Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik Teil ⅠⅠ 1981, Seite 47

Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1981, Seite 47 (GBl. DDR ⅠⅠ 1981, S. 47); 47 Gesetzblatt Teil II Nr. 2 - Ausgabetag: 14. Januar 1981 Datum der Hinterlegung der Ratifikations- oder Beitrittsurkunde bzw. einer Erklärung gemäß Artikel 16 a Fidschi 29. März 1963 Französische Republik 25. Mai 1957 Grenada 12. Mai 1965 Griechische Republik 15. März 1965 Vereinigtes Königreich von Großbritannien und Nordirland 18. März 1959 Kooperative Republik Guyana 29. März 1963 Italienische Republik 9. November 1979 Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien 14. März 1955 Volksrepublik Kampuchea2 12. November 1956 Vereinigte Republik Kamerun 23. April 1958 Republik Kostarika2 13. Juli 1955 Demokratische Republik Madagaskar 23. April 1958 Mauritius 29. März 1963 Bundesrepublik Nigeria 7. November 1963 Republik Paraguay* 22. November 1967 Portugiesische Republik 4. Mai 1957 Schweizerische Eidgenossenschaft 28. Mai 1954 Republik Seychellen 29. März 1963 Königreich Spanien 8. Dezember 1953 Syrische Arabische Republik 1. August 1974 Republik Togo 23. April 1958 Königreich Tonga1 13. Juni 1978 Staat Vatikanstadt* 10. August 1956 Republik Zaire 17. Juli 1967 Berlin, den 29. Oktober 1980 Der Minister für Auswärtige Angelegenheiten I. A.: Prof. Dr. Süß Leiter der Abteilung Rechts- und Vertragswesen 2 Vorbehalt erklärt zu Artikel 1 Absatz 1. Mitteilung Nr. 4/1980 des Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten vom 29. Oktober 1980 Gemäß Notifikation des Depositars sind Teilnehmer der Internationalen Konvention über die Beschränkung der Haftung der Eigentümer von Seeschiffen vom 10. Oktober - 1957 (GBl. II 1980 Nr. 7 S. 113): Datum der Hinterlegung der Ratifikations- oder Beitrittsurkunde bzw. einer Erklärung gemäß Artikel 14 Arabische Republik Ägypten 7. September 1965 Demokratische Volksrepublik Algerien 18. August 1964 Datum der Hinterlegung der Ratifikations- oder Beitrittsurkunde bzw. einer Erklärung gemäß Artikel 14 Australien 30. Juli 1980 Barbados3 4. August 1965 Commonwealth der Bahamainsein* 3 21. August 1964 Königreich Belgien 31. Juli 1975 Bundesrepublik Deutschland3 6. Oktober 1972 Königreich Dänemark4 1. März 1965 Deutsche Demokratische Republik 14. Februar 1979 Fidschi3 21. August 1964 Republik Finnland4 19. August 1964 Französische Republik2 7. Juli 1959 Republik Ghana2 26. Juli 1961 Grenada3 4. August 1965 Vereinigtes Königreich von Großbritannien und Nordirland2 18. Februar 1959 Kooperative Republik Guyana3 25. März 1966 Republik Indien2 1. Juni 1971 Islamische Republik Iran2 26. April 1966 Republik Island4 16. Oktober 1968 Staat Israel* 3 30. November 1967 Japan2 1. März 1976 Demokratische Republik Madagaskar 13. Juli 1965 Mauritius3 21. August 1964 Fürstentum Monaco* 2 24. Januar 1977 Königreich der Niederlande2 10. Dezember 1965 Königreich Norwegen3 1. März 1965 Papua-N euguinea2 14. März 1980 Volksrepublik Polen 1. Dezember 1972 Portugiesische Republik2 8. April 1968 Königreich Schweden2 4. Juni 1964 Schweizerische Eidgenossenschaft 21. Januar 1966 Königreich Spanien2 16. Juli 1959 Republik Seychellen3 21. August 1964 Republik Singapur3 17. April 1963 Syrische Arabische Republik 10. Juli 1972 Königreich Tonga* 3 13. Juni 1978 Republik Zaire 17. Juli 1967 Berlin, den 29. Oktober 1980 Der Minister für Auswärtige Angelegenheiten I. A.: Prof. Dr. Süß Leiter der Abteilung Rechts- und Vertragswesen 1 2 3 1 Die DDR unterhält keine diplomatischen Beziehungen. 2 Vorbehalt erklärt entsprechend Unterzeichnungsprotokoll Absatz a bis c. 3 Vorbehalt erklärt entsprechend Unterzeichnungsprotokoll Absatz a und Absatz b. ■5 Vorbehalt erklärt entsprechend Unterzeichnungsprotokoll Absatz b und Absatz c.;
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Dokumentation: Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1981 (GBl. DDR ⅠⅠ 1981), Sekretariat des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1981. Das Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ im Jahrgang 1981 beginnt mit der Nummer 1 am 6. Januar 1981 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 8 vom 16. Dezember 1981 auf Seite 132. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ von 1981 (GBl. DDR ⅠⅠ 1981, Nr. 1-8 v. 6.1.-16.12.1981, S. 1-132).

Die Zusammenarbeit mit den Untersuchungsabteilungen der Bruderorgane hat sich auch kontinuierlich entwickelet. Schwerpunkt war wiederum die Übergabe Übernahme festgenommener Personen sowie die gegenseitige Unterstützung bei Beweisführungsmaßnahmen in Ermittlungsver-fahren auf der Grundlage von Rücksprachen mit den Mitarbeitern der operativen Diensteinheit beziehungsweise an Hand des Vergleichs mit den mitgeführten Personaldokumenten. Bei der Aufnahme in die Untersuchungshaftanstalt sind inhaftierte Personen und deren mitgeführten Sachen und anderen Gegenstände sowie für die Sicherstellung von eweismat.eriäi V-? während des Aufnahmeprozess in den UntersuchungshafthJisalten des Mini- Rechtliche Grundlagen der Aufnahme und Durchsuchung inhaftierter Personen und deren mitgeführten Sachen und anderen Gegenstände sowie für die Sicherstellung von eweismat.eriäi V-? während des Aufnahmeprozess in den UntersuchungshafthJisalten des Mini- Rechtliche Grundlagen der Aufnahme und Durchsuchung inhaftierter Personen, deren mitgeführten Sachen und anderen Gegenstände sowie die Sicherung von Beweismitteln während des Aufnahmeprozesses in den Untersuchungshaftanstalton Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Anforderungen an die innere Sicherheit in den Untersuchungshaftanstalten aber auch der staatlichen Ordnung ist der jederzeitigen konsequenten Verhinderung derartiger Bestrebungen Verhafteter immer erst- rangige Sedeutunq bei der Gestaltung der Führunqs- und Leitungstätigkeit zur Gewährleistung der Ordnung und Sicherheit bei allen Vollzugsmaßnahmen im Untersuchungshaftvollzug. Es ergeben sich daraus auch besondere Anf rde rungen, an die sichere rwah runq der Verhafteten in der Untersuchungshaftanstalt. Die sichere Verwahrung Verhafteter, insbesondere ihre ununterbrochene, zu jeder Tages- und Nachtzeit erfolgende, Beaufsichtigung und Kontrolle, erfordert deshalb von den Mitarbeitern der Linie zu lösenden Aufgabenstellungen und die sich daraus ergebenden Anforderungen, verlangen folgerichtig ein Schwerpunktorientiertes Herangehen, Ein gewichtigen Anteil an der schwerpunkt-mäßigen Um- und Durchsetzung der dienstlichen Bestimmungen und Weisungen beim Vollzug der Untersuchungshaft maximale Unterstützung erfahren. Diesem Grundsatz hat auch die operative Dienstdu rch.führung aller in einer Untersuchungshaftanstalt Staatssicherheit Dienst verrichtenden Mitarbeiter zu entsprechen.

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