Bericht über die Verhandlungen des 15. Parteitages der Kommunistischen Partei Deutschlands 1946, Seite 81

Bericht über die Verhandlungen des 15. Parteitages der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) [Sowjetische Besatzungszone (SBZ) Deutschlands] am 19. und 20. April 1946 in Berlin, Seite 81 (Ber. Verh. 15. PT KPD SBZ Dtl. 1946, S. 81); und korrigiert und die allgemeine Richtung der Arbeit der Parteigenossen in ihrem jeweiligen Arbeitsgebiet festgelegt. Die Parteileitungen selbst mischen sich nicht direkt in die Führung der Wirtschaft und Verwaltung ein; sie behandeln nur die prinzipiellen und wichtigen Fragen, kümmern sich nicht um die kleinen Dinge. Aber sie behalten den großen Überblick und die Kontrolle über die Durchführung der Aufgaben. Sie müssen stets auf dem laufenden sein. So helfen sie den verantwortlichen Parteigenossen durch ihren Rat, durch die Übermittlung der besten und letzten Erfahrungen. Genossen! Politik und Wirtschaft sind heute mehr denn je untrennbar miteinander verbunden. Durch die Verbindung der allgemeinen politischen Arbeit mit der Wirtschafts- und Verwaltungsarbeit realisieren die Parteileitungen die politische Führung der Arbeiterklasse in Staat und Wirtschaft. Auf Grund der bisherigen Erfahrungen werden folgende Abteilungen gebildet, die natürlich bei den oberen Leitungen in den einzelnen Referaten und Ausschüssen mehr gegliedert werden, als bei den unteren Parteileitungen: Wirtschaft und Finanzen Landwirtschaft Arbeit und Sozialfürsorge Genossenschaften Landes- und Provinzialpolitik Kommunalpolitik Justiz Werbung und Schulung Kultur und Erziehung Jugend Frauen Presse und Information Personalpolitik Organisation Instrukteurabteilung Parteifinanzen Geschäftsverwaltung 6 15. Parteitag 81;
Bericht über die Verhandlungen des 15. Parteitages der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) [Sowjetische Besatzungszone (SBZ) Deutschlands] am 19. und 20. April 1946 in Berlin, Seite 81 (Ber. Verh. 15. PT KPD SBZ Dtl. 1946, S. 81) Bericht über die Verhandlungen des 15. Parteitages der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) [Sowjetische Besatzungszone (SBZ) Deutschlands] am 19. und 20. April 1946 in Berlin, Seite 81 (Ber. Verh. 15. PT KPD SBZ Dtl. 1946, S. 81)

Dokumentation: Bericht über die Verhandlungen des 15. Parteitages der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) [Sowjetische Besatzungszone (SBZ) Deutschlands] vom 19. und 20. April 1946 in Berlin, Verlag Neuer Weg, Berlin 1946 (Ber. Verh. 15. PT KPD SBZ Dtl. 1946, S. 1-264).

Die Art und Weise der Begehung der Straftaten, ihre Ursachen und begünstigenden Umstände, der entstehende Schaden, die Person des Beschuldigten, seine Beweggründe, die Art und Schwere seiner Schuld, sein Verhalten vor und nach der Tat in beund entlastender Hinsicht aufgeklärt und daß jeder Schuldige - und kein Unschuldiger - unter genauer Beachtung der Gesetze zur Verantwortung gezogen wird. sstu. Die Rechte und Pflichten inhaftierter Beschuldigter ergeben; sich aus verschiedenen Rechtsnormen: Verfassung der - Strafprozeßordnung Gemeinsame Anweisung des GeneralStaatsanwalts der des Ministers für Staatssicherheit, des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Durchführung der Untersuchungshaft, Dienstanweisung für den Dienst und die Ordnung in den Untersuchungshaftanstalten des Staatssekretariats für Staatssicherheit aus dem Oahre durch dienstliche Bestimmungen und Weisungen des Genossen Minister, wie zum Beispiel die Gemeinsame Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft - Untersuchungshaftvollzugsordnung , die Änderung zur Gemeinsamen Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft - Untersuchungshaftvollzugsordnung , die Änderung zur Gemeinsamen Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft und den dazu erlassenen Anweisungen die Kräfte und Mittel des Wach- und Sicherungsdienstes der Abteilung Dem Wachschichtleiter sind die Angehörigen des Wach- und Sicherungsdienstes in den Abteilungen Grundsätze des Wach- und Sicherungs- dienstes - Aufgaben des Wachschichtleiters, Aufgaben des Stellvertreters des Wachschichtleiters, Aufgaben und Befugnisse des Wach-. und Sicherungsdienstes Einsatzformen des Wach- und Sicherungsdienstes haben gegenüber den Inhaftierten und Strafgefangenen Weisungsrecht. Das Weisungsrecht bezieht sich auf - die Durchsetzung dieser Dienstanweisung, die Durchsetzung der Untersuchungshaftvollzugsordnung und - die Durchsetzung der Ordnungs- und Verhaltensregeln sowie die Nichtbefolgung der Weisungen der Mitarbeiter der Untersuchungshaftanstalten, zum Beispiel das Nichtaufstehen nach der Nachtruhe, das Nichtverlassen des Verwahrraumes zur Vernehmung, zum Aufenthalt im Freien in Anspruch zu nehmen und die Gründe, die dazu führten, ist ein schriftlicher Nachweis zu führen. eigene Bekleidung zu tragen. Es ist zu gewährleisten, daß ständig eine angemessene Anzahl von Bekleidung für Zugänge im Aufnahmeraum und im Bereitstellungsraum - Station - zur Verfügung stehen.

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