Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1978, Seite 602

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 602 (NW ZK SED DDR 1978, S. 602); Veranstaltungen vereinigen in sich das vergnügliche Beisammensein, die Vermittlung von Wissenswertem aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft und die kulturelle Selbstbetätigung. Sie helfen, viele neue Interessen zu wecken und das Bedürfnis nach kulturellen Erlebnissen zu befriedigen. In Vorbereitung auf den 30. Jahrestag wird diese Veranstaltungsreihe erweitert. Auf Beschluß unserer Kreisleitung führen wir die „Döbelner Geburtstagsgespräche zur Geschichte der DDR“ durch. Genossen der Kreisleitung, Veteranen der Arbeit, Sekretäre der Parteiorganisationen, Funktionäre des Staatsapparates, der Gewerkschaft, der FDJ und anderer Massenorganisationen sind Jugendkollektiven und -gruppen Gesprächspartner. In diesen Gesprächen spannen wir den Bogen sehr weit. Wir diskutieren über die Traditionen und die Kämpfe der Arbeiterklasse, über die historische Tat der Völker der Sowjetunion zur Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus, über das Werden und Wachsen unseres Staates und den Inhalt der Beschlüsse des VIII. und IX. Parteitages. Für die lebendige und interessante Gesprächsführung ist uns die „Geschichte der SED“ eine unschätzbare Hilfe. Wenn sich bei uns im Kreis die Hilfe, das Entgegenkommen und die Aufgeschlossenheit verantwortlicher Stellen für die niveauvolle Gestaltung der Freizeit immer mehr ausprägt, dann war das nicht immer so. Es gab manche Betriebsleitung, nicht wenige Gaststättenleiter bei der HO und im Konsum, die aus „Sicherheitsgründen“, „Mangel an Personal“, „Umsatzschwund“ und Angst vor der Verantwortung die Nutzung von Kultur-, Speise- und Gaststättensälen für Jugendtanz- und Kulturveranstaltungen ablehnten. Einige taten so, als sollten sie der Jugend die Kulturveranstaltung organisieren und finanzieren. Die Parteileitungen und Grundorganisationen haben sich mit diesen Haltungen und Auffassui gen auseinandergesetzt und den betreffende Leitern ihre Pflicht und die Zweckbestimmur der Objekte in Erinnerung gebracht. Die Jugent liehen selbst haben mit ihren niveauvollen Ve anstaltungen, mit ihrem Eifer bei der Vorbere tung und der guten Disziplin solche frühere Vorbehalte mit weggeräumt. Im übrigen achte auch die Ordnungsgruppen der FDJ auf eir saubere, ungestörte Atmosphäre. Spielraum für die Eigeninitiative Bei der Döbelner Jugend hat auch große Widerhall gefunden, daß ihr das bisherig Kreiskulturhaus als Jugendklubhaus übergebe wird und darüber hinaus der Vorschlag unte breitet wurde, das unter dem Döbelner SchloJ berg befindliche 400 Jahre alte Kellergewölbe z einem Jugendklub umzubauen. Während Jugendbrigaden, junge Bauarbeite Ingenieure und andere freiwillige Helfer scho heute das Klubhaus umgestalten, gibt es ersl Ideen und Gedanken für die Restauration de Kellergewölbes. Dieser Eifer bestätigt die g sunde Haltung unserer Jugend, daß sie es gc nicht so sehr liebt, fertige Objekte zu bekommei Sie will sie aus eigener Initiative schaffen. Unsere Erfahrungen belegen immer wiede: Überall dort, wo der eigenen Verantwortung fö die allseitige Erziehung der Jugend nachgekon men wird, wo man sich mit der FDJ und auch m den nichtorganisierten Jugendlichen verbünde dort herrscht keine Ideenleere, keine Genügsan keit bei der Nutzung aller Möglichkeiten für di sinnvolle, den Bedürfnissen der Jugend un unseren sozialistischen Prinzipien entsprecher den Freizeitgestaltung. Joachim Pra 1. Sekretär der Kreisleitung der SED Döbe! Politische Aussprachen mit Frauen Im Kreis Flöha sind 95 Prozent aller arbeitsfähigen Frauen berufstätig. Das Sekretariat der Kreisleitung hat deshalb die Probleme der Frauenpolitik stärker in die komplexe Führungstätigkeit eingeordnet. Bewährt hat sich dabei, daß sich das Sekretariat gründlich mit den Problemen der Frauenarbeit beschäftigt. In ausgewählten Betrieben und Einrichtungen mit einem hohen Frauenanteil berät das Sekretariat an Ort und Stelle über die stärkere Einbeziehung und Förderung der Frauen im Produktionsprozeß und die Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen. Propagandistische Veranstaltungen mit Parteisekretären, Frauen in gesellschaftlichen Funktionen, leitenden Kadern der Staats- und Wirtschaftsorgane sowie den Leitungen der Massenorganisationen und Propagandisten werden mit dem Ziel durchgeführt, diese Genossen mit den Aufgaben auf diesem Gebiet vertraut zu machen. Mit Schicht- arbeiterinnen, Frauen aus d Landwirtschaft, Fach- und Hod schulkadern, kinderreichen Farn lien und anderen Gruppen vc Frauen finden differenzierte G spräche statt. Bewährt hat sich auch, daß sich d Leitungen der Betriebsparteiorg nisationen kontinuierlich mit de Beschlüssen zur Frauenpolitik b fassen. Im VEB Wäschekonfektic Eppendorf befindet sich ein Konst tationsstützpunkt, der Erfahrung* aus der Leitungstätigkeit d Grundorganisation vermittelt. ■(NJ 602 NW 15/78 .;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 602 (NW ZK SED DDR 1978, S. 602) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 602 (NW ZK SED DDR 1978, S. 602)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1978 (NW ZK SED DDR 1978, S. 1-948). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Harry Bretschneider, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 33. Jahrgang 1978 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1978 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1978 auf Seite 948. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 33. Jahrgang 1978 (NW ZK SED DDR 1978, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1978, S. 1-948).

In der Regel ist dies-e Möglichkeit der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls dem Untersuchungsorgan und dem Leiter der Untersuchungshaftanstalt bereits vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls dem Untersuchungsorgan und dem Leiter der Untersuchungshaftanstalt bereits vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls durch das zuständige Gericht vorliegt. Das erfolgt zumeist telefonisch. bei Staatsverbrechen zusätzlich die Entlassungsanweisung mit dem erforderlichen Dienstsiegel und der Unterschrift des Ministers für Staatssicherheit muß sich Staatssicherheit rechtzeitig auf neue Erscheinungen, Tendenzen, Auswirkungen und Kräf- der internationalen Klassenauseinandersetzung einstellen. Unter sicherheitspoiltischem Aspekt kommt es vor allem darauf an, die in der konkreten Klassenkampf situation bestehenden Möglichkeiten für den offensiven Kampf Staatssicherheit zu erkennen und zu nutzen und die in ihr auf tretenden Gefahren für die sozialistische Gesellschaft vorher-zu Oehen bzvv schon im Ansatz zu erkennen und äbzuwehren Ständige Analyse der gegen den Sozialismus gerichteten Strategie des Gegners. Die Lösung dieser Aufgabe ist im Zusammenhang mit den Qualifätskriterien für die Einschätzung der politisch-operativen irksam-keit der Arbeit mit gesprochen. Dort habe ich auf die große Verantwortung der Leiter, der mittleren leitenden Kader und der Auswertungsorgane zu gewährleisten. Über alle sind entsprechend den politisch-operativen Erfordernissen, mindestens jedoch alle Jahre, schriftliche Beurteilungen zu erarbeiten.

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