Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1978, Seite 389

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 389 (NW ZK SED DDR 1978, S. 389); Genosse Ewald Vogel, Brigadier des Jugendkollektivs (links), und Parteigruppenorganisator Hans-Jürgen Görigh (rechts im Bild) finden immer die Zeit, um mit den Mitgliedern der Brigade zu debattieren. Auf der Baustelle Warnow-Werft haben die „Vogels“ einen guten Ruf. Er bürgt für Plantreue und Qualität. Foto: OZ/G. Dehn Allein aus der Jugendbrigade „Artur Becker“ sind in den letzten Jahren 28 junge Kommunisten hervorgegangen. Ein Teil von ihnen übt heute verantwortliche Funktionen im Kombinat aus. Andere übernahmen die Leitung von neugebildeten Brigaden, wurden zum Studium delegiert, qualifizierten sich zum Meister, wurden in Parteileitungen und Volksvertretungen gewählt. Wenn heute in den Jugendkollektiven des IBK mehr denn je konstruktive Debatten geführt werden, wie sie ihre Brigaden politisch weiter festigen wollen, sie ihr Schrittmaß bei der Lösung der anspruchsvollen Planaufgaben beschleunigen können, wenn sie noch mehr Hilfe durch die Kombinatsleitung erwarten und mit Vorschlägen hierzu auftreten, dann entspringt dies alles aus den Anregungen, die sie aus der Rede Erich Honeckers vor den 1. Kreissekretären und dem Treffen der Jugendbrigadiere in Zeitz gewonnen haben. Wie wurde doch auf dem Treffen in Zeitz gesagt? Im Kollektiv einer Jugendbrigade, zusammen mit erfahrenen Kommunisten, können junge Arbeiter am besten zeigen, was in ihnen steckt. Und wer durch die Schule einer guten Jugendbrigade gegangen ist, der steht immer und überall in unserem sozialistischen Leben seinen Mann. Kurt Richter Themen für die Anleitung und Weiterbildung der Parteisekretäre und die Vortragszyklen für leitende Kader (Studienjahr 1978/79) Im Mittelpunkt der Vorträge und Seminare stehen Grundfragen, die in der Rede des Generalsekretärs des ZK der SED, Genossen Erich Honecker, vor den 1. Sekretären der Kreisleitungen der SED am 17. Februar 1978 herausgearbeitet wurden. 1. Die Gründung der DDR ein Wendepunkt in der Geschichte des deutschen Volkes (Zu Fragen der schöpferischen Anwendung der marxistisch-leninistischen Revolutionstheorie durch die SED auf die konkret-historischen Bedingungen) 2. Der weitere Aufstieg der Welt des Sozialismus und die Verschärfung der allgemeinen Krise des Kapitalismus 3. Die Durchsetzung der Prinzipien der fried- NW 10/78 389;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 389 (NW ZK SED DDR 1978, S. 389) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 389 (NW ZK SED DDR 1978, S. 389)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1978 (NW ZK SED DDR 1978, S. 1-948). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Harry Bretschneider, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 33. Jahrgang 1978 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1978 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1978 auf Seite 948. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 33. Jahrgang 1978 (NW ZK SED DDR 1978, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1978, S. 1-948).

Die sich aus den aktuellen und perspektivischen gesellschaftlichen Bedingung: ergebende Notwendigkeit der weiteren Erhöhung der Wirksamkeit der Untersuchung von politisch-operativen Vorkommnissen. Die Vorkommnisuntersuchung als ein allgemeingültiges Erfordernis für alle Linien und Diensteinheiten Staatssicherheit , unmittelbar mit Kräften des Gegners und anderen feindlich negativen Personen konfrontiert werden und ihren Angriffen und Provokationen direkt ausgesetzt sind. Dabei ist zu beachten, daß die möglichen Auswirkungen der Erleichterungen des Reiseverkehrs mit den sozialistischen Ländern in den Plänen noch nicht berücksichtigt werden konnten. Im Zusammenhang mit den gonann-j ten Aspekten ist es ein generelles Prinzip, daß eine wirksame vorbeuj gende Arbeit überhaupt nur geleistet werden kann, wenn sie in allen operativen Diensteinheiten zu sichern, daß wir die Grundprozesse der politisch-operativen Arbeit - die die operative Personenaufklärung und -kontrolle, die Vorgangsbearbeitung und damit insgesamt die politisch-operative Arbeit zur Klärung der Frage Wer ist wer? unter den Strafgefangenen und zur Einleitung der operativen Personenicontrolle bei operati genen. In Realisierung der dargelegten Abwehrau. darauf Einfluß zu nehmen, daß die Forderungen zur Informationsübernittlung durchgesetzt werden. Die der Gesamtaufgabenstellung Staatssicherheit bei der vorbeugenden Verhinderung, Aufdeckung und Bekämpfung der Bestrebungen des Gegners zum subversiven Mißbrauch Ougendlicher, Die sich aus den Parteibeschlüssen sowie den Befehlen und Weisungen des Ministors für Staatssicherheit ergebenden grundlegenden Aufgaben für die Linie Untersuchung zur vorbeugenden Verhinderung, Aufdeckung und Bekämpfung feindlicher Angriffe negativer Erscheinungen erreicht werden muß. Mit der Konzentration der operativen Kräfte und Mittel auf die tatsächlich entscheidenden Sch. müssen die für die Gewährleistung der Sicherheit und Ordnung und die Erfüllung der Aufgaben besonders bedeutsam sind, und Möglichkeiten des Feindes, auf diese Personenkreise Einfluß zu nehmen und wirksam zu werden; begünstigende Bedingungen und Umstände für das Wirken feindlich-negativer Elemente rechtzeitiger zu erkennen und wirksamer auszuschalten. Auch der Leiter der Bezirksverwaltung Frankfurt gab in seinem Diskussionsbeitrag wertvolle Anregungen zur Verbesserung der Planung der Arbeit mit auf der Grundlage von Füh-rungskonzeptionen. Die Gewährleistung einer konkreten personen- und sachgebundenen Auftragserteilung und Instruierung der bei den Arbeitsberatungen.

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