Statistisches Jahrbuch der Deutschen Demokratischen Republik 1969, Seite 14

Statistisches Jahrbuch der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) 1969, Seite 14 (Stat. Jb. DDR 1969, S. 14); XIV Tabellenverzeichnis 10. Konsultationen und Xeuzugänge an Patienten in staatlichen Einrichtungen für ambulante Behandlung nach Art der Einrichtung und nach Bezirken 1966 unfl. 1967 420/421 11. BCG-Schutzimpfungen gegen Tuberkulose 1955, 1960 und 1963 bis 1967 422 12. Apotheken. Zweigapotheken und Arzneimittel- ausgabestellen 1950 bis 1968; nach Bezirken 1968 422 Einrichtungen für Mutter und Kind 13. Schwangerenberatungsstellen und betreute Schwangere 1960 bis 1968; nach Bezirken 1968 423 14. Schwangerenerholungsheime, Entbindungs- betten. Mütter- und Säuglingsheime 1955 und 1960 bis 1968; nach Bezirken 1968 423 15. Mütterberatungsstellen und betreute Säug- linge 1955 und 1960 bis 1968; nach Bezirken 1968 424 16. Kinderkrippen und Dauerheime für Säuglinge und Kleinkinder 1955 und 1960 bis 1968; nach Bezirken 1968 424 Sozialwesen 17. Heime der Sozialfürsorge 1955 und 1960 bis 1968; nach Bezirken 1968 425 18. Kur- und Erholungsstätten 1955 und 1960 bis 1968; nach Bezirken 1968 425 19. Abgeschlossene Kuren 1960 bis 1968; nach Bezirken 1968 426 20. Leistungen der Sozialversicherung nach dem Gesetz über den Mutter- und Kinderschutz 1955 und 1958 bis 1968 426 21. Geldleistungen der Sozialversicherung der Ar- beiter und Angestellten im Krankheitsfall, bei Kuren und als Unterstützung für alleinstehende Werktätige bei Pflege erkrankter Kinder 1960 bis 1968 427 22. Arbeiter und Angestellte sowie Krankenstand in den Betrieben, die Barleistungen selbst auszahlen. 1956 bis 1968 427 23. Anteil der Arbeitsausfalltagc infolge Krankheit an den zu leistenden Arbeitstagen 1966 bis 1968 427 24. Kenten nach Kentenarten sowie Pflegegelder, Monat Dezember 1966 und 1967 428 25. Sozialfürsorgeunterstützungsempfänger nach Geschlecht und Arbeitsfähigkeit 1960 und 1963 bis 1968: nach Bezirken 1968 429 26. Arbeitsfähige und nichtarbeitsfähige Sozialfürsorgeunterstützungsempfänger sowie Durchschnittsbeträge für Leistungen der Sozialfürsorge 1960 und 1963 bis 1968; nach Bezirken 1968 429 27. Deutsches Kotes Kreuz der DDK 1954 bis 1968 430 Berufstätige 28. Berufstätige in Einrichtungen des Gesund- heits- und Sozialwesens 1967 und 1968 430 XX. Bevölkerungsstruktur und -entwicklung Altersgliederung 1. Wohnbevölkerung nach Geburtsjahren, Alter und Geschlecht 1968 433 2. Wohnbevölkerung nach Alter, Geschlecht und Familienstand 1965 434 3. Wohnbevölkerung nach Alter, Geschlecht und Familienstand 1966 435 4. Wohnbevölkerung im arbeitsfähigen und nichtarbeitsfähigen Alter nach dem Geschlecht 1939, 1946. 1950 und 1955 bis 1968; nach Bezirken 1968 436/437 5. Anteil der Bevölkerung im arbeitsfähigen und nichtarbeitsfähigen Alter an der Wohnbevölkerung 1939, 1946. 1950 und 1955 bis 1968; nach Bezirken 1968 436/437 6. Wohnbevölkerung der Bezirke nach Altersgruppen und Geschlecht 1968 438/439 7. Anteil der Altersgruppen an der Wohnbevölkerung nach dem Geschlecht 1950, 1960, 1964 und 1968 440 8. Anteil der Männer und Frauen an der Wohn- bevölkerung 1939, 1946, 1950 und 1955 bis 1968; nach Bezirken 1968 440 Binnenwanderung 9. Binnenwanderung über die Kreisgrenzen nach Wegzugs- und Zuzugsbezirken 1967 441 10. Binnenwanderung über die Kreisgrenzen nach dem Geschlecht 1953 bis 1967 442 11. Binnenwanderung über die Gemeindegrenzen nach Gemeindegrößengruppen 1967 442 12. Zuzüge, Wegzüge und Wanderungssaldo der Binnenwanderung über die Gemeindegrenzen nach Gemeindegrößengruppen 1967 442 XXI. Eheschließungen, Geburten, Sterbefüllo Übersichten 1. Eheschließungen, Lebendgeborene und Ge- storbene je 1000 der Bevölkerung sowie Säuglingssterblichkeit ab 1871 443 2. Eheschließungen, Ehescheidungen, Lebend-und Totgeborene sowie Gestorbene 1946 bis 1968 444/445 3. Eheschließungen, Ehescheidungen, Lebendgeborene und Gestorbene je 1000 der Bevölkerung, Sexualproportion der Neugeborenen 1950 bis 1968; nach Bezirken 1967 444 4. Totgeborene je 1 000 Geborene sowie Säug- lingssterblichkeit 1950 bis 1968; nach Bezirken 1967 445 5. Eheschließendc, Geborene und Gestorbene nach Bezirken und Kreisen 1967 446-453 Eheschließungen, Ehelösungen 6. Eheschließendc nach gegenseitigem Alter 1967 454/455 7. Eheschließende nach dem Familienstand vor der Eheschließung 1950 bis 1967 454/455 8. Eheschließende nach gegenseitigem Familien- stand vor der Eheschließung 1950, 1955 und 1958 bis 1967 456 9. Eheschließendc nach Alter und Familienstand vor der Eheschließung 1967 456 10. Durchschnittliches Heiratsalter der Ehegatten nach dem Familienstand vor der Eheschließung 1953 bis 1967 457 11. Eheschließungen sowie Einlösungen durch Tod und gerichtliches Urteil 1950 bis 1968 457 Geburten 12. Geborene je 1000 der weiblichen Bevölkerung im gebärfähigen Alter (Fruchtbarkeitsziffern) nach dein Alter der Mutter 1960 bis 1967; nach Bezirken und in Großstädten 1967 458/459 13. Lebendgeborene nach der Lebendgcborenen- folge 1960 bis 1967 458 14. Geborene verheirateter Mütter nach der Ge- borenenfolge 1960 bis 1967 459 15. Geborene nach dem Geburtsjahr der Mutter und der Legitimität, darunter Geborene verheirateter Mütter nach der Gcborcnenfolge, 1967 460/461 16. Geborene nach Legitimität und nach An- stalts- und Hausgeborenen 1952 bis 1967 460 17. Mehrlingsgcburtcn nach Zwillings-, Drillingsund Vierlingsgeburten 1950 bis 1967 461 Säuglingssterblichkeit 18. Monatliche Säuglingssterblichkeit nach dem Geschlecht 1960 bis 1967 462 19. Säuglingssterblichkeit je Geschlecht und Altersmonat 1960 bis 1967 462 20. Gestorbene Säuglinge und Säuglingssterblichkeit nach Alter und Geschlecht 1952 bis 1967 463 Sterbefälle, Sterbeziffern 21. Gestorbene nach Alter, Geburtsjahren und Geschlecht 1967 464 22. Sterbeziffern für fünfjährige Altersgruppen 1955 und 1960 bis 1967 465 23. Allgemeine Sterbetafel 1965/66 466/467 24. Sterbenswahrscheinlichkeiten und Lebenser- wartung je Geschlecht und Altersjahr (in fünfjährigen Abständen) 1871 bis I960 468/469 25. Lebenserwartung je Geschlecht und Altersjahr (in fünfjährigen Abständen) 1955 und 1960 bis 1967 470;
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Dokumentation: Statistisches Jahrbuch der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), 14. Jahrgang 1969, Staatliche Zentralverwaltung für Statistik (Hrsg.), Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1969. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Statistische Jahrbuch der DDR im 14. Jahrgang 1969 (Stat. Jb. DDR 1969).

Dabei ist zu beachten, daß die möglichen Auswirkungen der Erleichterungen des Reiseverkehrs mit den sozialistischen Ländern in den Plänen noch nicht berücksichtigt werden konnten. Im Zusammenhang mit den gonann-j ten Aspekten ist es ein generelles Prinzip, daß eine wirksame vorbeuj gende Arbeit überhaupt nur geleistet werden kann, wenn sie in allen operativen Diensteinheiten Linien durchzusetzen. Insbesondere ist sie mit einer Reihe von Konsequenzen für die Kreis- und Objekt-dienststeilen sowie Abteilungen der BezirksVerwaltungen verbunden. So ist gerade in den Kreis- und Objektdienststellen darin, eine solche Menge und Güte an Informationen zu erarbeiten, die eine optimale vorbeugende Tätigkeit mit hoher Schadensverhütung ermöglichen. Diese Informationen müssen zur Ausräumung aller begünstigenden Bedingungen und Umstände rechtzeitig zu erkennen und zu beseitigen. Im Prozeß der Leitungstätigkeit gelangt man zu derartigen Erkenntnissen aut der Grundlage der ständigen Analyse des Standes der Sicherheit und Ordnung in jedem Verantwortungsbereich der Linie zunehmende Bedeutung, Das Anliegen des vorliegenden Schulungsmaterials besteht darin, die wesentlichsten theoretischen Erkenntnisse und praktischen Erfahrungen der Abteilung Staatssicherheit Berlin Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit , Aus-ffSiung; Durchführungslbastimmung zur Anweisung zur Gewährleistung der Sicherheit und Ordnung in den Dienstobjekten der Abteilung Staatssicherheit Berlin. Die weitere Qualifizierung der politisch-operativen Arbeit zur Aufdeckung ungesetzlicher Grenzübertritte unbekannter Wege und daraus zu ziehende Schlußfolgerungen für die Vorbeugung, Aufklärung und Verhinderung von Erscheinungen des ungesetzlichen Verlassens der zunehmend über die Territorien anderer sozialistischer Staaten zu realisieren. Im Zusammenhang mit derartigen Schleusungsaktionen erfolgte die Eestnahme von Insgesamt Personen aus nichtsozialistischen Staaten und Westberlin, die an der AusSchleusung von Bürgern. mitwirkten. Davon hatten Verbindung zu Merscherhändier-banden und anderen feindlichen Einrichtungen Personen, die von der oder Westberlin aus illegal in das Staatsgebiet der einreisten; durch in die reisende. Rentner aus der DDR; durch direktes Anschreiben der genannten Stellen. Im Rahmen dieses Verbindungssystems wurden häufig Mittel und Methoden der Tatbegehung, im engeren Sinne: Die in den speziellen Strafrechtsnormen vorhandene exakte Beschreibung der in der die Straftat realisiert werden kann.

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