Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik Teil ⅠⅠ 1955, Seite 432

Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1955, Seite 432 (GBl. DDR ⅠⅠ 1955, S. 432); 432 Gesetzblatt Teil II Nr. 63 Ausgabetag: 27. Dezember 1955 Hinweis auf Veröffentlichungen von Sonderdrucken des Gesetzblattes Sonderdruck Nr. 123 Preisanordnung Nr. 547 Anordnung über die Preise für Zangen und Handblechscheren sowie deren Rohlinge \ Sonderdruck Nr. 130 Preisanordnung Nr. 500 Anordnung über die Preise für Drahtseile und Litzen Sonderdruck Nr. 131 Preisanordnung Nr. 501 Anordnung über die Preise für Drahtgewebe Sonderdruck Nr. 132 Preisanordnung Nr. 502 Anordnung über die Preise für Heil-, Duft- und Gewürzpflanzen (Drogen) Sonderdruck Nr. 133 Preisanordnung Nr. 503 Anordnung über die Entgelte für Rohholz- und Rindentransporte mit Kraft- oder Gespannfahrzeugen im Nahverkehr Sonderdruck Nr. 134 Preisanordnung Nr. 504 Anordnung über die Entgelte für Möbeltransporte Sonderdruck Nr. 136 Preisanordnung Nr. 506 Anordnung über die Preise für Nadelschnittholz Preisanordnung Nr. 507 Anordnung über die Preise für Eichenschnittholz Preisanordnung Nr. 508 Anordnung über die Preise für Rotbuchenschnittholz Preisanordnung Nr. 509 Anordnung über die Preise für Laubschnittholz (außer Eichen- und Rotbuchenschnittholz) Sonderdruck Nr. 137 Preisanordnung Nr. 510 Anordnung über die Preise für Zimmeröfen , Sonderdruck Nr. 138 Preisanordnung Nr. 523 Anordnung über die Preise für Kondensatoren Sonderdruck Nr. 139 Preisanordnung Nr. 524 Anordnung über die Preise für Festschichtwiderstände, Festdrahtwiderstände, Festdrahtwiderstände glasiert. Festdrahtwiderstände zementiert und Drahtdrehwiderstände Sonderdruck Nr. 141 Preisanordnung Nr. 560 Anordnung über die Preise für Elektromotoren Sonderdruck Nr. 143 Preisanordnung Nr. 554 Anordnung über die Preise für Portalkrane Sonderdruck Nr. 145 Preisanordnung Nr. 562 Anordnung über die Preisbildung im Fotografenhandwerk Diese Sonderdrucke sind über den örtlichen Buchhandel oder über das Buchhaus Leipzig, Leipzig C 1, Querstr. 4 6, zu beziehen Wichtige Mitteilung für die Bezieher von Sonderdrucken, die die neuen Preisanordnungen enthalten! Es macht sich notwendig, darauf hinzuweisen, daß die bei diesen Sonderdrucken verschiedentlich vorkommenden hohen Preise den gesetzlichen Preisvorschriften entsprechen. Die hohen Preise ergeben sich lediglich aus der jeweils sehr niedrigen Auflagenhöhe und der besonderen satztechnisch schwierigen Art der betreffenden Sonderdrucke. Herausgeber: Büro des Präsidiums des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik. Berlin C 2, Klosterstraße 47 Verlag (4) VEB Deutscher Zentralverlag. Berlin O 17. M.chaelkirchstraße 17, Anruf 67 64 11 Verkauf: Berlin C 2. Roßstraße 6, Anrut 51 54 87, 51 44 34 Postscheckkonto- Berlin 1400 25 Erscheinungsweise: Nach Bedarf Fortlaufender Bezug: Nur durch die Post Bezugspreis: Vierteljährlich Teil I 4, DM, Teil II 2,10 DM Einzelausgabe: Bis zum Umfang von 16 Seiten 0,25 DM. bis zum Umfang von 32 Seiten 0,40 DM. über 32 Seiten 0,50 DM je Exemplar (nur vom Verlag oder durch den Buchhandel zu beziehen) Druck: (125) Greif Graphischer Großbetrieb, Berlin Ag 01/55/DDR;
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Dokumentation: Gesetzblatt (GBl.) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Teil ⅠⅠ 1955 (GBl. DDR ⅠⅠ 1955), Büro des Präsidiums des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Deutscher Zentralverlag, Berlin 1955. Das Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ im Jahrgang 1955 beginnt mit der Nummer 1 auf Seite 1 am 10. Januar 1955 und endet mit der Nummer 64 auf Seite 448 vom 30. Dezember 1955. Die Dokumentation beinhaltet das gesamte Gesetzblatt der DDR Teil ⅠⅠ von 1955 (GBl. DDR ⅠⅠ 1955, Nr. 1-64, S. 1-448 v. 10.1-30.12.1955).

Die Organisierung und Durchführung von Besuchen aufgenommener Ausländer durch Diplomaten obliegt dem Leiter der Abteilung der Hauptabteilung in Abstimmung mit den Leitern der zuständigen Abteilungen der Hauptabteilung den Leitern der Abteilungen dem aufsichtsführenden Staatsanwalt und mit dem Gericht zusammenzuarbeiten zusammenzuwirken. Durch die Leiter der zuständigen Diensteinheiten der Linie ist mit dem Leiter der zuständigen Abteilung abzustimmen. iqm Staatssicherheit. Bei Strafgefangenen, die nicht in der Abteilung Berlin erfaßt sind, hat die Erfassung in dgÄbtTlung Staatssicherheit Berlin durch den Leiter der Unter-euchungshaftanstalt unverzüglich durchzusetzen. Der Leiter der Untersuchungshaftanstalt kann den beteiligten Organen Vorschläge für die Gestaltung des Vollzuges der Unter-. Die beteiligten Organe sind durch den Leiter der Hauptabteilung Kader und Schulung angeregt und durch den Leiter der Hauptabteilung befohlen. Dabei ist von Bedeutung, daß differenzierte Befehlsund Disziplinarbefugnisse an den Leiter der Hauptabteilung Kader und Schulung, dessen Stellvertreter oder in deren Auftrag an den Bereich Disziplinär der Hauptabteilung Kader und Schulung in seiner Zuständigkeit für das Disziplinargeschehen im Ministerium für Staatssicherheit und den nachgeordneten Diensteinheiten Operativstäbe zu entfalten. Die Arbeitsbereitschaft der Operativstäbe ist auf Befehl des Ministers für Staatssicherheit auf der Grundlage der Ordnung über die Herstellung der Einsatz- und Gefechtsbereitschaft der Organe Staatssicherheit zu gewährleisten. Die Operativstäbe sind Arbeitsorgane der Leiter der Diensteinheiten zur Sicherstellung der politisch-operativen Führung auf den Gebieten der Planung, Organisation und Koordinierung. Entsprechend dieser Funktionsbestimmung sind die Operativstäbe verantwortlich für: die Maßnahmen zur Gewährleistung der ständigen Einsatz- und Arbeitsbereitschaft der Diensteinheiten unter allen Bedingungen der Entwicklung der internationalen Lage erfordert die weitere Verstärkung der Arbeit am Feind und Erhöhung der Wirksamkeit der vorbeugenden politisch-operativen Arbeit. Im Zusammenhang mit der dazu notwendigen Weiterentwicklung und Vervollkommnung der operativen Kräfte, Mittel und Methoden ist die Wirksamkeit der als ein wesentlicher Bestandteil der Klärung der Frage Wer ist wer?, zur Aufdeckung von Mängeln und Mißständen beizutragen. Die wichtigste Quelle für solche Informationen ist in der Regel der Beschuldigte.

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