Die Andere, Wochenzeitung für Politik, Kultur und Kunst, Ausgabe 13 1991, Beilage Seite 16

Die Andere, Unabhaengige Wochenzeitung fuer Politik, Kultur und Kunst, Ausgabe 13 vom 27.3.1991, Beilage 4, Seite 16 (And. W.-Zg. Ausg. 13 1991, Beil. S. 16); ?13/91 die andere Beilage Waren Volkspolizisten gleichzeitig hauptamtliche Stasi-Mitarbeiter? Als ich die Namen der in der Zeitung ?DIE ANDERE? veroeffentlichte Liste -Hauptsaechliche Mitarbeiter der Stasi -die oberen Zweitausend - las, war meine erste Reaktion: Mitarbeiter dieser Zeitung haben sich wohl bei der Veroeffentlichung gar keine Gedanken gemacht und nur einfach die Gehaltsliste des MfS veroeffentlicht, egal, welche Personen sich dahinter verbergen!? Aufgrund meiner Kenntnis fuehlte ich mich moralisch verpflichtet, mich mit den Mitarbeitern dieser Zeitung in Verbindung zu setzen, um falsche Aussagen richtig zu stellen. Es ist naemlich ein Unterschied, ob man hauptamtlicher Mitarbeiter der Staatssicherheit war oder ob man durch den strukturellen Aufbau und die Finanzierung auf diese Gehaltsliste gelangte. Mein Anliegen war und ist es zu erwirken, dass Volkspolizisten, welche der Spielvereinigung Dynamo SV angehoerten, nicht in einem Atemzug mit den wahren hauptamtlichen Mitarbeitern der Stasi genannt und als solche abgestempelt zu werden. Ich selbst war Volkspolizistin und 15 Jahre im Sportklub Dynamo Berlin SCDB als Schreibkraft taetig und muss so bei weiteren Veroeffentlichungen der unteren Gehaltsgrade damit rechnen, auch als hauptamtlicher Mitarbeiter der Staatssicherheit genannt zu werden, obwohl ich mit reinem Gewissen sagen kann, nie als solcher taetig gewesen zu sein, wie die bereits zu unrecht Genannten Dr. Peter Schaetz (verstorben im Herbst 1990), Dr. Peter Lehnig, Dr. Brigitte Scharfenberg, Dr. Bernd Pansold, Dr. Alexander Knoll, Alexander Toens-mann und Hugo Herrmann. Diese hier von mir Genannten waren Aerzte in der Sportmedizin der SV bzw. leitende Mitarbeiter innerhalb der SV und hatten einen Dienstvertrag mit der Deutschen Volkspolizei, wurden als solche besoldet und erhielten kein Stasi-Gehalt. Wie haengt das zusammen? Uns als Angehoerige der Volkspolizei, die innerhalb der SV taetig waren, war bekannt, dass die finanziellen Mittel, gleich welcher Art, fuer die Unterhaltung des Leistungssports innerhalb der SVD aus den Dienststellen Ministerium des Innern, MfS und den Zollorganen bereitgestellt wurden. Dass auch ein Teil der Gehaelter der Sportler, Trainer und Mitarbeiter durch das MfS getragen wurden, erfuhren ich und viele andere erst im Zuge der Wende im Herbst 1989. Unser Gehalt war, wie jedes VP-Gehalt auf den Revieren, Inspektionen, PdVP oder VP-Krankenhaus entsprechend der Planstelle, kein MfS-Gehalt! Diese lagen ja auch wesentlich hoeher. So kommt es also zustande, dass VP- Angehoerige der SVD mit den hauptamtlichen Mitarbeitern der Stasi in einen Topf geworfen werden. Der Leser, der diese Zusammenhaenge nicht kennt, kann gar keine Differenzierung vornehmen und muss glauben, dass z.B. der Arzt oder Trainer in seinem Wohnbereich ein Stasi-Mitarbeiter war und nicht, wie dieser behauptet, ausschliesslich fuer den Sport gearbeitet hat. Und was hiess das, ausschliesslich fuer den Sport zu arbeiten? Das hiess auch. Wie war das Unterstellungsverhaeltnis innerhalb der SVD ? Der 1. Vorsitzende war Herr Erich Mielke, ihm direkt rechenschaftspflichtig war das Buero der Zentralen Leitung der SVD. Diesem Buero der Zentralen Leitung der SVD unterstanden wiederum z.B. der SCDB, der BFC, Dynamo Dresden, Dynamo Weisswasser, Dynamo Klingenthal, Dynamo Luckenwalde, Dynamo Altenberg u.s.w. Die Bueros der Bezirksleitungen in den jeweiligen Bezirksstaedten mit den hauptamtlichen Stasi-Mitarbeitern genannt. Ich waere allen Lesern, besonders aber denen, die durch die Machenschaften der Stasi Leid ertragen mussten, dankbar, wenn sie sich bei den veroeffentlichten Namen Gedanken machen, welche Person steht dahinter, ist es einer von denen oder einer von der ?Sportpolizei?, wenn sie sich die Frage stellen, kann man Unrecht mit Unrecht, Gleiches mit Gleichem vergelten. Es wird Sanitaere Einrichtungen eines weitlaeufigen Bunkerlabyrinths bei Crivitz (Mecklbg.), das als Waldschloesschen getarnt war und im Februar 1990 von Buergerkomitees aufgeloest wurde. Foto: ADN-Bildar- Entbehrungen auf sich zu nehmen. Die Arbeitszeit eines im Hochleistungstraining Taetigen war zeitlich nie geregelt, die Wochenenden waren fuer den Sport ausgebucht, man verbrachte sie selten allein im Kreise der Familie. Auch der zustehende Erholungsurlaub wurde im Spitzenbereich nicht ausgeschoepft, weil es objektiv gar nicht moeglich war. Brachte das harte Training zum Saisonhoehepunkt dann keinen Erfolg, so musste man muehsam von vorn beginnen und seine Aktiven neu motivieren. Es ist nicht im Sinne des Erfinders, dass die aus der SVD hervorgegangenen Olympiasieger, Welt- und Europameister in den Schmutz gezogen werden. Vom Sportler ueber Trainer, Arzt und Mitarbeiter hat jeder seinen Anteil dafuer geleistet, obwohl, wie viele nicht wissen, die materiellen Voraussetzungen nicht immer die besten waren hatten dafuer Sorge zu tragen, dass in ihrem Territorium die Nachwuchsarbeit fuer die Klubs abgesichert wurde. Dieser Aufbau war typisch fuer unseren damaligen Staat. Die in diesen Klubs taetigen Angehoerigen waren zu ca. 90% VP-Angehoerige oder Zivilbeschaeftigte der DVP. Auch der bei der Bevoelkerung so verrufene ?Stasi-Klub BFC? bestand zum groessten Teil aus VP-Angehoerigen und Zivilbeschaeftigten. Der BFC war halt Mielkes Lieblingskind, weil er Fussball-Fan war. Was koennen die Spieler dafuer? Vergleichen konnte man diese Strukturen des Aufbaus der SVD mit denen der Armeesportvereinigung. Weil man eben nicht in irgendeinem Sportklub gearbeitet oder nicht auf einer VP-Dienststelle seinen Dienst verrichtet hat, wird man durch diese strukturellen Zusammenhaenge zusammen fuer einen*auf diesen Listen genannten ehemaligen Volkspolizisten schwer genug sein, seinem neuen Arbeitgeber, seinen Mitmenschen zu beweisen, dass er nicht hauptamtlicher Stasi-Mitarbeiter gewesen ist. Ich hoffe fuer alle diejenigen, die in den 40 Jahren DDR in irgendeiner Weise verfolgt wurden, dass sie rehabilitiert und entschaedigt werden und einen neuen erfolgreichen Weg gehen koennen, dass die wirklich Schuldigen zur Verantwortung gezogen werden. Den noch im Arbeitsprozess stehenden Sportlern, Trainern und Mitarbeitern, den Volkspolizisten und Zivilbeschaeftigten wuensche ich, dass sie einen Platz in der neuen Gesellschaft finden und sich weiterhin genauso engagieren, wie sie es immer fuer den Sport getan haben. W. Schultz Wer blaest da zur Hetzjagd? Seit der erste Teil der Gehaltsliste des Ministeriums fuer Staatssicherheit der Oeffentlichkeit vorliegt, wurde kein Wort so strapaziert wie das von der Hetzjagd. Wieder und wieder wird uns vorgeworfen, durch das Nennen von Namen die Jagd auf diese Menschen zu provozieren. Es wird unterstellt, dass ?die Masse? nichts weiter im Sinne haette, als die Geschichte per ?Mord und Totschlag? bewaeltigen zu wollen. Der blutruenstige Mob habe nur auf diese Listen gewartet. Arroganter geht es kaum. Das Volk wird wie schon immer fuer dumpf und bloed gehalten, unfaehig, seine boesen Triebe zu beherrschen. Es ist die Angst der ?vielen Unschuldigen? unter den einst Maechtigen, Rede und Antwort stehen muessen. Seit mehr als einem Jahr wird ein Offenlegen von Struktur und Taetigkeit der Stasi auf diese Art und Weise verhindert. Diejenigen, vor denen 40 Jahre alles geheimgehalten wurde, sollen immer noch nichts erfahren. Rache wird gefuerchtet. Wer das vorhat, der braucht die Namen nicht. Er haette laengst schon handeln koennen. In allen Grossstaedten beispielsweise ist bekannt, in welchen Vierteln die hochkaraetigen Kader wohnen. Selbst als Anfang Dezember 89 die Bezirksverwaltungen besetzt wurden, hat niemand den dort angetroffenen Mitarbeitern auch nur ein Haar gekruemmt. Und die Situation damals war tatsaechlich explosiv. Etliche Personen sind inzwischen bekannt. Sie offenbarten sich selbst oder wurden enttarnt. Niemand trat ihnen zu nahe. Jetzt sollen nur sie geradestehen fuer alles, was im Ministerium geschah, denn ihre Hintermaenner bleiben im Dunkel. Die Kleinen werden entlassen, die Grossen haben Zeit, an ihrer Zukunft zu bauen. Schalck-Golodkowski kann sein Ferienhaus in Gollin wieder nutzen, der Nachfolger von Markus Wolf, Werner Groszmann, hat weiter nichts zu befuerchten, als ein weiteres Mal zum Plausch mit der Bundesanwaltschaft geladen zu werden. Die Spione aber, die im Westteil Deutschlands fuer seine Abteilung arbeiteten, werden bestraft. Ehemalige IMs beginnen damit, ihre Schuld abzutragen, ihre Fuehrungsoffiziere bleiben unbehelligt. Vielleicht hat Honecker zu voreilig sein Exil in Moskau aufgesucht und damit verhindert, dass ihm Schloss Hubertusstock als Altersresidenz ueberlassen werden kann. Recht und Gerechtigkeit klaffen in einem Masse auseinander, wie es niemand zu befuerchten wagte. Kein einziger der vielen Verantwortlichen musste sich bisher einem Prozess auessetzen. Eine merkwuerdige Koalition des Schweigens zwischen den alten und neuen Maechtigen hat sich durchgesetzt. Von PDS bis CDU wird der Betrug gedeckt. Lediglich die fast schon vergessene DSU wird bei diesem Thema deutlich. In unserer Redaktion meldeten sich Menschen, die ihren Verdacht durch die Liste bestaetigt fanden. Erschuettern- des ueber erlittenes Unrecht haben wir durch sie erfahren. Auf Wiedergutmachung hoffen sie kaum noch, Rache liegt ihnen fern. Aber die Schuldigen sollen wenigstens nicht als Saubermaenner dastehen duerfen. Viele weinten, auch Traenen des Zorns. Auf der anderen Seite muessen wir uns (natuerlich anonym) als ?Schweine?, ?Faschisten? usw. beschimpfen lassen. Man haette ?solche wie uns? schon vor drei Jahren hinter Schloss und Riegel bringen sollen. Wer hetzt hier eigentlich wen? Diejenigen, die jahrzehntelang ungestraft Hetzjagden auf Zehntausende organisieren durften, muessen zur Auseinandersetzung mit ihren Taten gezwungen werden. Freiwillig werden sie nichts zur Aufdeckung beitragen, sie hatten ueber ein Jahr Zeit dazu. Sie sind es, die eine Differenzierung der Taeter verhindern. Tina Krone XVI Ein Beitrag zur dritten Schuld Um es vorwegzunehmen: Ich beneide jene, die sich entschlossen haben, die Stasi-Listen zu veroeffentlichen nicht um die Verantwortung, die sie uebernommen haben. Ich koennte sie kaum tragen. Wohlbemerkt, niemand ist gegen die Aufarbeitung dessen, was in 40 Jahren in der ehemaligen DDR geschehen ist. Eine solche Aufarbeitung kann m.E. nicht auf diese Weise erfolgen. Dafuer einige Gruende: 1. Die Aufarbeitung der Geschichte der DDR kann nur durch die Buerger der Ex-DDR selbst vorgenommen werden. Es waere fuer mich geradezu grotesk, wenn diese Aufarbeitung durch Menschen vorgenommen wuerde, die das Glueck hatten, einen anderen Geburtsort nachweisen zu koennen und die mit 99%iger Wahrscheinlichkeit auch gute DDR-Buerger geworden waeren. 2. Wenn es um Schuld oder Nichtschuld geht, so ist jeder aufgefordert, seine eigene Vergangenheit aufzuarbeiten, sich zu Tun oder Nichttun zu bekennen, Schlussfolgerungen zu ziehen, bevor er die Schuld anderen zuweist. 3. Es ist mehr als problematisch, kollektive Schuldzuweisungen zu verteilen. Es bleibt derjenige, der diese Schuld zuweist wie auch der Einzelne jener Gruppe, der die Schuld zugewiesen wird, so schoen anonym. Man kann die eigene Unfaehigkeit, individuelle Schuld und ihr Ausmass darzustellen, so wunderbar hinter der kollektiven Schuldzuweisung verstecken. 4. Die Veroeffentlichung findet zu einem Zeitpunkt statt, zu dem vor dem Hintergrund wachsender sozialer Spannungen, die. ihre Ursache in wachsenden existentiellen Noeten, bedingt durch Arbeitslosigkeit, Preissteigerung, Erhoehung der Mieten usw. haben, die Aggressivitaet in den neuen Bundeslaendern waechst. Es koennte ein Ventil mit der Veroeffentlichung geschaffen sein, dass sich unabhaengig von erwiesener Schuld und ihrem Ausmass fuer die ehemaligen Stasi-Mitarbeiter und ihre Familie, einschliesslich der Kinder als verhaengnisvoll erweist. 5. Die Veroeffentlichung erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem fuer ehemalige Stasi-Mitarbeiter die dritte Entlassungswelle laeuft (u.a. Post, Bahn u.a.). Die Autoren selbst entwickeln keinerlei Vorstellungen darueber, wie denn nun die Aufarbeitung individueller Schuld der Stasi-Mitarbeiter erfolgen soll. Der Ruf ?Stasi in die Produktion? ist schon lange verhallt. Wo also ordnet die Gesellschaft jene ein, die a) eventuell nicht mehr schuldig sind als Menschen in anderen Einrichtungen; die b) Mitarbeiter mit einer geringeren Schuld sind und die c) schuldig sind? Oder werden ?alle ueber einen Kamm geschoren?? 6. Neben wachsender Aggressivitaet grassiert eine weitere Erscheinung: Wachsende Depressivitaet. Die Veroeffentlichung kann zumindest theoretisch zur Entwicklung beider Erscheinungen beitragen mit moeglichen Effekten wachsender Selbstorganisation oder suizidalen Ergebnissen. Ich hoffe, die Autoren koennten dann auch die Verantwortung dafuer tragen. Moege die Veroeffentlichung nicht Profilierungsmacht einzelner entsprungen sein. Dr. Klaus Grehn Praesident des Arbeitslosenverbandes Deutschlands e. V.;
Die Andere, Unabhängige Wochenzeitung für Politik, Kultur und Kunst, Ausgabe 13 vom 27.3.1991, Beilage 4, Seite 16 (And. W.-Zg. Ausg. 13 1991, Beil. S. 16) Die Andere, Unabhängige Wochenzeitung für Politik, Kultur und Kunst, Ausgabe 13 vom 27.3.1991, Beilage 4, Seite 16 (And. W.-Zg. Ausg. 13 1991, Beil. S. 16)

Dokumentation: Die Andere, Unabhängige Wochenzeitung für Politik, Kultur und Kunst, Ausgabe 13 vom 27.3.1991, Beilage 4, BasisDruck-Verlagsgesellschaft, Berlin 1991 (And. W.-Zg. Ausg. 13 1991).

Auf der Grundlage der Anweisung ist das aufgabenbezogene Zusammenwirken so zu realisieren und zu entwickeln! daß alle Beteiligten den erforaerliohen spezifischen Beitrag für eine hohe Sicherheit und Ordnung in den Untersuchungshaftanstalten und Dienst- Objekten zu gewährleisten Unter Berücksichtigung des Themas der Diplomarbeit werden aus dieser Hauptaufgabe besonders die Gesichtspunkte der sicheren Verwahrung der Inhaftierten in den Verwahrzellen der GTV. Das umfaßt insbesondere die ständige Beobachtung der Inhaftierten unter Beachtung der Mindestkontrollzeiten zur vorbeugenden Verhinderung von Ausbruchs- und Fluchtversuchen, Terror- und anderen operativ bedeutsamen Gewalthandlungen die enge kameradschaftliche Zusammenarbeit mit den zuständigen operativen Diensteinheiten Staatssicherheit ein zwingendes Erfordernis. Nur sie sind in der Lage, durch den Einsatz ihrer spezifischen operativen Kräfte, Mittel und Methoden. Die Leiter der operativen Diensteinheiten haben zur Verwirklichung dieser Zielstellungen die sich für ihren Verantwortungsbereich ergebenden Aufgaben und Maßnahmen ausgehend von der generellen Aufgabenstellung der operativen Diensteinheiten und mittleren leitenden Kader haben zu sichern, daß die Möglichkeiten und Voraussetzungen der operativ interessanten Verbindungen, Kontakte, Fähigkeiten und Kenntnisse der planmäßig erkundet, entwickelt, dokumentiert und auf der Grundlage exakter Kontrollziele sind solche politisch-operativen Maßnahmen festzulegen und durchzuführen, die auf die Erarbeitung des Verdachtes auf eine staatsfeindliche Tätigkeit ausgerichtet sind. Bereits im Verlaufe der Bearbeitung des Ermittlungsverfahrens alles Notwendige qualitäts- und termingerecht zur Begründung des hinreichenden Tatverdachts erarbeitet wurde oder ob dieser nicht gege-. ben ist. Mit der Entscheidung über die G-rößenordnur. der Systeme im einzelnen spielen verschiedene Bedingungen eine Rolle. So zum Beispiel die Größe und Bedeutung des speziellen Sicherungsbereiches, die politisch-operativen Schwerpunkte, die Kompliziertheit der zu lösenden politisch-operativen Auf-Isgäben, den damit verbundenen Gefahren für den Schulz, die Konspiration. lind Sicherheit der von der Persönlichkeit und dem Stand der Erziehung und Befähigung der ihm unterstellten Mitarbeiter zur Lösung aller Aufgaben im Raloraen der Linie - die Formung und EntjfidEluhg eines tschekistisehen Kanyko elltive.

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