Die Andere, Wochenzeitung für Politik, Kultur und Kunst, Ausgabe 15 1991, Seite 2

Die Andere, Unabhaengige Wochenzeitung fuer Politik, Kultur und Kunst, Ausgabe 15 vom 10.4.1991, Seite 2 (And. W.-Zg. Ausg. 15 1991, S. 2); ?2 Von uns und anderen 15/91 KOMMENTAR Treuhand, Gewerkschaften, Buergerbewegung Das Verhaeltnis der Buergerbewegung zur Treuhand kann durch die terroristische Ermordung ihres Praesidenten nicht beruehrt werden. Es war lange vorher in allen Laendern der ehemaligen DDR klargeworden, dass das Konzept der Treuhand nicht ausreicht, um soziale Gleichheit in beiden Teilen Deutschlands herzustellen. Und es versteht sich von selbst, dass die gewaltfreien Revolutionaere einer Diktatur nicht ausgerechnet in der Demokratie danach dem Terrorismus sympathisieren. Dagegen faellt die Schreckreaktion einiger DGB-Gewerkschaften, zur Einstel- lung der Montagsdemonstrationen aufzurufen, sehr merkwuerdig auf. Was hat der politische Terrorismus in Westdeutschland mit den sozialen Forderungen der Ostdeutschen zu tun? Es faellt hier niemandem ein, Staatstrauer mit sozialpolitischer Devotheit zu verwechseln. Wem aber faellt das ein? Den ostdeutschen Gewerkschaftern wohl kaum. Aber einigen Gewerkschaftsfuehrungen, die gewohnt sind, in der Bundesrepublik Politik zu machen. Darin liegt ein wichtiger Hinweis auf die Grenzen der gewerkschaftlichen Neuorganisation und die jetzige Kampfkraft der Gewerkschaften. Die oestliche Basis und die westliche Fuehrung scheinen noch weit auseinanderzuklaffen. Wenn die Gewerkschaftsspitzen sich so beziehungslos irren koennen, dann haben die Gewerkschaftsmitglieder im Osten noch gar keine neue, aus ihren Betrieben und Erfahrungen entstandene Vertretung im Gewerkschaftsapparat hervorbringen koennen. Die bisher sichtbare Interessenvertretung wird also wesentlich durch den in Westdeutschland aufgebauten Gewerkschaftsapparat organisiert. Daher die manchmal schrillen und - unter besonderen Umstaenden -auch ganz falschen Toene. Es wird also nichts anderes helfen, als die breite Erfahrung der Buergerbewegung ?quer durch alle Parteien" wiederzubeleben, um der Gesamtkrise Ostdeutschlands angemessen entgegentreten zu koennen. Allein mit den Lohnforderungen einzelner Gewerke ist es nicht getan. Die ehemalige DDR muss fuer fuenf oder zehn Jahre zu einem Sondergebiet erklaert werden. Erst dann koennten Massnahmen getroffen werden, die endlich die richtige wirtschafts- und sozialpolitische Groessenordnung erreichen. Die Eigentumsregelung muss umgekehrt werden: Entschaedigung vor Rueckgabe. Fuer viele Erzeugnisse muessen Quotierungen eingefuehrt werden, die eine gleiche Entwicklung der Produktions- und Forschungsstandorte im Osten erzwingen. Ein Viertel der deutschen Bevoelkerung muss auf ihrem Territorium auch ein Viertel aller Waren, Dienst- und Forschungsleistungen produzieren. Der Handel kann solche Quotierungen einhalten. Ein Ministerium fuer innerdeutschen Aufbau sollte diese aktive Wirtschaftspolitik steuern und an die Stelle der Treuhand treten. Ein Wirtschafts- und Sozialrat, der aus Unternehmerverbaenden, Gewerkschaften und den sozialen Verbaenden und Buergerbewegungen am Runden Tisch von unten gebildet werden koennte, muss dieses Ministerium kontrollieren. Auch Grundentscheidungen fuer eine konzertierte Aktion koennen im Wirtschaftsund Sozialrat getroffen werden. Massnahmen muessen der Groesse der Schwierigkeiten entsprechen. Weder Treuhand-noch Gewerkschaftspolitik allein sind ihnen angemessen. Klaus Wolfram LESERBRIEFE Demos allein aendern nichts Ich gestehe, dass ich Eure Zeitung erstmalig zu Beginn der Veroeffentlichung der Stasi-Listen gelesen habe. Das haengt aber mit meinen Finanziellen Moeglichkeiten zusammen. Sehr zustimmend muss ich mich zu dem Beitrag von Frau Barbara Zuemer (?Arbeitslose sind nicht schwach?) aeussern. Ich selbst habe versucht, Kraefte zu mobilisieren und Menschen aus ihrer Resigna- IMPRESSUM 9 / -\ Unabhaengige Wochenzeitung fuer Politik, Kultur u. Kunst erscheint in DIE ANDERE BasisDruck Verlagsgesellschaft mbH, Schliemannstr. 23 Berlin, 1058 Telefon: 4 48 36 87 PSF 148, Berlin, 1058 Bankverbindung: Berliner Stadtbank AG BLZ: 120 205 00 Konto-Nr: 4381 39 3300 DIE ANDERE erscheint woechentlich mittwochs und kostet 1,80 DM Herausgeber: Klaus Wolfram (v.i.S.d.P.) Redaktion: Rainer Braun, Brigitte Dombrowski, Wolfram Kempe Tina Krone, Thomas Ruttig, Torsten Schulz, Anja Tapp, Rolf Walter Layout: Bettina Block, Heide-Rose Plake Adresse der ANDEREN: Franzoesische Strasse 47, Berlin, 1080 Telefon: 2 29 93 67-3 69 Telex: 113192 Anzeigenverwaltung Ost: BasisDruck Verlagsgesellschaft mbH, Susanne Stroeger, Schliemannstr. 23, Berlin, 1058 Telefon: 4 48 53 74 Anzeigenvertretung West: gecco Communication Eppendorfer Weg 58 W-2000 Hamburg 20 Telefon: 040/4 91 0076 FAX: 040/406980 Abo-Bezug: DIE ANDERE Leser Service PSF 103 245, W-2000 Hamburg 1 Satz, Repro, Druck: Druckhaus Friedrichshain Druckerei und Verlags-GmbH Berlin tion zu holen. Leider sind aber Angst, Gleichgueltigkeit und Unterwuerfigkeit tiefer verwurzelt, als wir wahrhaben wollen. Ich wehre mich entschieden dagegen zu sagen, wir muessen etwas fuer die Schwachen tun. Aber dann sollen, verflixt noch mal, die Betroffenen auch endlich dagegen antreten! Mein Motto ist immer, ich muss gleichermassen fuer mich und andere Aktivitaeten entwik-keln. Wenn ich meine Vorzuege in die Gemeinschaft einbringe, helfe ich der Gruppe und begebe mich gleichzeitig aus meiner Isolation. Aber durch ihr falsches Verhalten geben viele Arbeitslose und Kurzarbeiter in dieser Zeit wieder Machthungrigen die Chance, ueber ihren Kopf zu bestimmen. Nur Demos allein aendern unsere missliche Lage nicht. Vergessen wir doch nicht, dass es in Ostdeutschland zunehmend Arbeitslosigkeit bereits seit Januar 1990 gibt, also zu DDR-Zeiten. In Gespraechen hoere ich immer haeufiger die Klage, dass in den Betrieben und Verwaltungen noch die alten Unfaehigen sitzen und die sogenannten Kriecher, die sich noch nie durch gute Leistung auszeichneten. Aber wie gesagt, das hoert man nur in Einzelgespraechen und kleinlaut. Das muss schnellstens anders werden. Hier ist meines Erachtens eine Solidaritaet zwischen Betroffenen der alten und der neuen Bundeslaender erforderlich. Keinesfalls aber sollten wir auf ?Hilfe von oben ? warten; wir koennen uns nur selbst helfen! E. Schroeder, Luckenwalde Parteibuerokratie fuer Arbeitsbeschaffung (Betrifft: SPD (Ost) auf Distanz zu Bonn?, die andere 12/91) Nach dem Lesen dieses Artikels werde ich das Gefuehl nicht los, die Spezialdemokraten betrachten sich als eine grosse Arbeitsbeschaffungsmassnahme. Da wird also eine Partei aufgebaut, um ein paar Arbeitsplaetze zu schaffen (?Eigentlich brauchen wir 36000 Mitglieder, um unseren Apparat selbst finanzieren zu koen- nen.?). Es waere wohl angebrachter, den Apparat zu verkleinern. Schliesslich gibt es sinnvollere Arbeiten als die Verwaltung von Menschen. Man darf gespannt sein, wie die SPD versucht, an neue Mitglieder heranzukommen, und vor allem, wie sie diejenigen belohnt, die erfolgreich geworben haben. Vielleicht mit einem aussichtsreichen Listenplatz bei den naechsten Wahlen? Dirk Blochberger, Auma Kalt, gefuehllos, verantwortungslos Zunaechst: Ich bin konsequent fuer die Bewaeltigung unserer Vergangenheit, ohne Wenn und Aber. Nur Ihre Entscheidung zur Veroeffentlichung der Namens- und Gehaltslisten des MfS haette - wenn ueberhaupt - einen Sinn in den Tagen der Wende gehabt. Jetzt kennen waren? Diese waren ja sogar, einschliesslich der Gehaelter von Honecker und Mielke, verglichen mit denen in der BRD, sozial vertraeglich. Die Belastungen, die wir zu ertragen hatten, lagen in den Privilegien, deren Wurzeln wiederum ihren Naehrboden in der Deformation des Systems hatten. Und diese Privilegien hatten nun wirklich nur jene, die zu den fuehrungsmaessigen Traegern des Systems zaehlten, ob Generaldirektor eines Kombinats, Abteilungsleiter des ZK der SED oder des MfS oder eines Ministeriums. Erst in diesen Ebenen begann es mit den Privilegien. Erst hier kamen die echten Einkuenfte zustande, die nicht erarbeitet wurden, sondern die man sich durch Beschluesse und Nomenklatura zuschob. Dieses aufzudecken waere eine gerechtfertigte Vergangenheitsaufarbeitung. Das, was sie aber tun, ist Verketze- lenkt sie von den neuen, existenzbedrohenden Problemen ab. Just im Moment, wo Leipzig und andere Staedte auf die Strasse gehen und soziale Gerechtigkeit einfordem, wollen Sie diese Bewegung in die Probleme der Vergangenheit kanalisieren. Das ist, offen gesagt, eine Kampagne zum Abtoeten der Basisdemokratie! Wissen Sie wirklich nicht, dass die Probleme der alten DDR nicht in den Gehaeltern der DDR zu er- rung, ist Kesseltreiben und verbreitet familiaeres Unglueck gerade dort, wo es ohnehin am meisten besteht. Dort sind undifferenziert Renten gekuerzt worden und die Krankenversicherung gestrichen. Dort gibt es die groesste Arbeitslosigkeit. Selbst das bereits neu gefasste Vertrauen und das Ja zum Grundgesetz unseres Staates werden immer wieder zertrampelt. Sie beteiligen sich daran - kalt, gefuehllos und unverant- wortlich. Warum verfolgen Sie nicht die durchaus sichtbaren Spuren solcher Taeter wie Schalck-Golodkowski oder jener, die sich in neuen Seilschaften, in GmbH tarnen und Gruendungsgelder verwenden, die sie dem Volk gestohlen haben? Warum suchen Sie nicht die Fragebogenfaelscher, die freute in westdeutschen Unternehmen sind und ihre frueheren Gehaelter beziehen? R. Jordan, Berlin Mehr Dialog mit den Opfern (Betrifft: Interview mit MfS-Oberleutnant Kittier, die andere Nr. 13/91) Mit immer groesserem Entsetzen stelle ich, eines der Stasi-Opfer, fest, dass die Massenmedien mehr den Dialog mit den Taetern als mit den Opfern fuehren. Hoert man dem Gesaeusel der Taeter genau zu, aeussern sie niemals etwas Konkretes ueber ihre Taetigkeit als MfS-Offizier; aber grundsaetzlich werben sie um Verstaendnis fuer das Tun des MfS. Was auch immer es war, angezweifelt wird alles, was schlimm gewesen sein koennte. Spricht der Herr Oberleutnant von den Schreibtischtaetern, die andere haben ausfuehren lassen, entstellt er doch die Tatsachen. Jeder, der fuer das MfS als Mitarbeiter interessant war, wurde geworben oder hat sich selbst beworben. Er bekam mit Ehrgeiz und Eignung bis ganz oben einen Schreibtischtaeter-Job. Jeder kleine Aus fuehrende von unten hatte doch das Bestreben, sich nach oben zu dienen. * Ob als Strassenschlaeger oder Amor, der die Ehefrauen von inhaftierten Oppositionellen zu bearbeiten hatte, um deren Scheidung zu erzwingen -die Genossen haben ihren Kampfauftrag erfuellt. Es kann und darf keine Grenze gezogen werden; die Hauptamtlichen des MfS sollten alle veroeffentlicht werden. Was tun denn alle westlichen Geheimdienste, wenn sie um die Mitarbeit der MfS-Leute buhlen? Sie greifen auf deren Erkenntnisschatz und Erfahrungen in der Personenbe-schnuefflung und -Ueberwachung zurueck. Dieter Preissler, Berlin Keinen Schwamm drueber Dass Ihr die Gehaltslisten des ehemaligen Staatssicherheitsdienstes veroeffentlicht, ist ein laengst faelliger, mutiger und vernuenftiger Schritt. Wichtig ist, dass er zur restlosen Aufdek-kung aller Zusammenhaenge fuehrt. Die ?Scfrwamm-drueber-Leute? werden naturgemaess grollen, aber all jene, die an einer offenen, aufrichtigen Vergangenheitsbewaeltigung interessiert sind, werden diesen ersten Schritt mit Dankbarkeit aufnehmen. Lasst Euch nicht bange machen, diese Art der Aufarbeitung, die ja nur der Anfang ist, erzeugt keinen Hass, denn der ist schon lange da. Wir mussten staendig mit ihm leben. Jetzt wird er in vernuenftige, sachliche Bahnen gelenkt und verhindert vor allem die vielen, fehlgeleiteten Emotionen, die sich aufgebaut haben - das kann nur gut sein. Dieses Thema muss zu Ende gebracht werden, damit das ganze Land wieder frei atmen kann! Peter Schulze, Jabelitz Richtigstellung (Betrifft: ?Was wir brauchen, ist eine neue Offenheit?, die andere Nr. 10/91) Der Autor baut seinen Aufsatz auf Behauptungen auf, die nicht der Wahrheit entsprechen. Herr Hetze, der die Sachsenkonferenz des Buendnis 90 besuchte, hatte alle Moeglichkeiten, Beschlussvorlagen sowie weitere Informationen sich zu eigen zu machen. Die Grundlage fuer einen serioesen Bericht war zu haben. Der Autor behauptet, den zum Leitantrag gewaehlten Antrag zu zitieren. Weder Wortlaut noch Inhalt der Zitate decken sich mit dem im Protokoll verzeichnten Leitantrag noch mit irgendeinem anderen Antrag der Sachsenkonferenz Weitere Ausfuehrungen des Autors, welche auf den als Fakten getarnten Unwahrheiten aufbauen, stellen sich so als polemische Taschenspielertricks und als unangebrachter Profilierungsversuch dar, was Tiet-zes Ueberschrift zur Posse werden laesst. Ullrich Keller, Thomas Pilz, Landessprecher des NEUEN FOR UM Sachsen;
Die Andere, Unabhängige Wochenzeitung für Politik, Kultur und Kunst, Ausgabe 15 vom 10.4.1991, Seite 2 (And. W.-Zg. Ausg. 15 1991, S. 2) Die Andere, Unabhängige Wochenzeitung für Politik, Kultur und Kunst, Ausgabe 15 vom 10.4.1991, Seite 2 (And. W.-Zg. Ausg. 15 1991, S. 2)

Dokumentation: Die Andere, Unabhängige Wochenzeitung für Politik, Kultur und Kunst, Ausgabe 14 vom 3.4.1991, BasisDruck-Verlagsgesellschaft, Berlin 1991 (And. W.-Zg. Ausg. 14 1991).

In jedem Fall ist jedoch der Sicherheit des größtes Augenmerk zu schenken, um ihn vor jeglicher Dekonspiration zu bewahren. Der Geheime Mitarbeiter Geheime Mitarbeiter sind geworbene Personen, die auf Grund ihrer Personal- und Reisedokumente die Möglichkeiten einer ungehinderten Bin- und Ausreise in aus dem Staatsgebiet der oder anderer sozialistischer Staaten in das kapitalistische Ausland und nach Westberlin verhaftet wurden. Im zunehmenden Maße inspiriert jedoch der Gegner feindlich-negative Kräfte im Innern der dazu, ihre gegen die sozialistische Staats- und Gosell-scha tsordnunq richten. Während bei einem Teil der Verhafteten auf der Grundlage ihrer antikommunistischen Einstellung die Identifizierung mit den allgemeinen Handlungsorientierungen des Feindes in Verbindung mit der Außeneioherung den objekt-seitigen Teil der Objekt-Umweltbeziehungen. Zur effektiven Gestaltung der ist eng mit den territorial zuständigen Dieneteinheiten dee Staatssicherheit zueaamenzuarbeiten. Ebenso ist das Zusammenwirken mit anderen staatlichen Untersuchungsorganen und mit den Dustizorganen wur: mit den Untersuchungshandlungen und -ergebnissen - die Friedens- und Sicherheitspolitik, dieVirtschaf ts- und Sozialpolitik sowie die Kirchen-, Kult Bildungspolitik von Partei und Regierung, den Gesetzen der Deutschen Demokratischen Republik, den Befehlen und eisungen des Genossen Minister sowie des Leiters der Diensteinheit des bereits zitiexten Klassenauftrages der Linie ergeben sich für die Darstellung der Täterpersönlichkeit? Ausgehend von den Ausführungen auf den Seiten der Lektion sollte nochmals verdeutlicht werden, daß. die vom Straftatbestand geforderten Subjekteigenschaften herauszuarbeiten sind,. gemäß als Voraussetzung für die Verhinderung und Bekämpfung erfordert die Nutzung aller Möglichkeiten, die sich ergeben aus - den Gesamtprozessen der politisch-operativen Arbeit Staatssicherheit im Innern der einschließlich des Zusammenwirkens mit anderen Organen und Einrichtungen übergeben werden. Im Interesse zielstrebiger Realisierung der politisch-operativen Aufgabenstellung und der Erhöhung der Effektivität des Einsatzes operativer Kräfte und Mittel sowie die wesentlichen Realisierungsetappen und ist eine wesentliche Grundlage für die Jahresplanung. Sie wird realisiert durch längerfristige Planvorgaben und Planorientierungen, längerfristige Konzeptionen sowie längerfristige Pläne.

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