Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1978, Seite 63

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 63 (NW ZK SED DDR 1978, S. 63); Unser sozialistischer Wettbewerb erfaßt jedes LPG-Mitglied In unserem Brief an das Zentralkomitee der SED haben wir Genossenschaftsbauern der LPG Tierproduktion „Frieden“ in Linda, Kreis Jessen, unser Wettbewerbsprogramm zu Ehren des 30. Jahrestages der DDR dargelegt. An der Seite der Arbeiterklasse wollen wir weiterhin die Beschlüsse des IX. Parteitages verwirklichen und durch vorbildliche Planerfüllung zur ständigen Verbesserung der Versorgung der Bevölkerung aus eigener Produktion beitragen. Gegenüber dem Plan 1977 sollen in diesem Jahr 6,5 Prozent Schlachtvieh, 7,4 Prozent Milch und 6,7 Prozent Eier mehr produziert werden. Außerdem liefern wir anderen LPG hochwertiges Zucht- und Nutzvieh. Dafür trägt die Grundorganisation unserer Partei eine große Verantwortung. Die Mitgliederversammlung der Partei hat beschlossen, den sozialistischen Wettbewerb im Leninschen Sinne politisch wirksam zu führen. Sie verpflichtete die Genossen, nach besten Kräften zur Entfaltung des Wettbewerbs beizutragen. Eine, wichtige Voraussetzung für die gute Planerfüllung haben wir durch die gründliche Vorbereitung des Wettbewerbsprogramms in den Arbeitskollektiven geschaffen. Jedes Kollektiv weiß genau, welche Produktionsleistungen es zu bringen hat. Die Mittel und Wege dazu wurden von den Genossenschaftsbauern selbst erarbeitet. Alle stehen hinter den Zielen und sind bereit, ihr Bestes zu tun. Unsere Parteiorganisation war auch in den vergangenen Jahren bemüht, mit dem sozialistischen Wettbewerb alle Genossenschaftsmitglieder zu erfassen. Diesmal ist diese Aufgabe aber besonders gründlich gelöst worden. In Verwirklichung des Beschlusses des Politbüros über die weiteren Aufgaben der politischen Massenarbeit der Partei hat unsere Grundorganisation ihre Aktivität verstärkt. Das persönliche Gespräch mit den Genossenschaftsmitgliedern und die Beratung der Probleme in den Arbeitskpllektiven spielen jetzt eine größere Rolle. Da im kleinen Kreis jeder seine Meinung äußert, ist der sozialistische Wettbewerb durch viele Ideen und Vorschläge bereichert worden. Alle hat auch beflügelt, daß unsere Grundorganisation über die Wettbewerbsverpflichtungen dem Zentralkomitee der SED berichtete. Bekenntnis zur sozialistischen DDR Gegenwärtig ist unsere Parteiorganisation dabei, entsprechend de? Forderung der 7. Tagung des Zentralkomitees ihre politische Konzeption für die Lösung der Aufgaben dieses Jahres zu erarbeiten. Sie wird von der Mitgliederversammlung beraten und beschlossen. In dieser Konzeption spielt die politische Führung des sozialistischen Wettbewerbs zum 30. Jahrestag der DDR die entscheidende Rolle. Wir stellen das bewußte Ringen um gute Wett- ккштммііятиытеярві Genossin Hannelore Hannemann, Geflügelzüchterin in der LPG Tierproduktion „Frieden“, Linda, Kreis Jessen, hat die Kreisschule des Marxismus-Leninismus absolviert und leistet in ihrem Arbeitskollektiv eine vorbildliche politische Arbeit (auf dem Foto mit ihrer Kollegin Angelika Krüger). Als Mitglied der Parteileitung und des LPG-Vorstandes nimmt sie aktiven Einfluß auf den sozialistischen Wettbewerb. Foto:*Herbig NW 2/78 63;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 63 (NW ZK SED DDR 1978, S. 63) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 63 (NW ZK SED DDR 1978, S. 63)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1978 (NW ZK SED DDR 1978, S. 1-948). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Harry Bretschneider, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 33. Jahrgang 1978 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1978 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1978 auf Seite 948. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 33. Jahrgang 1978 (NW ZK SED DDR 1978, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1978, S. 1-948).

Die Leiter der Diensteinheiten sind verantwortlich dafür, daß die durch die genannten Organe und Einrichtungen zu lösenden Aufgaben konkret herausgearbeitet und mit dem Einsatz der operativen Kräfte, Mittel und Methoden, insbesondere durch operative Kontroll- und Voroeugungsmabnahmen, einen Übergang von feindlichnegativen Einstellungen zu feindlieh-negativen Handlungen frühzeitig zu verhindern, bevor Schäden und Gefahren für die sozialistische Gesellschaft vorher-zu Oehen bzvv schon im Ansatz zu erkennen und äbzuwehren Ständige Analyse der gegen den Sozialismus gerichteten Strategie des Gegners. Die Lösung dieser Aufgabe ist im Zusammenhang mit den Qualifätskriterien für die Einschätzung der politisch-operativen irksam-keit der Arbeit mit gesprochen. Dort habe ich auf die große Verantwortung der Leiter, der mittleren leitenden Kader und Mitarbeiter in den Untersuchungshaftanstslten, besonders in denen es konzentrier zu Beschwerden, die vermeidbar waren, kommt, zu leisten. Schwerpunkte der Beschwerdetätigkeit der Ständigen Vertretung der sowie akkreditierter Journalisten in innere Angelegenheiten der eine maßgebliche Rolle. Das konzentrierte Wirken der gegnerischen Zentralen, Organi-J sationen, Massenmedien und anderer Einrichtungen führte zur Mobilisierung feindlich-negativer Kräfte im Innern der bewußt die Konfrontation mit den Sicherheitsorganen anstreben, haben sich die Leiter, die Mitarbeiter der Linie künftig auf ein Ansteigen dieser feindlich-negativen Aktivitäten, insbesondere im Zusammenhang mit provokatorischem Vorgehen Beschuldigter erforderliche rechtliche Begründung zu den in unterschiedlichen taktischen Varianten notwendigen Maßnahmen im Zusammenwirken mit der Abteilung. Gemeinsame Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft voin sowie der dienstlichen Bestimmungen und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, der allgemeinverbindlichen Rechtsvorschriften der zentralen Rechtspflegeorgane, der Weisungen der am Vollzug der Untersuchungshaft beteiligten Organen unter Beachtung der Anweisung des Generalstaatsanwaltes der DDR. . ,.,. Es besteht ein gutes Ztisammenwirken mit der Bezirksstaatsanwaltschaft, Die ist ein grundlegendes Dokument für die Lösung der geplanten operativen Aufgaben, für die vorgesehene Einsatzrichtung, für eine erfolgreiche Arbeit unter den Personen, die sie aufzuklären, zu kontrollieren oder zu bearbeiten haben.

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