durch das verhalten eines sensieblen bildes wird der image motion prozess in der installation ausgelöst. es werden dabei berührungen eines bildes, der ausduck, die gestik und die körperbewegung bei den aktionen zur realtime erzeugung abstrakter bildprozesse benutzt. dabei ist die ausgangssituation des image motion prozesses identisch mit einem real vorhandenen sensibilisierten bild.
die oberfläche des gemalten bildes ist mit sensoren und hochfrequenzmikrophonen sensibilisiert. in das material der oberflächenstrukturen sind tastmikrophone eingebunden, um berührungen besser erkennen zu können. desweiteren wird der gesamte bildbereich von einem infrarotsystem ausgewertet, um auch die aspekte gestik, intensität und bewegung zu verarbeiten. dabei wird bei der realen bilderstellung der aspekt, die technischen kabel und andere materialien in die bildkomposition mit einfließen zu lassen.
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