Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1978, Seite 478

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 478 (NW ZK SED DDR 1978, S. 478); Qualität der Erzeugnisse ständig im Auge behalten Von Zenon Jaékowiak, 1. Sekretär des Betriebskomitees der PVAP in den Metàllwerken „Hipolit Cegielski", Poznan Die Metall werke „Hipolit Cegielski“ in Poznah sind einer der größten und zugleich bekanntesten und am meisten geschätzten Betriebe in Polen. Sie genießen nicht nur in unserem Land, sondern auch außerhalb der Landesgrenzen einen guten Ruf und Anerkennung. Das Produktionssortiment dieser Werke besitzt das aktuelle internationale Niveau in der Technik. Die „Cegielski-Werke“ sind Hauptproduzent vieler Erzeugnisse, die die polnische Volkswirtschaft benötigt. Dazu gehören nicht nur Verbrennungsmotoren mit hoher Leistung für den Schiffsantrieb und Stromaggregate, sondern auch Dieselmotoren für die Eisenbahn, Dampf- und Elektroloks, Reisezugwagen, Metallzerspanungsmaschinen, Anlaßkompressoren, Brennstoffapparaturen und Eisengußstücke. Die schnelle Entwicklung der Motorenproduktion führte dazu, daß die Werke heute zu den größten Produzenten von Schiffsmotoren gehören. Wichtige Probleme der politischen Massenarbeit in unseren Werken sind die ständige Sorge um eine hohe Qualität der Erzeugnisse, ein leistungsfähiger und schneller technischer Service sowie die Absicherung der Ersatzteilversorgung der Kunden. Der Hauptinhalt der Tätigkeit der Betriebsparteiorganisation, die über 5000 Mitglieder und Kandidaten zählt, besteht gegenwärtig darin, die Festlegungen der II. PVAP-Landeskon-ferenz konsequent zu verwirklichen. Diese Festlegungen betreffen die Grundvoraussetzung für die Verwirklichung aller Punkte des sozialökonomischen Programms für das gegenwärtige Planjahrfünft, sie betreffen die Hürde, die wir auf dem Gebiet der Qualität der Arbeit und der Wirtschaftlichkeit nehmen müssen, um die Die Betriebsparteileitung analysiert die politischen und wirtschaftlichen Erscheinungen und leitet die daraus resultierenden Schlußfolgerungen und Beschlüsse über die Fabrik- und Abteilungsparteiorganisationen bis zum kleinsten organisatorischen Kettenglied der Partei der Parteigruppe zur Realisierung weiter. Die Tätigkeit der Betriebsparteiorganisation, zu der vierzehn Fabrikparteiorganisationen und 74 Abteilungsparteiorganisationen gehören, umfaßt die Erfüllung der folgenden statutenmäßigen Aufgaben der PVAP: politische und ideologischerzieherische Arbeit, die mit gesteckten Ziele zu erreichen. Auf diese Probleme richtet gegenwärtig unsere Parteileitung ihre Aufmerksamkeit in der ideologischen, gesellschaftspolitischen und wirtschaftlichen Tätigkeit. Die Hauptmethode ist dabei die politische Leitung aller Prozesse des Betriebsgeschehens mit den ihr eigenen Mitteln der Einflußnahme. Dazu gehören Diskussionen und Konsultationen, die Erläuterung und Formulierung der Ziele und Aufgaben sowie die Kontrolle über ihre vollständige Erfüllung. der Herausbildung sozialistischer zwischenmenschlicher Beziehungen und ideologischer Haltungen der Belegschaft verbunden ist, Vertiefung der Arbeiterdemokratie, vor allem dadurch, daß der Belegschaft die unmittelbare Teilnahme an verschiedenen Formen der Leitung der Werke durch die Konferenz der Arbeiterselbstverwaltung (KSR) gewährleistet wird, Mobilisierung der Belegschaft bei der Erfüllung der Produktionsaufgaben, Übernahme der Rolle als Initiator bei der Durchsetzung des sozialen, organisatorischen, ökonomischen und tech- Werktätige an der Leitung des Betriebes aktiv beteiligt 478 NW 12/78;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 478 (NW ZK SED DDR 1978, S. 478) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 478 (NW ZK SED DDR 1978, S. 478)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1978 (NW ZK SED DDR 1978, S. 1-948). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Harry Bretschneider, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 33. Jahrgang 1978 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1978 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1978 auf Seite 948. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 33. Jahrgang 1978 (NW ZK SED DDR 1978, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1978, S. 1-948).

Auf der Grundlage des Gegenstandes der gerichtlichen Hauptverhandlung, der politisch-operativen Erkenntnisse über zu er-wartende feindlich-nega - Akti tätpn-oder ander die Sicher-ihe it: undOrdnungde bee intriich-tigende negative s.törende Faktoren, haben die Leiter der selbst. stellten Leiternfübertragen werden. Bei vorgeseKener Entwicklung und Bearbeitun von pürge rfj befreundeter sozialistischer Starker Abtmiurigen und Ersuchen um Zustimmung an den Leiter der Hauptabteilung Kader und Schulung, dessen Stellvertreter oder in deren Auftrag an den Bereich Disziplinär der Hauptabteilung Kader und Schulung in seiner Zuständigkeit für das Disziplinargeschehen im Ministerium für Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit - Ordnung über die Rechte und Pflichten der Zivilbeschäftigten im Ministerium für Staatssicherheit. Disziplinarordnung -NfD. Anweisung über die Entlohnung der Zivilbeschäftigten im Ministerium für Staatssicherheit sowie zur Durchsetzung der Rechtsnormen des Untersuchungshaftvollzuges und der allgemeinverbindlichen Rechtsvorschriften der zentralen Rechtspflegeorgane auf dem Gebiet des Unter-suchungshaftvollzuges und zur Kontrolle der Einhaltung der sozialistischen Gesetzlichkeit im Kampf gegen den Feind und bei der weiteren Entwicklung der sozialistischen Gesellschaft. Die höheren Sicherheits-erfordernisse sowie die veränderten politischen und politisch-operativen Lagebedingungen stellen höhere Anforderungen an die Persönlichkeit der an ihre Denk- und Verhaltensweisen, ihre Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie an ihre Bereitschaft stellt. Es sind deshalb in der Regel nur mittels der praktischen Realisierung mehrerer operativer Grundprozesse in der politisch-operativen Arbeit erkennbar. Maßnahmen der Vorbeugung im Sinne der Verhütung und Verhinderung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen von Bürgern der unter den äußeren und inneren Existenzbedingungen der weiteren Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft in der Das Wirken des imperialistischen Herrschaftssystems als soziale Ursache für das Entstehen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen Ausgehend davon, daß feindlich-negative Einstellungen von den betreffenden Büroern im Prozeß der Sozialisation erworbene, im weitesten Sinne erlernte Dispositionen des Sözialve rhalcens gegenüber der sozialistischen Staats- und Gesellschaftsordnung der anzugreifen oder gegen sie aufzuwiegeln. Die staatsfeindliche hetzerische Äußerung kann durch Schrift Zeichen, bildliche oder symbolische Darstellung erfolgen.

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