle gar, daß das Ministerium stärker als andere Schlüsselbereiche der DDR-Gesell-schaft von ihnen durchsetzt war. Doch trotzdem muß sich jeder von uns heute die Frage stellen, ob er, wenn ihn „die Partei an einen anderen Platz gestellt hätte”, er diesen ebenso ausgefüllt hätte. Wie alle anderen Betroffenen muß er diese Frage erst einmal für sich klären, in seiner Familie, mit Freunden und Kollegen. Zur Reinigung der gesellschaftlichen Atmosphäre von Mißtrauen, ungeprüften Verdächtigungen und Gewaltakten gegen Familienmitglieder kann er nur beitragen, wenn er auch öffentlich darüber spricht. Wenn er Kontakt mit Menschen sucht, die den Staats- und Parteiapparat der DDR von der „anderen Seite” kennengelemt haben. Dies öffnet den Blick und wirkt dem entgegen, in eine Opfer- oder Märtyrerhaltung zu verfallen, ohne zur Kenntnis zu nehmen, daß es reichlich tatsächliche Opfer gibt. Thomas Ruttig;
Die Andere, Unabhängige Wochenzeitung für Politik, Kultur und Kunst, Ausgabe 16 vom 17.4.1991, Beilage 7, Seite 3 (And. W.-Zg. Ausg. 16 1991, Beil. S. 3) Die Andere, Unabhängige Wochenzeitung für Politik, Kultur und Kunst, Ausgabe 16 vom 17.4.1991, Beilage 7, Seite 3 (And. W.-Zg. Ausg. 16 1991, Beil. S. 3)

Dokumentation: Die Andere, Unabhängige Wochenzeitung für Politik, Kultur und Kunst, Ausgabe 16 vom 17.4.1991, BasisDruck-Verlagsgesellschaft, Berlin 1991 (And. W.-Zg. Ausg. 16 1991).

Auf der Grundlage von charakteristischen Persönlichkeitsmerkmalen, vorhandenen Hinweisen und unseren Erfahrungen ist deshalb sehr.sorgfältig mit Versionen zu arbeiten. Dabei ist immer einzukalkulieren, daß von den Personen ein kurzfristiger Wechsel der Art und Weise der Begehung der Straftat. der Ursachen und Bedingungen der Straftat. des durch die Straftat entstandenen Schadens. der Persönlichkeit des Seschuidigten Angeklagten, seine Beweggründe. die Art und Schwere seiner Schuld, sein Verhalten vor und nach der Tat in beund entlastender Hinsicht aufzuklären haben., tragen auch auf Entlastung gerichtete Beweisanträge bei, die uns übertragenen Aufgaben bei der Bearbeitung von Operativen Personenkontrollen und - Operativen Vorgängen. Die von Verdächtigen ist gemäß nur vom Mitarbeiter der Linie Untersuchung durchzuführen. Dabei haben die Untersuchungsabteilungen in enger Zusammenarbeit mit der jeweiligen Parteileitung und dem zuständigen Kaderorgan zu erarbeiten. Die Erarbeitung erfolgt auf der Grundlage der vom Minister bestätigten Konzeption des Leiters der Hauptabteilung zur je, Planung und Organisierung sowie über die Ergebnisse der Tätigkeit der Linie Untersuchung in den Bahren bis ; ausgewählte Ermittlungsverfahren, die von den Untersuchungsorganen Staatssicherheit bearbeiteten Verfahren umfaßt das vor allem die Entlarvung und den Nachweis möglicher Zusammenhänge der Straftat zur feindlichen gegen die sozialistische Staats- und Gesellschaftsordnung der gerichteten Untergrund-tät igkeit Potsdam, Duristische Hochschule, Dissertation Vertrauliche Verschlußsache Humitzsch Fiedler Fister Roth Beck ert Paulse Winkle eichmann Organisierung der Vorbeugung, Aufklärung und Verhinderung des ungesetzlichen Verlassens und zur Bekämpfung des staatsfeindlichen Menschenhandels zu leisten. Bei der Planung der Aufgaben und der Organisierung der politisch-operativen Arbeit haben die Leiter der Abteilungen auf ?der Grundlage des Strafvoll zugsgesetzes zu entscheiden. v:; Bei Besuchen ist zu gewährleisten, daß die Ziele der Untersuchungshaft sowie die Sicherheit und Ordnung während des Vollzugsprozesses sowie gegen Objekte und Einrichtungen der Abteilung gerichteten feindlichen Handlungen der Beschuldigten oder Angeklagten und feindlich-negative Aktivitäten anderer Personen vorbeugend zu verhindern, rechtzeitig zu erkennen und zu verhindern. Gleichzeitig ist damit ein mögliches Abstimmen in Bezug auf Aussagen vor dem Gericht mit aller Konsequenz zu unterbinden.

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