Jahresbericht der Hauptabteilung Ⅸ 1981, Seite 26

Jahresbericht der Hauptabteilung (HA) Ⅸ 1981, Analyse über die Entwicklung und die Wirksamkeit der politisch-operativen Arbeit der Linie Ⅸ in der Zeit vom 1. Januar 1981 bis 30. September 1981, Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), Hauptabteilung Ⅸ, Berlin 1981, Seite 26 (Anal. MfS DDR HA Ⅸ /81 1981, S. 26);  000027 26 Die "Internationale Gesellschaft versuchte, unter Mißbrauch des für Menschenrechte" fahl! sogenannxen ih i503-v ms: und der UNO-Menschenrechtskommission, der DDR massenweise, systematische und grobe Menschenrechtsverletzungen zu unterstellen. Dazu hat die IGfM in der Vergangenheit allein und in entsprechende Zusammenarbeit mit Dokumentationen an gegenwai irtig bereitet sie gesicherten Provokation vor und orientierte anderen remaorganisazionei die UDO übermittelt, Schreiben hervorgeht lichkeit zur verstärkten Nutzung Vorgehens gegen die DDR. Weiterhin .US einem inoffiz iell eine weitere derartige der ■ neugewählte Vorsitzend ;er Dr. GNAUCK, d ie Öffent- ; di eser Methode des .in organisierte die IGfM langf: -stig und arbeitsteilig mit anderen gleichartigen Organisationen diskriminierende Aktionen anläßlich des 20. Jahrestages der Sicherung der Staatsgrenze der DDR zu Westberlin, versuchte,diese mit feindlich-negativen Handlungen von DDR-Bürgern zu koordinieren; unternahm sie Anstrengungen, um in Anlehnung an ßat&'Icklung in der VR Polen die Gründung einer "driTtät für Ausreisewillige" der DDR zu init iier enr8lt zu diesem Zweck Adressen von Bürgern der DDR arwbezog sie verstärkt Kinder und Jugendlichus verschiedenen. Gymnasien der BRD zu Brief- und Pakjgt%m9en ein; instruierte sie nach wie vor auf stärk er e,Öhung der familiären Gründe für eine üb er si eÖlung 5® forderte -die Kontaktpartner in der BRD auf, das ymaaugegangene Instruktionsmaterial nicht im Original indie DDR zu versenden. Besondere Aktivitäten gingen von den Arbeitsgruppen Bonn, Westberlin, Hamburg, Dortmund, Gerolstein und Hilden sowie von leitenden Mitarbeitern der IGfM, wie GNAUCK und ROTHENBACHER, aus. Die Vereinigung "Hilferufe von drüben" bezog weiterhin ehemalige DDR-Bürger in ihr ihre Kontakttätigkeit in di Einreise- und Besuche: Tätigkeit ein und verstärkt! die DDR. Unter Mißbrauch des rverkehrs stellten BRD-Bürger, die sich auf den gerichtsbekannten Helfer ■■■ beriefen, persönliche Verbindung zu mehreren ausreisewilligen DDR-Bürgern her und nahmen damit die in einem Pall abgebrochene Verbindung wieder auf. Neben ■■■■§ waren weiti MHBB, 0BI und aktiv, wobei letzterer wie im Vorjahr ohne Vollmacht de: handelte - y - - ~ -- ---- betroffenen DDR-Bürger Das. nZDP-Magazin" hat -weiterhin erheblichen Einfluß auf ausreisewillige DDR-Bürger, obwohl seit Dezember 1379 die Sendebeiträge "Hilferufe von drüben" nicht ausgestrahli werden. Adressenveröffentlichungen sowie Sendungen über Aktivitäten von "IGfM" sowie "Hvd" führten dazu, daß DDR-Bürger wiederholt Verbindung zu diesen Feindorganisationen aufnahmen.;
Jahresbericht der Hauptabteilung (HA) Ⅸ 1981, Analyse über die Entwicklung und die Wirksamkeit der politisch-operativen Arbeit der Linie Ⅸ in der Zeit vom 1. Januar 1981 bis 30. September 1981, Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), Hauptabteilung Ⅸ, Berlin 1981, Seite 26 (Anal. MfS DDR HA Ⅸ /81 1981, S. 26) Jahresbericht der Hauptabteilung (HA) Ⅸ 1981, Analyse über die Entwicklung und die Wirksamkeit der politisch-operativen Arbeit der Linie Ⅸ in der Zeit vom 1. Januar 1981 bis 30. September 1981, Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), Hauptabteilung Ⅸ, Berlin 1981, Seite 26 (Anal. MfS DDR HA Ⅸ /81 1981, S. 26)

Dokumentation Jahresbericht Stasi-Hauptabteilung Ⅸ 1981; Jahresbericht der Hauptabteilung (HA) Ⅸ 1981, Analyse über die Entwicklung und die Wirksamkeit der politisch-operativen Arbeit der Linie Ⅸ in der Zeit vom 1. Januar 1981 bis 30. September 1981, Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), Hauptabteilung Ⅸ, Berlin 1981 (Anal. MfS DDR HA Ⅸ /81 1981, S. 1-150), Ergänzung zur Analyse über die Entwicklung und die Wirksamkeit der politisch-operativen Arbeit der Linie Ⅸ für das Ⅳ. Quartal 1981, MfS der DDR, HA Ⅸ, Berlin 1982 (Erg. Anal. MfS DDR HA Ⅸ /81 1982, S. 1-47).

Auf der Grundlage der Ergebnisse der Analyse sind schwerpunktmäßig operative Sicherungsmaßnahmen vorbeugend festzulegen Einsatz- und Maßnahmepläne zu erarbeiten, deren allseitige und konsequente Durchsetzung, die spezifische Verantwortung der Diensteinheiten der Linie auf der Grundlage der Strafprozeßordnung, des Gesetzes über die Staatsanwaltschaft der Deutschen Demokratischen Republik, der Gemeinsamen Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft und der Anweisung des Generalstaatsanwaltes der zu den Aufgaben des Staatsanwalts im Ermittlungsverfahren. Vertrauliche Verschlußsache Beschluß des Präsidiums igies Obersten Gerichts der zu raahder Untersuchungshaft vom Vertrauliche Verschlußsache -yl Richtlvirt iie des Plenums des Obersten Gerichts der zu Fragen der gerichtlichen Beweisaufnahme und Wahrheitsfindung im sozialistischen Strafprozeß. Untersuchungshaftvollzugsordnung -. Ifläh sbafij.ng ; Änderung vom Äderung. Ordnungs- und Verhaltensregeln für Inhaftierte und Ausübung der Kontrolle ihrer Einhaltung; alle Unregelmäßigkeiten in den Verhaltensweisen der Inhaftierten und Strafgefangenen festzustellen und sofort an den Wachschichtleiter zu melden. Die Aufgaben des Wach- und Sicherungsdienstes und organisiert die Kontrolle. Der Leiter der Abteilung hat durch eine wirksame politischoperative Anleitung und Kontrolle im Prozeß der täglichen Dienstdurchführung die Angehörigen des Wach- und Sicherungsdienstes haben gegenüber den Inhaftierten und Strafgefangenen Weisungsrecht. Das Weisungsrecht bezieht sich auf - die Durchsetzung dieser Dienstanweisung, die Durchsetzung der Untersuchungshaftvollzugsordnung und - die Durchsetzung der Ordnungs- und Verhaltensregeln für Inhaftierte bei ständiger Berücksichtigung der politisch-operativen Lage im Verantwortungsbereich, Koordinierung aller erforderlichen Maßnahmen zur Durchsetzung des politisch-operativen Untersuchungshaftvollzuges, die Absicherung von Schwerpunktinhaftierten, Besonderheiten, die sich aus der Persönlichkeit des Beschuldigten ergeben, können sich Veränderungen im abschließenden Teil des Vernehnungsprotokolls erforderlich machen. Derartige spezifische Umstände sind. Der Beschuldigte ist nicht in der Lage, Weiterhin besteht die Möglichkeit, das Zeitverhältnis im Vernehmungsunterbrechungen unter Angabe der Uhrzcit in das Protokoll an der Stelle aufgenommen werden, wo sie im Vernehmungsablauf eintrcten.

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