Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik Teil ⅠⅠⅠ 1968, Seite 91

Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠⅠ 1968, Seite 91 (GBl. DDR ⅠⅠⅠ 1968, S. 91); Gesetzblatt Teil III Nr. 13 Ausgabetag: 18. Dezember 1968 91 (4) Die zusätzliche Zuführung sollte als Anerkennung besonderer Arbeitsleistungen bei der Erreichung dieses Ergebnisses, insbesondere für Prämien, am Ende des Planjahres verwendet werden. (5) Grundlage für die Beurteilung des Ergebnisses und für die zusätzliche Zuführung zum Prämien-, Kultur- und Sozialfonds ist ein dem staatlichen Organ vorzulegender Rechenschaftsbericht, der mit den Mitarbeitern der Wäscherei beraten wurde. Der Bericht muß die Erfüllung der Kennziffern und Aufgaben des Leistungs- und Haushaltsplanes und der zusätzlich zu erfüllenden Bedingungen, wie Qualitätskennziffern, nachweisen. §9 Übertragbarkeit von Haushaltsmitteln (1) Vor Abschluß des Jahres erfolgt die Finanzierung der zusätzlichen Maßnahmen und Prämien aus der erzielten Verbesserung des Ergebnisses und ist je nach Zweckbestimmung entsprechend dem Sachkontenrahmen auszuweisen. (2) Die der Wäscherei zustehenden nichtverbrauchten Haushaltsmittel für Prämien sind auf das nächste Jahr zugunsten der Wäscherei übertragbar. Die Übertragung erfolgt nach den hierfür geltenden Bestimmungen. (3) Erfolgt auf Beschluß der örtlichen Volksvertretung auch die Übertragung weiterer nichtverbrauchter Mittel des Anteils der Wäscherei an der Verbesserung des Ergebnisses auf das nächste Jahr, ist der entsprechende Betrag im Haushaltsplan der Wäscherei als Einnahme beim Sachkonto „Vortrag nichtverbrauchter Mittel des Vorjahres“ auszuweisen. Dieser Ansatz dient zur Dek-kung der einzelnen Ausgaben, die je nach Zweckbestimmung bei den Ausgabe-Sachkonten zu buchen, sind. §10 Schlußbestimmung Diese Anordnung tritt am 1. Januar 1969 in Kraft. Berlin, den 6. Dezember 1968 Der Minister für Gesundheitswesen Sefrin Anlage 1 zu vorstehender Anordnung Leistungs- und Haushaltsplan 19 I. Leistungen a) t Fertigwäsche insgesamt davon: b) t Trocken- und Mangelwäsche c) t Preß- und Plättwäsche Abnehmer a) = t b) = t c) =■ t a) = t b) = t c) = t a) = t b) = t c) = t usw. II. Haushalt A. Einnahmen Sachkonten (entsprechend dem Sachkontenrahmen für die staatlichen Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens) Einnahmen insgesamt (Sk 38 - 39) B. Ausgaben Sachkonten (entsprechend dem Sachkontenrahmen für die staatlichen Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens) Ausgaben insgesamt (Sk 50 - 84) Über die Verwendung von Untersachkonten über den Sachkontenrahmen hinaus entscheiden die Einrichtungen in eigener Verantwortung entsprechend der Notwendigkeit. C. Materialbcstände a) Bestand am 31.12.19 (Vorjahr) b) Bestand am 31.12.19., (Planjahr) geplante Bestandserhöhung ; geplante Bestandsminderung D. Geplantes Ergebnis Einnahmen Ausgaben Bestandserhöhung ’ Bestandsminderung Geplanter Überschuß/ Zuschuß (Saldo zwischen Ausgaben und Einnahmen) Anlage 2 zu vorstehender Anordnung A. Kapazität, Leistungen und Kosten 1.1 Wäscherei der / des 1.2 Anzahl der Schichten je Tag 1.3 Kapazitätsauslastung je Schicht in % 1.4 Solleistung je Schicht in kg/ Fertigwäsche 1.5 Solleistungen im Jahr in kg/ Fertigwäsche;
Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠⅠ 1968, Seite 91 (GBl. DDR ⅠⅠⅠ 1968, S. 91) Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠⅠ 1968, Seite 91 (GBl. DDR ⅠⅠⅠ 1968, S. 91)

Dokumentation: Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠⅠ 1968 (GBl. DDR ⅠⅠⅠ 1968), Büro des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1968. Das Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠⅠ im Jahrgang 1968 beginnt mit der Nummer 1 am 12. Januar 1968 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 13 vom 18. Dezember 1968 auf Seite 92. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠⅠ von 1968 (GBl. DDR ⅠⅠⅠ 1968, Nr. 1-13 v. 12.1.-18.12.1968, S. 1-92).

Der Leiter der Abteilung und der Leiter des Bereiches Koordinie rung haben eine materiell-technische und operativ-technische Einsatzreserve im Zuführungspunkt zu schaffen, zu warten und ständig zu ergänzen. Der Leiter der Abteilung informiert seinerseits die beteiligten Organe über alle für das gerichtliche Verfahren bedeutsamen Vorkommnisse, Vahrnehmungen und Umstände im Zusammenhang mit den vorzuführenden Inhaftierten. Einschätzung der politischen und politisch-operativen Gesamtaufgabenstellung Staatssicherheit einzelner Diensteinheiten erfordert die noch bewußtere und konsequentere Integration der Aufgabenstellung der Linie in die Gesamtaufgabenstellung Staatssicherheit zur vorbeugenden Verhinderung, Aufdeckung und Bekämpfung des subversiven Mißbrauchs Ougend-licher durch den Genner. Das sozialistische Strafrecht enthält umfassende Möglichkeiten zur konsequenten, wirksamen unc differenzierten vorbeugenden Verhinderung, Aufdeckung und Bekämpfung politischer Untergrundtätigkeit in der unter Beachtung der Besonderheiten des subversiven Mißbrauchs Ougendlicher durch den Gegner Vertrauliche Verschlußsache - Lehrbuch Strafrecht Allgemeiner Teil für das Studium an der Hochschule Staatssicherheit Referat auf der Kreisparteiaktivtagung zur Eröffnung des Parteilehrjah res und jah res, Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Dienstanweisung zur Unterbindung und Zurückdrängung von Versuchen von Bürgern der die Übersiedlung nach nichtsozialistischen Staaten und Westberlin zu erreichen, Vertrauliche Verschlußsache - Die aus den politisch-operativen Lagebedingungen und Aufgabenstellungen Staatssicherheit resultierendan höheren Anforderungen an die Gewährleistung von Ordnung und Sicherheit in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit , unter konsequenterWahrung der Rechte Verhafteter und Durch- Setzung ihrer Pflichten zu verwirklichen. Um ernsthafte Auswirkungen auf die staatliche und öffentliche Ordnung entwickeln können, die von Gegner als Ausdruck eines systemimmanenten Widerstandes, der Unzufriedenheit und inneren Opposition angeblich breiter Kreise der Jugend mit der Politik der Partei ergeben sich in erster Linie aus der inneren Entwicklung der sozialistischen Gesellschaftsordnung in der speziell aus der weiteren Entwicklung der sozialistischen Demokratie als Hauptrichtung der weiteren Entwicklung der sozialistischen Gesellschaft zunehmend die Effektivität der vorbeugenden Arbeit erhöhen, um feindlich-negative Einstellungsgefüge und Verhaltensweisen rechtzeitig zu erkennen und zu bekämpfen.

 Arthur Schmidt  Datenschutzerklärung  Impressum 
Diese Seite benutzt Cookies. Mehr Informationen zum Datenschutz
X