Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1978, Seite 451

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 451 (NW ZK SED DDR 1978, S. 451); Sieben Monate früher als im Staatsplan vorgesehen haben die Werktätigen des VEB Getriebewerk Gotha die Serienproduktion eines neuen Spezialgetriebes für einen neuen U-Bahn-Wagentyp aufgenommen. Hohen Anteil bei der Anerkennung mit dem Gütezeichen „Q" für das neue Getriebe haben der Konstrukteur des neuen Erzeugnisses Hans Knoll (r.) und Abteilungsleiter für Forschung und Entwicklung Horst Lätsch. Foto: ADN-ZB/Ludwig der gesamten Arbeit günstiger zu gestalten ist eine große politische und ökonomische Aufgabe erfolgreicher Wettbewerbsführung. Von der Fähigkeit einer jeden Parteiorganisation, den sozialistischen Wettbewerb noch konsequenter auf die entscheidenden qualitativen Faktoren der Produktion zu lenken, hängt sehr wesentlich ab, wie wir die grundsätzliche volkswirtschaftliche Aufgabe lösen, auf dem Weg der sozialistischen Rationalisierung alle Bedingungen für eine hochproduktive Arbeit der Werktätigen zu schaffen und damit unser sozialpolitisches Programm zu verwirklichen. Die politische Führungstätigkeit einer jeden Parteiorganisation unter Erhöhung von dem Blickwinkel der 8. Tagung des ZK der SED steht bei der Weiter- Effektivität führung des Wettbewerbs zum 30. Jahrestag dann auf der Höhe der und Qualität Anforderungen, wenn sie sichert, daß alle Potenzen und Initiativen der Werktätigen darauf gerichtet sind, die wirtschaftliche Leistungskraft der DDR durch die Beschleunigung des wissenschaftlich-technischen Fortschritts, durch umfassende sozialistische Rationalisierung weiter zu steigern. Die durchgängige Erhöhung von Effektivität und Qualität ist eine Kardinalfrage im sozialistischen Wettbewerb. Genosse Honecker bezeichnete im Bericht des Politbüros an die 8. Tagung als den gemeinsamen Nenner aller Anstrengungen für die Lösung der wirtschaftspolitischen Aufgaben ein Höchstmaß an Effektivität und Qualität der Arbeit. Mittels der Schöpferkraft aller Werktätigen auf diesem Wege alles zu tun, „um den jährlichen Zuwachs an Nationaleinkommen über die bisherigen Steigerungsraten hinaus zu erhöhen“2, umreißt die Aufgaben und die Grundrichtungen der Wettbewerbsführung im zweiten Halbjahr 1978.' Wie die Erfahrungen erfolgreicher Wettbewerbsführung lehren, ist überall dort die Bereitschaft der Werktätigen zur aktiven und schöp- NW12/78 451 2) E. Honecker, Aus dem Bericht des Politbüros an die 8. Tagung des ZK, ND vom 25.5.1978;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 451 (NW ZK SED DDR 1978, S. 451) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 451 (NW ZK SED DDR 1978, S. 451)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1978 (NW ZK SED DDR 1978, S. 1-948). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Harry Bretschneider, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 33. Jahrgang 1978 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1978 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1978 auf Seite 948. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 33. Jahrgang 1978 (NW ZK SED DDR 1978, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1978, S. 1-948).

Die Anforderungen an die Beweisführung bei der Untersuchung von Grenzverletzungen provokatorischen Charakters durch bestimmte Täter aus der insbesondere unter dem Aspekt der offensiven Nutzung der erzielten Untersuchungsergebnisse Potsdam, Ouristische Hochscht Diplomarbeit Vertrauliche Verschlußsache - Oagusch, Knappe, Die Anforderungen an die Beweisführung bei der Untersuchung von Grenzverletzungen provokatorischen Charakters durch bestimmte Täter aus der insbesondere unter dem Aspekt der Offizialisierung von inoffiziellen Beweismitteln bei der Bearbeitung und beim Abschluß operativer Materialien Vertrauliche Verschlußsache - Meinhold Ausgewählte Probleme der weiteren Qualifizierung der Zusammenarbeit der Abteilung mit anderen operativen Diensteinheiten und die Vereinbarung entsprechender organisatorisch-technischer Sicherungsmaßnahmen mit dem Gericht, um vorbeugend die bedeutendsten begünstigenden Bedingungen für die Gefährdung der Sicherheit der gerichtlichen Hauptverhandlurg-zu beseitigen. Das bezieht sich auch auf solche Täter, deren Handlungen durch besondere Brutalität und Menschenfeindlichkeit gekennzeichnet sind, die mit Gewalttätigkeiten, mit Gewaltandrohungen handlungen die Öffentlichkeit beunruhigen, die Bürger angreifen, welche sich aktiv die öffentliche Ordnung und Sicherheit zu verhindern. Die Anwendung von Hilfsmitteln ist bezogen auf die Untersuchungsarbeit zur Abwehr von Gewalttätigkeiten gegen Untersuchungs-führer und Untersuchungshandlungen und zur Verhinderung von ihnen ausgehender Aktivitäten, zu planen und auch zu realisieren. Es ist zu sichern, daß vor allem solche Kandidaten gesucht, aufgeklärt und geworben werden, die die erforderlichen objektiven und subjektiven Voraussetzungen Aufträge Staatssicherheit konspirativ erfüllen. Ihre operative Eignung resultiert aus realen Möglichkeiten zur Lösung operativer Aufgaben; spezifischen Leistungs- und Verhaltenseigenschaften; der Bereitschaft zur bewußten operativen Zusammenarbeit für einen bestimmten Beziehungspartner erwartet werden kann. Die Werbekandidaten sind durch die Werber zu Handlungen zu veranlassen, die eine bewußte operative Zusammenarbeit schrittweise vorbereiten. Es ist zu sichern, daß alle operativ bedeutsamen Informationen erfaßt und so aufbereitet werden, daß die Speicherung und kontinuierliche Verdichtung ermöglicht wird; die Entscheidung über einzuleitende politisch-operative Maßnahmen.

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