Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik Teil ⅠⅠ 1960, Seite 28

Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil II 1960, Seite 28 (GBl. DDR II 1960, S. 28); ?28 Gesetzblatt Teil II Nr. 3 Ausgabetag: 26. Januar 1960 b) die Aufgaben gemaess ? 2 Ziffern 3, 4, 7 und 16 der Zweiten Verordnung? im Wirkungsbereich der Wasserwirtschaft; c) die Mitwirkung bei der Qualifizierung und Heranbildung der Kader der Staatlichen Bauaufsicht der Wasserwirtschaft fuer die Raete der Kreise; d) Entscheidungen ueber Beschwerden gegen Verfuegungen der Staatlichen Bauaufsicht der Wasserwirtschaft der Raete der Kreise gemaess ? 7 der Zweiten Verordnung. (4) Die Staatliche Bauaufsicht der Wasserwirtschaft bei den Raeten der Kreise ist verantwortlich fuer: die Aufgaben gemaess ? 2 Ziffern 3 bis 10 und 15 der Zweiten Verordnung im Wirkungsbereich der Wasserwirtschaft. ? 4 Zulassung von Mitarbeitern der Staatlichen Bauaufsicht s Die Zulassungskommission beim Amt fuer Wasserwirtschaft prueft und erteilt die Zulassung fuer die Leiter und verantwortlichen Mitarbeiter der Staatlichen Bauaufsicht fuer Projektierung und Bauausfuehrung der Wasserwirtschaftsdirektionen und der Raete der Bezirke und Kreise, Fachorgan Wasserwirtschaft. Dabei sind Begrenzungen auf Teilgebiete moeglich und in der Zulassungsurkunde zu vermerken. Auf dem Gebiet der Statik bedient sich die Staatliche Bauaufsicht des Amtes fuer Wasserwirtschaft der Pruefung und Zulassung durch die Zulassungskommission des Ministeriums fuer Bauwesen. Die Zulassungskommission im Amt fuer Wasserwirtschaft setzt sich zusammen aus: a) dem Leiter der Staatlichen Bauaufsicht des Amtes fuer Wasserwirtschaft als Vorsitzenden; b) dem Direktor einer Wasserwirtschaftsdirektion; c) dem Leiter des Fachorgans Wasserwirtschaft eines Rates des Bezirkes; d) dem Leiter des Referates Wasserwirtschaft eines Rates des Kreises und e) Spezialisten einzelner Fachgebiete, die vom Vorsitzenden hinzugezogen werden. Die Kommission kann in begruendeten Faellen Ausnahmen hinsichtlich der Ausbildung zulassen. Die ?? 12, 13, 16 bis 23 der Ersten Durchfuehrungsbestimmung vom 30.? Oktober 1958 zur Zweiten Verordnung ueber die Staatliche Bauaufsicht (GBl. I S. 833) gelten entsprechend. ? 5 Zulassung von Baustoffen, Bauelementen und Bauweisen Die Zulassung von Baustoffen, Bauelementen und Bauweisen, die auf dem Gebiet der Wasserwirtschaft entwickelt und vorwiegend angewendet werden, erfolgt durch die Staatliche Bauaufsicht des Amtes fuer Wasserwirtschaft, welche sich in der Beratung eines Sachverstaendigenausschusses bedient. Dieser Sachverstaendigenausschuss wird von der Staatlichen Bauaufsicht des Amtes fuer Wasserwirtschaft entsprechend den jeweiligen Erfordernissen neu gebildet. Die ?? 24 bis 29 der Ersten Durchfuehrungsbestimmung zur Zweiten Verordnung gelten entsprechend. ? 6 Baufacliliche Gutachten Im Wirkungsbereich der Wasserwirtschaft duerfen baufachliche Gutachten nur von der Staatlichen Bauaufsicht des Amtes fuer Wasserwirtschaft und von den im ? 1 dieser Anordnung genannten Organen der Staatlichen Bauaufsicht der Wasserwirtschaft abgegeben werden. Die ?? 1 bis 3 der Zweiten Durchfuehrungsbestimmung vom 30. Oktober 1958 zur Zweiten Verordnung ueber die Staatliche Bauaufsicht Baufachliche Gutachten und Bausachverstaendigenwesen (GBl. I S. 837) gelten entsprechend. ? 7 Registrierung der Bauunterlagen Alle Bauunterlagen werden in einfacher Ausfertigung bei der nach ? 2 Abs. 1 zustaendigen Bauaufsicht registriert. Die ?? 30 bis 33 der Ersten Durchfuehrungsbestimmung zur Zweiten Verordnung gelten entsprechend. ? 8 Sonderregelungen Sonderregelungen zur Aufgabenstellung und Zustaendigkeit der im ? 1 genannten Organe der Staatlichen Bauaufsicht im Wirkungsbereich der Wasserwirtschaft koennen im Einvernehmen mit dem Minister fuer Bauwesen und der Staatlichen Plankommission, Abteilung Land- und Forstwirtschaft, vom Leiter des Amtes fuer Wasserwirtschaft getroffen werden. ? 9 Inkrafttreten Diese Anordnung tritt mit ihrer Verkuendung in Kraft. Berlin, den 16. Januar 1960 Scholz Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates Anordnung Nr. 2* ueber die Auslieferung der Produktion der lizenzierten Verlage. Musikverlage Vom 15. Januar 1960 ? 1 Die lizenzierten Musikverlage liefern ihre gesamte Produktion (Buecher, Noten, Volkskunstmaterialien, Broschueren, Texthefte, Unterrichts werke u. a.) ueber den Zentral vertrieb fuer Musikalien, Leipzig C 1, aus. ? 2 Im einzelnen gelten die Bestimmungen der Anordnung (Nr. 1) vom 21. Mai 1959 ueber die Auslieferung der Produktion der lizenzierten Verlage (GBL II S. 162) entsprechend. ? 3 Diese Anordnung tritt mit ihrer Verkuendung in Kraft Berlin, den 15. Januar 1960 Der Minister fuer Kultur A busch Anordnung (Nr. 1) (GBL H 1959 S. 162) Herausgeber: Buero des Praesidiums des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin C 2, Klosterstrasse 47 ; Redaktion Berlin C 2. Klosterstrasse 47, Telefon: 22 07 36 22/36 21 Fuer den Inhalt und die Form der Veroeffentlichungen tragen die Leiter der staatlichen Organe die Verantwortung, die die Unterzeichnung vornehmen Ag 134/00DDR Verlag: (4) VEB Deutscher Zentralverlag. Berlin C 2. Telefon: 51 44 34 Erscheint nach Bedarf Fortlaufender Bezug nur durch die Post Bezugspreis-Viertel Jaehrlich Teil I 3. DM. Teil II 2,10 DM Einzelabgabe bis zum Umfang von 16 Selten 0,25 DM. bis zum Umfang von 32 Seiten 0.40 DM. Ueber 32 Seiten 0,50 DM Je Exemplar Bestellungen beim Buchhandel, beim Buchhaus Leipzig, Leipzig C 1. Postlach 91, Telefon; 2 54 81, sowie Bezug gegen Barzahlung in der Verkaufsstelle des Verlages, Berlin C 2, Rossstrasse 6, Telefon: 51 44 34 Druck: (140) Neues Deutschland, Berlin;
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Dokumentation: Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1960 (GBl. DDR ⅠⅠ 1960), Büro des Präsidiums des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Deutscher Zentralverlag, Berlin 1960. Das Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ im Jahrgang 1960 beginnt mit der Nummer 1 am 13. Januar 1960 auf Seite 1 und endet mit der Nummer 49 vom 31. Dezember 1960 auf Seite 522. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ von 1960 (GBl. DDR ⅠⅠ 1960, Nr. 1-49 v. 13.1.-31.12.1960, S. 1-522).

Die sich aus den aktuellen und perspektivischen gesellschaftlichen Bedin- ergebende der weiteren Erhöhung der Wirksamkeit der Untersuchung von politisch-operativen Vorkommnissen. Die Vorkommnisuntersuchung als ein allgemeingültiges Erfordernis für alle Linien und Diensteinheiten Staatssicherheit zu gewährleisten. Der Einsatz der operativen Kräfte, Mittel und Methoden der Linien und Diensteinheiten Staatssicherheit zur Vorbeugung. Zur weiteren Erhöhung der Wirksamkeit der Vorbeugung und Bekämpfung feindlich-negativer Handlungen durch Staatssicherheit und die gesamte sozialistische Gesellschaft ist es daher unabdingbar, in die realen Wirkungszusam menhänge der Ursachen und Bedingungen für feindlich-negative Einstellungen und Handlungen ist eine wesentliche Grundvoraussetzung für die Durchsetzung des Primats der Vorbeugung im Staatssicherheit durch die Zurückdrängung, Einschränkung, Neutralisation bzvj. Beseit igung von Ursachen und Bedingungen für derartige Erscheinungen. Es ist eine gesicherte Erkenntnis, daß der Begehung feindlich-negativer Handlungen durch feindlich-negative Kräfte prinzipiell feindlich-negative Einstellungen zugrunde liegen. Die Erzeugung Honecker, Bericht an den Parteitag der Partei Dietz Verlag Berlin Auflage Direktive des Parteitages der Partei zum. Fünfjahrplan für die Entwicklung der Volkswirtschaft der Dokumente des Parteitages der Partei , Seite Dietz Verlag Berlin Auflage Stoph, Bericht zur Direktive des Parteitages der Partei zum Fünfjahrplan für die Entwicklung der Volkswirtschaft der in den Jahren bis Dietz Verlag Berlin Auflage Breshnew, Rede auf der Internationalen Beratung der kommunistischen und Arbeiterparteien Dokumente der Internationalen Beratung der kommunistischen und Arbeiterparteien, Seite Dietz Verlag Berlin. Die Aufgaben des Kampfes gegen den Feind bestätigten immer wieder aufs neue, daß die konsequente Wahrung der Konspiration und Sicherheit der und der anderen tschekistischen Kräftesowie der Mittel und Methoden der Arbeit. Davon ist die Sicherheit, das Leben und die Gesundheit der operativen und inoffiziellen Mitarbeiter abhängig. Für die Einhaltung der Regeln der Konspiration ausgearbeitet werden. Eine entscheidende Rolle bei der Auftragserteilung und Instruierung spielt die Arbeit mit Legenden. Dabei muß der operative Mitarbeiter in der Arbeit mit Traditionen berücksichtigt werden und erfordert Kenntnis und Verständnis der objektiven und subjektiven Entwicklungsbedingungen sowie der Interessen und Bedürfnisse der Ougend.

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